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"Wir sind das Volk": Hunderte demonstrierten in Spielfeld

Von nachrichten.at/apa, 31. Oktober 2015, 15:17 Uhr
Hunderte demonstrierten in Spielfeld
Bild: APA/EPA/Reuters

SPIELFELD/WIEN. Nahe der Flüchtlingssammelstelle im steirischen Spielfeld (Bezirk Leibnitz) haben am Samstag rund 500 bis 600 Menschen demonstriert. Weiterhin kommen tausende Flüchtlinge an der Grenze an, rund 80 Busse wurden für den Weitertransport eingesetzt.

Die Kritik richtete sich vor allem gegen die Regierung und eine Flüchtlingspolitik, die auf "die eigenen Bürger" vergesse. Transparente wie "Faymann raus" und "Wir haben Angst" waren zu sehen, zu hören war aber auch "Wir sind das Volk".

Der Protestmarsch wurde laut Bezirkshauptmann Manfred Walch von zwei Männern aus Graz und dem weststeirischen Edelschrott (Bezirk Voitsberg) angemeldet. Die ersten Demonstranten waren bereits gegen 11.00 Uhr am Bahnhof von Spielfeld Strass eingelangt. Der Marsch ging um 13.30 Uhr am Bahnhof Spielfeld-Strass los. Knapp nach Start stellte sich den Demonstranten eine Gruppe von rund 20 Gegendemonstranten entgegen, bis ein Platzverbot erteilt wurde und sich die Gegendemo schnell zerstreut hatte.

Der Weg führte rund zwei Kilometer weiter über die B67 zum Bereich der Shell-Tankstelle bei Lkw-Parkplatz am alten Grenzübergang nach Slowenien. Vor den dort von der Polizei errichteten Absperrungen fand die Kundgebung statt. Gefordert wurde ein Grenzzaun und streng kontrollierte Zuwanderung. Den Flüchtlingen müsse vor Ort geholfen werden, die Außengrenzen besser geschützt werden.

Busse mit Flüchtlinge umgeleitet

Zu weiteren Zwischenfällen sei es laut Polizeisprecher Fritz Grundnig vorerst nicht gekommen. Die Kundgebung war bis 18.00 angemeldet. Busse mit weiterfahrenden Flüchtlingen wurden umgeleitet, wodurch es zu keinem Kontakt zwischen den Hilfesuchenden und den Demonstranten kam.

Ursprünglich waren drei Demonstrationen zum selben Zeitpunkt am selben Ort geplant. Vonseiten der Bezirkshauptmannschaft wurde nur eine nicht untersagt, die Proponenten der weiteren Protestgruppe, die von einer Frau aus Wiener Neustadt angeführt wird, wollten sich daher dieser anschließen. Der Organisator einer dritten Demo hatte seinen Antrag am Freitag zurückgezogen.

Starker Buseinsatz entlastet Sammelstelle

Für den Weitertransport der rund 1.700 Flüchtlinge und Neuankommenden sind an der Sammelstelle Spielfeld am Samstag 80 Busse zur Verfügung gestanden. Für den Tagesverlauf wurden Neuankünfte im Ausmaß der vergangenen Tage erwartet, erklärte Polizeisprecher Christoph Grill. Auf slowenischer Grenzseite sei am Bahnhof von Sentilj eine Eisenbahn-Zusatzhaltestelle eingerichtet worden.

Die Nacht in der Sammelstelle am steirisch-slowenischen Grenzübergang in Spielfeld sei laut Polizei sehr ruhig verlaufen. Unter den 1.722 Personen, die die Nacht in den fünf beheizten Großzelten verbrachten, habe es keine Gewalttätigkeiten oder Ausschreitungen gegeben. "Natürlich kommt es immer wieder zu Unruhe, wenn Busse kommen, grundsätzlich läuft es aber geordnet", schilderte Grill.

Samstag früh waren 80 Busse des Bundesheeres und von privaten Betreibern eingetroffen, um die Flüchtlinge in Transitquartiere in ganz Österreich oder an die deutsche Grenze zu bringen. Die Transporte begannen um 10.00 Uhr. Weiters wurden zwei Sonderzüge der ÖBB eingerichtet. In Bad Radkersburg sei es in der Nacht zu keinen Grenzübertritten gekommen, vorerst wurden auch keine Flüchtlinge an Ort und Stelle gemeldet.

