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Waldbrände in Kalifornien: Arnold Schwarzenegger besuchte Betroffene

Von nachrichten.at/apa, 22. November 2018, 07:15 Uhr
Ex-Gouverneur Arnold Schwarzenegger Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER

SAN FRANCISCO. Der frühere kalifornische Gouverneur und Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger (71) hat Leidtragende der verheerenden Waldbrände in Nordkalifornien getroffen.

Er habe die Verwüstung in der Ortschaft Paradise gesehen und sich mit Menschen getroffen, die alles verloren hätten, schrieb der gebürtige Österreicher am Mittwoch (Ortszeit) auf Twitter. "Aber ich habe auch den Geist von Amerika gesehen", schrieb Schwarzenegger mit Blick auf den unermüdlichen Einsatz von Feuerwehrleuten und freiwilligen Helfern.

Er dankte den Teams, die sich um die Betroffenen kümmern. "Das sind wahre Action-Helden", sagte der Schauspieler. Schwarzenegger packte selbst mit an und teilte Frühstück aus. Er rief auch zu Spenden auf. Dem Sender KCRA zufolge spendete er aus eigener Tasche 100.000 Dollar für die Feuerwehr. Von 2003 bis 2011 war Schwarzenegger Gouverneur von Kalifornien, danach ging er wieder als Schauspieler vor die Kamera.

Das sogenannte "Camp Fire" in Nordkalifornien hat mindestens 83 Menschen das Leben gekostet. Hinzu kommen Hunderte Vermisste, weshalb die Opferzahl noch deutlich steigen könnte. Das schlimmste Feuer in dem US-Westküstenstaat seit Beginn der Aufzeichnungen hat mehr als 13.000 Wohnhäuser zerstört.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Maximus04 (142 Kommentare)
am 28.11.2018 08:50

Würde viel lieber lesen, dass diese Promis ordentlich spenden für den Wiederaufbau oder wenigstens selber mit Hand anlegen. Aber nur vorbei schauen und die Betroffenen bemitleiden... das brauchen die bestimmt nicht.

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reibungslos (14.539 Kommentare)
am 27.11.2018 12:35

Die ganze Berichterstattung in den Medien ist überhaupt schlimm. Und dann rauscht jede halbe Stunde ein Promi an, um Betroffenheit zu zeigen.

Es gilt offenbar: Am schönsten ist, wenn man andere Leute leiden sieht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.11.2018 11:32

Wichtigtuer. den brauchens grad dort.

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( Kommentare)
am 22.11.2018 11:34

Genau! Jetzt ist ihnen sicher leichter.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 22.11.2018 10:05

Vom Besuch der Riesenschulden- Hinterlassenschaften 》》》》 Heuchlers , haben die Betroffenen rein gar nichts !!

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Adam_Riese22 (2 Kommentare)
am 22.11.2018 10:40

Schnauze Versager!

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