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"Nafris"-Debatte nach Polizeieinsatz in Silvesternacht in Köln

Von OÖN, 03. Jänner 2017, 00:04 Uhr
"Nafris"-Debatte in Deutschland nach Polizeieinsatz in Silvesternacht in Köln
Die Polizei in Köln war in der Silvesternacht mit 1700 Beamten im Einsatz, um Übergriffe wie in der Silvesternacht 2015/16 zu verhindern. Bild: APA/AFP/PATRIK STOLLARZ

KÖLN. Kritiker finden Bezeichnung für Nordafrikaner herabwürdigend – Exekutive verteidigt sich.

Es gab zwar keine sexuellen Übergriffe – und doch ist die Kölner Polizei nach deren Einsatz in der Silvesternacht erneut in die Kritik geraten. Sie soll Nordafrikaner diskriminiert haben. Die Exekutive hatte via Twitter mitgeteilt: "Am HBF (Hauptbahnhof, Anm.) werden derzeit mehrere Hundert Nafris (Nordafrikaner, Anm.) überprüft. Infos folgen." Ein Polizeisprecher erklärte, der Begriff "Nafri" sei "frei jeder Wertung". Das sahen viele Kritiker anders.

Grünen-Chefin Simone Peter verurteilte den Gebrauch von "herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen" als "völlig inakzeptabel". Christopher Lauer (SPD) sagte: "Ich halte diesen Begriff für in hohem Maße entmenschlichend." Er sieht die Verwendung als äußerst problematisch: "Wenn die nun in der Silvesternacht Hunderte Menschen so bezeichnen, ist das eine pauschale Verurteilung einer ganzen Bevölkerungsgruppe nur nach dem Aussehen."

Peter kritisierte zudem das Vorgehen der Polizei gegen Menschen nordafrikanischer Herkunft. Es stelle sich die Frage "nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen allein aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden", sagte sie der "Rheinischen Post" vom Montag.

Polizeipräsident bedauert

Kölns Polizeipräsident Jürgen Mathies bedauerte die Verwendung der Bezeichnung "Nafris" für Nordafrikaner in einem Tweet. Er verteidigte aber das Vorgehen gegen bestimmte Gruppen.

Vor einem Jahr war es in der Silvesternacht zu zahlreichen Übergriffen auf Frauen gekommen. Die Polizei war deshalb diesmal mit 1700 Beamten im Einsatz. "Es ging darum, zu verhindern, dass es noch mal zu vergleichbaren Ereignissen kommt", sagte Mathies. Es gab nach Angaben der Polizei 190 Platzverweise, 92 Menschen wurden in Gewahrsam genommen, darunter auch Deutsche.

"Es ist nun mal so, dass gerade auch aus den Erfahrungen der vergangenen Silvesternacht, aus Erfahrungen, die wir durch Razzien insgesamt auch gewonnen haben, hier ein klarer Eindruck entstanden ist, welche Personen zu überprüfen sind", sagte Mathies. "Es waren keine grauhaarigen älteren Männer oder blondhaarigen jungen Frauen." In einer solchen Situation, in der Tausende Menschen gleichzeitig am Hauptbahnhof einträfen, müsse die Polizei sofort Entscheidungen treffen.

Keine Diskriminierung

Das Vorgehen gegen Menschen nordafrikanischer Herkunft habe "nichts mit Diskriminierung zu tun", sagte auch der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Stephan Mayer (CSU), am Montag im ZDF-"Morgenmagazin". Vor einem Jahr seien in Köln die meisten Straftäter aus nordafrikanischen Ländern gekommen. Nun habe es erneut "klare Hinweise" auf "insbesondere nordafrikanische Straftäter" gegeben. Durch Ausweiskontrollen, Platzverweise und Festnahmen habe die Polizei eine Wiederholung der Ereignisse schon "im Vorfeld verhindert".

3 Fragen an...
Bild: VOLKER WEIHBOLD

3 Fragen an Landespolizeidirektor Andreas Pilsl

Wie beurteilen Sie die Kritik an ihren deutschen Kollegen?

Die Bezeichnung Nafris ist unglücklich und nicht optimal. Ich verstehe aber, dass so etwas passieren kann. Das war keine Presseaussendung, sondern ein Twitter-Eintrag. Dort muss alles schnell gehen und es werden Dinge verkürzt dargestellt, es stehen ja nur 140 Zeichen zur Verfügung. Dennoch muss man in der Wortwahl sehr aufpassen, um nicht diskriminierend zu werden. Es sollte nicht passieren, ich finde es ist aber auch kein großes Drama. Dann dürften wir den Ausdruck „Amis“ ja auch nie verwenden.