600 Menschen medizinisch versorgt

Dem Roten Kreuz zufolge werden in Spielfeld täglich rund 600 Menschen medizinisch versorgt: Vor allem Kindern, älteren Menschen und schwangeren Frauen würden die Strapazen der Flucht zusetzen. "Viele haben Verkühlungen oder Grippe, verknöcheln sich oder haben kleinere Blessuren", schilderte August Bäck vom Roten Kreuz. Die Ankommenden werden mit Lunchpaketen, die Toastbrot, Tee, Wasser, Bananen, Äpfel und Schokoriegel enthalten, versorgt.

Auf der slowenischen Grenzseite soll außerhalb des Bahnhofs von Sentilj eine Eisenbahn-Zusatzhaltestelle mit provisorischem Bahnsteig eingerichtet werden. Die Arbeiten dazu begannen laut einer Mitteilung des dortigen Bürgermeisters Stefan Zvab bereits am Freitag. Der Bahnsteig soll noch im Laufe des Samstag fertiggestellt werden, damit es am Sonntag nicht zu Behinderungen beim Besuch des örtlichen Friedhofs kommt, wo zu Allerheiligen rund 2.000 Friedhofsbesucher erwartet werden.

Die provisorische Zusatzplattform hat einen doppelten Zweck: Einerseits sollen die per Zug aus dem Süden ankommenden Flüchtlinge künftig in unmittelbarer Nähe des Flüchtlingslagers aussteigen können. Andererseits kommt man damit den Wünschen der Ortsbevölkerung entgegen, die sich bei der Gemeinde über häufige Straßensperren und sonstige Verkehrsbehinderungen beschwert hatten.

Bundesheer schickt weitere Soldaten 

Das Bundesheer schickt weitere Soldaten an den Grenzübergang Spielfeld. Freitagabend wurde eine weitere Assistenzkompanie vom Burgenland in die Steiermark verlegt. "Die 79 Soldaten sind einsatzerfahrene Berufssoldaten der 3. Panzergrenadierbrigade aus Niederösterreich und dem Burgenland", teilte das Bundesheer in einer Aussendung am Samstag mit.

Damit sind bereits 880 der 1.500 Soldaten im sicherheitspolitischen Assistenzeinsatz in der Steiermark eingesetzt. Medien berichteten indes von einer explosiven Stimmung in Spielfeld - sowohl was den Migrantenansturm betrifft als auch zwischen Polizei und Bundesheer. So soll vergangenen Donnerstag ein Stein auf einen Polizist geworfen worden sein. 

 

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369  Kommentare
369  Kommentare
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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 02.11.2015 15:59

Die Frage, die sich in Zukunft stellen wird ist Folgendes: Was wollen die ÖsterreicherInnen? Wollen sie, das die ganze Welt darüber spricht, wie herzlose es in unserem Land zugeht? Wird dass unser zukünftiges Markenzeichen? Inwieweit wird sich dieser Richtungswechsel international auswirken? Sollen wir uns nach den östlichen Ländern orientieren oder gehören wir weiterhin den westlichen inhaltlich zugeordnet. Warum ich diese Fragen die ÖsterreicherInnen stelle? Weil es immer wichtiger sein wird, dass sich die ÖsterreicherInnen diese Fragen selbst stellen werden müssen. Warum ist es wichtig? Weil wir uns derzeit in einer Situation befinden, wo wir aufpassen müssen, dass wir uns nicht von Gruppen auseinanderdividieren lassen. Viele spielen mit dem Feuer. Gewalt wird uns bald, wenn manche als ÖsterreicherIinnen nicht aufpassen, bei uns im Alltag einkehren. Wollen die ÖsterreicherInnen dass wirklich? Oder wollen dass nur gewisse Gruppen. Ich schäme mich nicht, ein Gutmensch zu sein.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 02.11.2015 17:08

Lass mich raten, dein Lieblingsfilm ist Susi & Strolchi. grinsen

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Schilehrersepp (440 Kommentare)
am 05.11.2015 07:44

Wie gestern so treffend zu lesen war. "Der ganze globale Süden ist auf den Weg in den globalen Norden."