In Köln wurde auch kritisiert, dass Menschen pauschal verurteilt wurden.

Es gibt Nationalitäten und Gruppierungen, die man genauer im Auge hat. Das sind nicht nur Nordafrikaner, sondern bei uns beispielsweise auch die Afghanen. Wir müssen darauf schauen, dass sich keine Gruppierungen bilden, die parallele Strukturen aufbauen, wie es in den 1990er-Jahren bei den Tschetschenen passiert ist. Um die hat sich niemand gekümmert, sie wurden nicht integriert und plötzlich hat sich eine riesige Community gebildet. So etwas ist dann problematisch.

Welches Ergebnis hat die Kontrolltour in den Asylquartieren gebracht?

Es wurden Feststellungen gemacht. Etwa 15 Personen sind aufgefallen. Etwa dadurch, dass sie sich komplett zurückgezogen und alle sozialen Kontakte abgebrochen haben. Das Landesamt für Verfassungsschutz schaut sie sich an. Es handelt sich ausschließlich um Muslime. Es muss erlaubt sein, das zu sagen. Deswegen steht aber garantiert keiner unter Generalverdacht.

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264  Kommentare
264  Kommentare
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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 05.01.2017 10:23

„Wir müssen nach dieser Erfahrung davon ausgehen, dass 2015 kein einmaliges Ereignis war, sondern in Zukunft Silvester nicht mehr so unbelastet gefeiert werden kann wie bisher.“
(ein deutscher Polizeisprecher)

Die ersten Meldungen über die Silvesternacht 2016/2017 lauteten „Ohne größere Zwischenfälle verlaufen“.

Doch dann sickerte durch, dass in Wahrheit etwas Ungeheuerliches geschehen war.
In Nordrhein-Westfalen haben sich mehrere Tausend Personen mit arabisch-afrikanischem Migrationshintergrund verabredet und haben sich an den zentralen Orten der Silvesterfeier, vor allem in Köln und Düsseldorf, zusammengerottet.
Exakt das gleiche Milieu, das vor einem Jahr massenhaft Diebstahl, Raub mit Körperverletzung, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung begangen hatte, hat erneut versucht, die Festplätze in Beschlag zu nehmen.

Nur ein massiver Einsatz der Polizei konnte das verhindern.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 05.01.2017 09:59

Meine lieben Herren Links und Rechts der Mitte.
Noch immer bekommen wir Frauen die Kinder.
Sie liegen an unserem Busen und werden genährt.
Bis jetzt hat das kein Mann geschafft.

Würde eine Mann in Österreich zu Hause bleiben würde die Familie massiv an Geld einbüßen.

Es müsste jeder blöd sein so etwas zu tun.

Zum Anderen, wie wünschen solche betitelt zu werden?

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leser (2.221 Kommentare)
am 05.01.2017 09:57

Ich seh da überhaupt nichts Schlimmes, wenn Nordafrikaner in der internen Abkürzung Nafris genannt werden. Es gibt ja auch die Ösis, und keiner regt sich auf.
Diese übertriebene Political Correktness hängt den meisten zum Hals raus!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 05.01.2017 09:48

Grosser Trauer nach dem Anschlag in Berlin. Das Problem wird aber nicht an der Wurzel gepackt.

Wo bleibt die Antwort der westlicher Medien und Politiker auf Terroranschläge radikaler ­Jungmuslime?

Wann immer einer dieser Fanatiker mit Axt, Bombe oder Lastwagen losgezogen ist, um möglichst viele Ungläubige zu töten, wie neulich wieder auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin, wird reflexartig abgewiegelt und zur Mässigung aufgerufen.

Und wer soll sich mässigen?
Die Anhänger des salafistischen Todeskultes?
Nein, deren Jagdobjekte: die Menschen der westlichen Kultur. Kerzen werden angezündet, Gottesdienste abgehalten, vor Pauschalverdächtigungen gewarnt.
Eurokrat Juncker fasste nach dem jüngsten Berlin-Massaker die grosse Verleugnung der politischen Eliten zusammen:
«Zusammenleben im Miteinander und in Offenheit» seien die «besten Waffen» gegen den Terror.