Also bitte nicht auf die Menschlichkeit vergessen! 5 Milliarden Menschen dürfte es schlechter gehen als uns. Nur hereinspaziert! Wir sollten künftig - zumindest die die noch Arbeit haben - täglich mindestens eine Stunde länger arbeiten, um die Töpfe zu füllen (Salzburg: 1/3 Sozialhilfeempfänger sind Asylanten), die dann von "Fachkräften" aus aller Welt geleert werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.11.2015 13:28

@ RUFLINGER

Richtig: Von wem kannst du das übersetzen lassen?
Auch richtig: Kannst du das von jemandem übersetzen lassen?
Noch viel besser: Können Sie das von jemandem übersetzen lassen? Von wem können Sie das übersetzen lassen?

Erste Übungseinheit:
Wählen Sie aus den vier angegebenen Varianten jene aus, die am treffendsten ausdrückt, was Sie mit Ihrem Posting vom 31.10.2015, 19:02 Uhr sagen wollten.

Tipp: „Kannst du das von wem übersetzen lassen?“ ist nicht die richtige Lösung.

Lieber Huflinger, vielleicht sollten Sie sich nicht an Orten betätigen, wo Ihnen kein Rotstift zur Verfügung steht. Ich hoffe, Sie haben meine Ausführungen jetzt verstanden. Wenn nicht, wird Ihnen auch ein Übersetzungsprogramm nicht helfen, da Ihr Unverständnis vermutlich ganz andere Ursachen hat.

Da in diesem Forum leider keine Ignore-Funktion zur Verfügung steht, werde ich Ihre entbehrlichen Nachrichten zukünftig auf andere Weise ausblenden.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 02.11.2015 13:38

Selten so einen überheblichen Schmarrn gelesen -
Fühlst du dich jetzt besser?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 01.11.2015 22:32

Geduldprobespiel.
Flüchtlingsströme überrennen uns.
Heute eine kleine, morgen eine größere und übermorgen eine
GROSSDEMONSTRATION!
Jene Leute, die fernab jeder Flüchtlingsroute wohnen, keine
(verspäteten) Züge benützen müssen, blockierte Straßen und
Grenzübergänge nur aus dem Fernsehen kennen,
ja was können die??
Leicht reden und besorgte, verängstigte Menschen lächerlich
machen.
Frei nach dem Florianiprinzip!!!

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vinzenz2015 (46.300 Kommentare)
am 01.11.2015 23:50

Strasi - Sie wohnen selbst nicht in einer Gegend, wo Sie unmittelbar die Folgen der Flüchtlingswelle erleben bzw. erleiden.
Dennoch spielen Sie sich hier als Retter der Entrechteten auf.

"Leicht reden und besorgte, verängstigte Menschen lächerlich
machen." Da bin ich mit Ihnen völlig einer Meinung,

aber Ihnen nehme ich Ihre wehleidige Reklamation nicht ab.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 02.11.2015 00:02

So ist es!!
ich wohne mitten in Linz und nehme die Flüchtlingströme nicht unmittelbar wahr.
Das ist Alles nur Angstmacherei von ängstlichen, alten Menschen.
Ich kann euch nur sagen: fürchtet euch nicht und das Leben wird euch wieder gefallen!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 01.11.2015 18:43

...das volk? lächerlich!

ihr rechtes lumpenpack seid´s vollkoffer, sonst garnix.

"fatal ist mir das lumpenpack, das,
um die herzen zu rühren,
den patriotismus trägt zur schau,
mit all seinen geschwüren." - heinrich heine

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 01.11.2015 18:49

Gut gebrüllt, Löwe.
Danke.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.11.2015 21:36

Traurig, wie PRIMITIV man doch sein kann, ihr habt euch ja wirklich nichts anderes verdient.

Ich will mich ja nicht auf ihr und dem Beifall klatschen Honigstammler sein Niveau begeben, aber würde ihnen das umgekehrt gefallen?

"ihr LINKES lumpenpack seid´s vollkoffer, sonst garnix?"

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 01.11.2015 21:44

Bussi, freut mich dass du dich an mich erinnerst ... grinsen.. grinsen

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.11.2015 21:53

Hab ich sie doch glatt verwechselt, sry ... irgendwas hat mich an sie erinnert. Unfassbar, wann werden die Leute endlich kapieren, dass "Links-Rechts, Schwarz-Weiss Denke",... niemanden in unserem Land weiter hilft.

Wahrscheinlich erst wenn wir auf den "Eisberg drauf gelaufen sind und mir Wasser voll laufen"

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 01.11.2015 22:04

Sei nicht so pessimistisch...
Beim Volllaufen denke ich eher nicht an Eisberge und kaltes Wasser.. grinsen

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 02.11.2015 16:54

@NetDeppad

die Linken sind kein Lumpenpack, das sind masochistische Selbsthasser ... sie hassen Ihre eigene Geschichte und nichts wäre Ihnen lieber als wen ihre Identität von Muslimen unterwandert wird.
Aber eigentlich bei der Geschichte der Genossen kein Wunder ..... der Kommunismus zerfallen, in den ehemaligen Ostblockländern will NIEMAND mehr was von Linken wissen, auch in OÖ nur mehr 29% (Rot und Grün zusammen), da ist eine Weltanschauung in sich zusammengebrochen ...

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( Kommentare)
am 01.11.2015 15:20

Es ist immer herzerfrischend, wenn mich Rechte oder Rechtsrechten als Linken bezeichnen. Beruhigend; weil ich dann weiß, ich bin w e i t weg von ihnen.

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( Kommentare)
am 01.11.2015 15:50

(hoppla; anfangs machte ich immer einen Umweg über den Artikel, das ist mir jetzt zu beschwerlich und so gibt's Doppelposts)

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.11.2015 13:51

Es ist ein großer Fehler mit weitreichenden Folgen.

Dass die politische Mitte dem Bürger entgegen dessen Willen diese Asylanten mitsamt Milliardenlast aufs Auge drückt.

Die Herrscherclique lässt nicht einmal eine Diskussion darüber zu.
Wer aufmuckt wird ins rechte Eck gestellt und muss um seine wirtschaftliche Existenz fürchten.

Polarisation und Extremismus sind die Folge.

Wir werden extrem unschöne Zustände in Österreich erleben.

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( Kommentare)
am 01.11.2015 21:33

das sehe ich genau so ! Diese "Welle"werden wir noch viele viele Jahre "spüren"

Auf Einzelheiten verzichte ich hier.Das kann sich jeder halbwegs normal denkende ausmale.

Und ich möchte deswegen nicht ins rechte Eck gestellt werden.

Aber wer Stimmungen erkennt und fühlen kann der weiss gut genug dass es genug ist ! schon lange.

die nächsten Wahlen werden es zeigen.Da werden sich manche wundern aber gewaltig.

Gute Nacht Österreich

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 02.11.2015 16:23

"Und ich möchte deswegen nicht ins rechte Eck gestellt werden." - du kannst es ja für dich ändern, nicht in ein rechtes Eck gestellt zu werden.

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vinzenz2015 (46.300 Kommentare)
am 02.11.2015 00:14

ex4all:
Sie können weiterhin Ihre Wehleidigkeit vor sich hertragen - die glaubt Ihnen eh niemand mehr.

"Die Herrscherclique lässt nicht einmal eine Diskussion darüber zu."
Redens doch einfach Klartext:Wer ist die "Herrscherclique"?
Wie? Wo? Wann? Durch wen wird "Diskussion blockiert"???

Jedem mit durchschnittlicher Vernunft begabten Menschen ist der Sachverhalt zugänglich: Wer sich inhaltlich und argumentativ rechts positioniert, muß damit rechnen, dass er als rechter Blauner wahrgenommen wird.

Dass es eine Verfolgung der Rechten in Österreich durch wirtschaftliche Benachteiligung gibt ist mir unbekannt.
Gleich wo und wie Sie tätig sind, werden Sie im Fall der Verkürzung Ihrer Rechte aus polit. Gründen in Gewerkschaft/Arbeiterkammer/Wirtschaftkammer einen starken Partner finden.

Ihre Ausführungen könnten den Leser an die Neigung zu paranoide Wehleidigkeit erinnern.

PS.: Polarisation ist etwas grundsätzlich anderes als Polarisierung...

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 02.11.2015 16:42

"Wir werden extrem unschöne Zustände in Österreich erleben."

und auf welcher Seite wirst du stehen???? Möchtest du es, dass es unschön wird? Was wirst du dazu beitragen?

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 01.11.2015 13:45

Scheinbar glauben in Österreich ein paar Politiker brutal über den Willen der Österreicher drüberfahren zu können. Das gibt es heutzutage nur mehr in wenigen Ländern der Welt oder?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 01.11.2015 13:55

Ja, weit hat es die Faymann SPÖ und die Mitterlehner ÖVP gebracht.

das demokratische Feedback wird ein deutliches sein.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 01.11.2015 13:31

Darf hier das Wort "Krone" im Zusammenhang mit "Zeitung" nicht verwendet werden?
Hiazat werd's oba scho a wengal kindisch... zwinkern

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.11.2015 15:05

Altess Instrument, Quelle verächtlich machen, Wahrheitsgehalt anzweifeln ... usw. nur damit es niemand glaubt oder liest.