Es ist Zeit, dass sich der Westen von einigen Illusionen verabschiedet.

http://bazonline.ch/ausland/europa/gnadengewinsel/story/31495729

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 04.01.2017 18:13

Vinzi, Till und Co bevor ihr das Handbuch der FPÖ zur Hand nehmt lest doch bitte mal diesen Thread durch;
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Kriminalstatistik-UEbergriffe-auf-Polizisten-um-30-Prozent-gestiegen;art4,2443063

Da fehlen mir eure geistigen Ergüsse, oder fällt euch dazu nichts ein?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.01.2017 18:44

Zit zu Ihrem link:
"Widerstand
Einen "spürbaren Anstieg von 30 Prozent" verzeichnete die Exekutive bei den Anzeigen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt. Offenbar sinke der Respekt vor staatlichen Organen."

Steht hier irgendwas von Asylwerbern etc.??
Sowohl bei der ÖBB als auch der Exekutive wird ein Anstieg von aggressiven Übergriffen registriert!
Der Anteil an Inländern unter den Tätern - wenn man div. Berichten folgt - ist ja auch nicht gering!!

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 04.01.2017 21:47

doch !
Dann lese doch mal den Beitrag und dichte nicht irgendwelchen Blödsinn dazu.

LESEN hilft

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( Kommentare)
am 04.01.2017 23:58

Socke! Genau lesen, es steht relativ differenziert drin, was war.

Abere es steht nicht drin, dass man mit dem Wort Nafris Straftäter herausfiltern oder sonst wie vorbeugen könnte.

Vermutlich gehts Ihnen wieder nur ums kollektive Fürchten.

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Traker (160 Kommentare)
am 04.01.2017 09:15

https://www.merkur.de/politik/monika-gruber-sammelt-mit-wut-post-ueber-nafri-debatte-likes-7189742.html

An die „Grüpri (Grünen-Pritschn)“ Peter, „Wenn sie die Abkürzung ‚Nafri‘ für ‚Nordafrikaner‘ schon für entmenschlichend hält, dann sollte sie vielleicht mal ein paar Joints weniger rauchen und ihren dürren Veggie-Hintern aus ihrer gepanzerten Dienstlimousine schieben und sich ein bissl in der Welt umschauen.“

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 03.01.2017 23:58

Frauenbild der FPÖ:
Handbuch FPÖ / Seite 131:

"Dass Väter verstärkt im Bereich der Familienarbeit und der Kindererziehung tätig sein sollen,
wird von uns begrüßt.
Allerdings
soll es dabei
nicht zu einer Unterdrückung der Geschlechterrollen kommen,
zumal gerade in den ersten
Lebensjahren eines Kindes die Nähe und die Bindung zur Mut-
ter besonders wichtig und prägend ist."
.

Aha! Also doch!
- Keine Ahnung vom Stand der Entwicklungspsychologie!
- Juhu! Es gibt "geschlechterrollen"!! Da schau her!
- Im Rückwärtsgang in die Zukunft!
- das die Reste vom e.Stadler in der FPÖ??
usw. ....

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Milka (2.615 Kommentare)
am 04.01.2017 02:14

Und was ist daran falsch? Das das Kind schon mal biologisch gesehen, das erste Jahr bei der Mutter am Besten aufgehoben ist, wirst du ja hoffentlich nicht bestreiten und ja, auch der Vater wäre sehr wichtig, aber leider aus wirtschaftlichen Gründen oft nicht zu bewerkstelligen.

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am 05.01.2017 00:06

Das Resignieren - es geht halt nicht besser - das ist falsch.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 04.01.2017 09:27

Und wo ist jetzt das Problem, wenn der liebe Gott oder sonst wer gewollt hätte, das mann und Frau komplett gleich sein sollen, dann gäbe es nciht Mann und Frau sondern wir wären alle Zwitter. Also lasst die Buben doch wieder Buben sein, und die Mädchen wieder Mädchen, davon wird niemand unterdrückt, und ja Buben brauchen männliche Vorbilder um sich daran zu orientieren und Messen können, und Mädchen brauchen Väter den wer(außer ein paar Emanzen)ist als Frau nicht ab und zu gerne Prinzessin. Der Vater ist nun mal der erste Mann im Leben einer Frau der sie wie einen Prinzessin behandelt. Ich bin ein Kind der 70er und wenn ich unsere Generation so anschaue ist die eine der letzen, die noch so Kind sein durften wie wir wollten, und es hat uns nicht geschadet, denn aus dieser Genration, gingen noch selbstbewusste, Mädchen u. Buben hervor, die sich im Leben auch noch zu helfen wissen. wir können noch arbeiten und brauchen auch nicht für jeden Scheiß einen Anwalt, Hausverstand nennt man das

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( Kommentare)
am 05.01.2017 00:04

Und wenn's dann a Problem ham und sie kommen durchanand
dann kommens mit dem ärgsten und das is der Hausverstand

Pippi, se derfen sei wie se wolln, aber verschonens uns

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 05.01.2017 00:25

hci, sycorax oder auch nestroy, se derfen sei wie se wolln, aber verschonens uns

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( Kommentare)
am 05.01.2017 09:43

Du weißt nichts und ich viel mehr.

Das ist vielleicht der Grund warum du mich verfolgst, seit dem ich ihm Forum bin. Brauchst wohl einen geistigen Führer, bist leider nicht der einzige Orientierungslose hier.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 05.01.2017 14:53

du bist wahrlich eine schlimme Mischung ... präpotent, frech und noch dumm dazu. Du brauchst dich definitiv auf gar nichts einbilden.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 05.01.2017 15:15

und wenn wer hier im Forum stalkt, dann du. Und zwar gleich mehrere, dafür immer nur schön im Windschatten vom vinzenz, alleine was zusammen bringen dürfte dir schon etwas schwer fallen.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 05.01.2017 16:00

„Brauchst wohl einen geistigen Führer, bist leider nicht der einzige Orientierungslose hier.“

Den Ausdruck „Führer“ hier zu platzieren finde ich doch etwas mehr als nur dreist.
NS-Bezug um jeden Preis? Immer und immer wieder?
Irgendwie und sowieso scheint es, als ob Vinzenz´ Einfluss auf seine Schäfchen diese nicht nur zu Akzeptanz, Toleranz und der Suche nach dem immerwährenden Frieden unter allen Menschen motivieren würde.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 05.01.2017 17:10

... die kopierten Worte zum Jahreswechsel dürften nicht ganz verinnerlicht worden sein ... zwinkern

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.01.2017 19:22

Nicht um jedes Kind haben sich die Eltern gekümmert......manche verwahrlosen auch......geistig und körperlich!

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blasner (1.987 Kommentare)
am 05.01.2017 15:28

natürlich sind männer und frauen verschieden und spielen unterschiedliche rollen. das hat aber null mit der fpö zu tun.

nur die grüninnen wollen manderl und weiberl gleichschalten, die sollten sich mal die neuesten genforschungen anschauen. das wird natürlich als antifeministisch und pseudowissenschaftlich abqualifiziert

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 03.01.2017 23:48

Leider bei weitem nicht nur in Köln. Die Anzeigen werden mehr, die Vorfälle häufen sich ... in Österreich !!!

z.B. "Wie Innsbruck zur Sexfalle wurde" Quelle: krone.at

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( Kommentare)
am 03.01.2017 22:03

Köln steht für als Silvester der Übergriffe. Übergriffe auf Frauen. Diese Übergriffe müssen bekämpft werden.

Wir messen die Übergriffe mit unseren kulturellen Massen. Wir bekämpfen die Übergriffe mit unseren Waffen.

Setzen wir uns mit einer anderen Möglichkeit auseinander, diese Übergriffe zu vermeiden? Warum gibt es diese Übergriffe, welcher Kultur entspringen diese Übergriffe? Wie lange ist es aus, dass derartige Übergriffe in unserer Kultur überhaupt angesprochen wurden? Dass diese in unserer Männergesellschaft als verachtenswert angesehen wurden?

Wie schaut es heute noch bei unseren Männern aus, wenn man von einem Begrapschparagraf sprechen muss? Wie schaut es heute noch aus, wenn Mädchen erzählen, wie es in Discos zugeht?

Köln steht für uns als Silvester für Übergriffe. Übergriffe auf Frauen. Diese Übergriffe müssen bekämpft werden. Wieviele Jahre ist deren Kultur von unserer Vergangenheit, unserem Verhalten entfernt.

Hauen wir einfach einmal hin. Ja nicht weiter denken.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.01.2017 22:31

und jetzt kommt Till daher und entschuldigt die armen Migranten wegen derer Kulturkreis und schiebt die Schuld indirekt auf die Frauen, die doch diese Übergriffe vermeiden sollten, indem sie WAS BITTE TUN SOLLEN?

Diebstahl, Raub und sexuelle Übergriffe sind WAS? Kavaliersdelikte etwa?