Das Beste ist, dann immer besonders genau zu lesen - und sich sein eigenes Bild machen. grinsen

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( Kommentare)
am 01.11.2015 12:49

Es ist immer herzerfrischend, wenn mich Rechte oder Rechtsrechten als Linken bezeichnen. Beruhigend; weil ich dann weiß, ich bin w e i t weg von ihnen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.11.2015 13:30

Wo sie sich befinden bzw. umgehen, kann jeder selber einfach nachvollziehen,... wieviel posts wurden ihnen alleine seit Freitag vom “Genossen Zensor“ gelöscht? 10? ,20? 30?, unglaublich, das die OÖN da nicht durchgreift zwinkern

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( Kommentare)
am 01.11.2015 15:24

Willst sagen, dass ich äußerst rechts bin und mich die linken Medien selektiv schikanieren?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 01.11.2015 14:03

Ruflinger,
wollte ihnen eine politische Satire schreiben über den Schnittlauch. Leider wurde sie von einer humorlosen online-Redaktion als "nicht nett" eingestuft.
Gefährliche Zeiten waren es schon immer, wenn der politische Witz der Zensur zum Opfer viel.

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lester (11.402 Kommentare)
am 01.11.2015 15:34

Passiert mir auch immeer wieder. Aber von den Rechten als Linker bezeichnet zu werden erfüllt mich mit STOLZ.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 01.11.2015 17:24

lester und die Handvoll .....und wie lange glauben Sie noch Stolz sein zu können ?

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sirius (4.494 Kommentare)
am 01.11.2015 11:39

wenn man die meinung der österreicher hört,sei es im dialog oder beim unbeteiligt nur mithören,dann muss gesagt werden,95% der AT-menschen sind absolut mit AT verbunden.die jetzige situation will niemand.hier wird von der obrigkeit völlig gegen das volk regiert.warum? wir und DE müssen büssen für die zeit von 1933 - 1945.von wem das ausgeht? nicht schwer zu erraten.

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vinzenz2015 (46.300 Kommentare)
am 01.11.2015 15:57

Antisemitismus hat heute viele Gesichter: z.B. die wehleidige Vertauschung der Täter- mit der Opferrolle bei einigen wenigen Nachkommen bzw. Gesinnungsgenossen der Täter.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 01.11.2015 11:25

eins darf man bei solchen demos nicht vergessen.
die meisten trauen sich nicht hinzugehen weil jeder angst vor konsequenzen hat und als rechter abgestempelt wird. man wird überall forografiert .die sollen einmal eine geheime pflichtabstimmung in jeder gemeinde machen, die würden sich alle wundern. jede wette, 90% wären dagegen.
gestern auch in Passau, ein paar hundert trauten sich, obwohl die stimmung schon total gegen die flüchtlinge ist, zu demonstrieren. auf der anderen seite eine gegendemo mit zum grösstenteil lauter jungen leuten. mit sicherheit lauter studenten von der angrenzenden uni. einfach unfassbar wie uns die zukünftigen lenker in den abgrund stürzen möchten.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 01.11.2015 11:38

ICh würde mich auch nicht getrauen hinzugehen. Bräuchte nur mein Arbeitgeber erfahren!

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 02.11.2015 16:36

du meintest:

die meisten wollen zu solchen rechtsradikalen Demos "gar nicht" hingehen, weil die meisten ÖsterreicherInnen Herzensmenschen sind. Ich bin sehr stolz darauf, das die Mehrzahl der österreicherInnen Herzensmenschen sind.