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( Kommentare)
am 03.01.2017 22:47

Davon steht ja im ganzen Thread nichts.
Am Leseverständnis scheitern hier einige.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.01.2017 22:53

deine Denkweise ist auch schon bekannt ... :::::

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( Kommentare)
am 03.01.2017 22:59

Man drischt einfach die üblichen Klischees, ungschaut.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.01.2017 23:05

lesen und verstehen ... ja

Madame Multinick auf dem Kriegspfad ...

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( Kommentare)
am 03.01.2017 23:10

...aber wenn sie alleine sind dann ist es Ok

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 03.01.2017 23:21

--- wenn sie alleine sind --- ?

deine Multinicks? Krankheit?

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( Kommentare)
am 03.01.2017 23:27

Ist das alles gesteuert durch unsere Politik und dem Internetwahn?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 03.01.2017 22:58

...ob deiner Denkweise bitte sofort von allen öffentlichen Ämtern zurücktreten!!!

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( Kommentare)
am 03.01.2017 22:59

Was würde da Frau Glawischnig dazu sagen

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 03.01.2017 23:02

Sie würde dich zum Rücktritt auffordern, deine Anschauung ist eine Schande für Österreich!!!!

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( Kommentare)
am 03.01.2017 23:05

Gratuliere! Sie haben eben im bullshitbingo gewonnen!

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 03.01.2017 23:11

Wenn einem die Argumente fehlen, dann bleibt einem nur noch Fäkalgestammel...

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( Kommentare)
am 03.01.2017 23:15

Ich würde eine Flasche Prosecco spendieren, sollte ich ein einziges Mal ein Argument von Ihnen lesen dürfen!

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 03.01.2017 23:29

klar eine Grünin würde nur, jeder andere spendiert.

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( Kommentare)
am 03.01.2017 23:31

Leistung muss man sich erst verdienen.

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 03.01.2017 23:45

hast du da wirklich Erfahrung damit ??? Ich denke eher nicht.

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( Kommentare)
am 03.01.2017 23:56

Als überkorrekter Träumer ja.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.01.2017 00:44

Warum hast du bloß keine öffentliche Funktion?
Ah, ja ganz vergessen. Dich will keiner, nicht einmal die FPÖ.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 04.01.2017 02:13

Leistung miss man sich erst verdienen.

Genau so. Und nicht anders.
Handderl aufhalten und jammern allein ist zu wenig!

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 03.01.2017 23:18

warst du als Preis ausgeschrieben ?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.01.2017 00:09

Wie weltfremd muss man sein um
im Handbuch freiheitlicher Politik
solche Positionen zu vertreten,
die von der wirtschaftlichen Realität der jungen Familien meilenweit entfernt sind!

Frauenbild der FPÖ:
Handbuch FPÖ / Seite 131:

"Die Begriffe „Frau“ und „Familie“ können nicht
gewaltsam getrennt werden.
Echte Wahlfreiheit
für Frauen bedeutet,
dass eine Mutter (ohne finanziellen Druck) die Entscheidung treffen kann,
ob sie bei ihren Kinder zu Hause bleiben
will und sie auch selbst erzieht und betreut bzw.
ob sie wieder teilzeitbeschäftigt oder voll arbeiten gehen will."

-Erziehung durch den Vater?? - Ja, ABER - Hauptsache die Fraue bleibt am Herd zuhause!
- das uralt stockkonservative kleinbürgerliche Zwiebelmodell feier bei der FPÖ fröhöoiche Urständ!!
Aussen die harte Schale = der schützende und nährende Vater und
drinnen die Mutter und die vielen Kinder...
Richtig lieb!!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 04.01.2017 02:25

vinzenz, seins einfach ruhig....

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 03.01.2017 23:42

dem kann ich nur zu 100% zustimmen !!!!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 03.01.2017 23:53

Still und klar liegt der See - Oscar der platten postings geht an: .... jolly jokererer! Bussi - Bussi!

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( Kommentare)
am 04.01.2017 00:03

Vinzenz... ich sag´ das jetzt nur einmal, dafür glasklar:
Den Joker bussel einzig und allein ich.
Geht das jetzt ein für allemal in Ihr Hirnkastl?

Plustern Sie sich nicht immer so auf, Sie lustiger Kerl Sie!
Mansche Menschen sprechen über "Land unter" und unterhalten sich, derweil Sie hier ungemütlich werden.

Ich schnapp´ mir jetzt den Joker und Sie dürfen sich allein vergnügen - mit Sycorax und Co. grinsen grinsen grinsen

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