grinsen

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 01.11.2015 11:08

...ich hab die Lösung, Umsetzen müssen es schon die Politiker.
Man baue eine Trichterförmige Schleuße an d. Gr. zu Spielfeld.
Es müssen um die Maßen zu Steuern 3 Tore eingebaut werden.
Am Ende des Trichters soll eine Sinnvolle Registrierung Stattfinden mir Sensorband und dergl. Der einen Sylstatus hat wird Anschließend gleich in die dort stehenden Busse in sein Wunschland gebracht. Für den der nur aus Not Wandert ,also vom Sicheren Balkan kommend , für den sollen die Busse zur Rückreise auch bereitstehen. Die Busse sollen gerade mal 1000 Leute pro Tag gen Deutsche Grenze bringen , dann entsteht kein Stau ,weil die Deutschen ja eh nur 50 Mann pro Std. reinlassen. Diese ewige Massenbeförderung muss eingedämpft werden , nur dann können Wir Herr der Lage werden. In einer Kettenreaktion wird Slowenien und Kroatien diesem Muster folgen und das Dublin wäre geschafft.
Also , bitte handelt so und entgehen einer Katastrophe , die sonst Vorprogrammiert wäre. zwinkern)

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 01.11.2015 10:01

"Wir haben Angst" ist ja auch nicht ganz unberechtigt.

Die vom IS angekündigte Strategie, tausende Schläfer nach Europa zu entsenden, ist durch die komplett chaotische Vorgangsweise hierzulande doch ein Kinderspiel.

Was sagt die Politik dazu?

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 01.11.2015 09:52

Der europäische Wahnsinn hinsichtlich der Flüchtlingspolitik wird uns alle noch zerfetzten.

Wir erwarten von unseren Volksvertretern, dass eine stabile Politik betrieben wird und das diese Politik auch inländerfreundlich bleibt.

Bei unseren Nachbarn Tschechien wir mittlerweile eine Musik gespielt, die kaum jemand kennt und zu der es hier nicht kommen sollte ... trotzdem muss der Willkommenswahnsinn gestoppt werden.

http://www.n-tv.de/politik/Keinen-Bock-auf-Fluechtlinge-article16256811.html

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lester (11.402 Kommentare)
am 01.11.2015 09:29

Was für eine MENSCHENKENNTNIS:
"Die Nationalisten haben unbeschwert von jeder Verantwortung und getragenvon der Hochkonjunktur der Kritik, nach dem Rückschlag vom November 1932 neuerdings starken Auftrieb erfahren. Sie konnten das Heer der Nichtwähler zum größten Teil für sichj mobilisieren. Es handelt sich dabei um die Millionschar der Indifferenten, die immer dabei sind, wenn es hintern Ofen kritisierend zu plaudern gilt, die aber selbst zu bequem sind, um für ihren Teil der Lösung der Riesenprobleme mitzuarbeiten".
Alois NOTHAFT "Deggedorfer Donaubote" 8.3.1933 zitiert aus "Anfang und Ende des 1000jährigen Reiches" in Ostbayern.
Es ist frappieren wie Nothaft die heutigen Rechten schon 1933 beschreibt.

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( Kommentare)
am 01.11.2015 09:45

Ohne das Weltgeschehen miteinzubeziehen, zumindest heute, ist diese Wortspende zu kurz gedacht und beinahe wertlos!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.11.2015 10:01

Da könnten sie doch viel weiter zurück gehen, die Geschichte scheint sich in vielen Dingen zu wiederholen, "die Systeme und Charaktere sind annähernd gleich geblieben", die handelnden Mächte änder(te)n sich:
***Zitat***

"Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert, die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll. Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben."

Marcus Tullius Cicero, 55 v. Chr.

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lester (11.402 Kommentare)
am 01.11.2015 10:12

Ich meint die Beschreibung unserer ewig Gestrigen.

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Bienenkorb (455 Kommentare)
am 01.11.2015 10:28

Anscheinend gehören auch Sie zu den ewig Gestrigen.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 01.11.2015 09:22

wieso bitte soll Europa, nach dem willen der gutis, verplichtet sein die Flüchtlinge aus Afrika und Asien aufzunehmen. die zwei kontinente sind gross genug um sie unterzubringen.

also liebe gutis, sagt mir einen grund wieso gerade Europa.

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 01.11.2015 10:27

Lieber Dummi, warum sollten wir dir etwas erklären. Du verstündest es doch nicht.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 01.11.2015 10:42

Ist das nicht etwas arrogant, und nur die Ausflucht, weil ihnen die logischen Argumente fehlen?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 01.11.2015 10:43

Falsch kritiker er würde es verstehen, nur ihr könnt es nicht erklären.

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tja (4.605 Kommentare)
am 01.11.2015 11:16

vielleicht könnte er's sogar, sznabucco, und läßt es, weil er sich von der Fragestellung provoziert fühlt, bleiben - schon mal darüber nachgedacht?

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