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Wieder mehr Arbeitslose im Dezember: Jeder Zehnte ohne Job

Von nachrichten.at/apa, 02. Jänner 2015, 10:05 Uhr
Welche Rezepte haben Welser Politiker gegen die hohe Arbeitslosigkeit?
Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Ende Dezember waren in Österreich 455.831 Menschen ohne Arbeit, um 6,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das gab das Sozialministerium am Freitag bekannt.

Die Anzahl der vorgemerkten Arbeitslosen ist um 9 Prozent auf 393.674 gestiegen, 62.157 Menschen waren in Schulungen des AMS (-7 Prozent). Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition stieg um 0,7 Prozentpunkte auf 10,2 Prozent.

Im Vergleich mit anderen EU-Ländern sei die Lage am österreichischen Arbeitsmarkt "noch eher günstig", heißt es aus dem Sozialministerium. Nach Eurostat-Berechnungsmethode beträgt die Arbeitslosenquote in Österreich nämlich nur 5,1 Prozent - das sei nach Deutschland (4,9 Prozent) die zweitniedrigste in der EU, unterstreicht man im Ministerium. Bis vor kurzem konnte noch darauf verwiesen werden, dass Österreich die niedrigste Arbeitslosenquote in der EU habe.

Plus 5,5 Prozent mehr arbeitslose Jugendliche

Auch die Jugendarbeitslosigkeit sei in Österreich mit 10,0 Prozent (Eurostat-Methode, Anm.) gegenüber der EU-weiten Quote von 21,6 Prozent "vergleichsweise gut", heißt es. 54.454 junge Menschen unter 24 Jahren waren Ende Dezember in Österreich als arbeitslos vorgemerkt, um 5,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit war der Anstieg in dieser Altersgruppe langsamer als jener der allgemeinen Arbeitslosigkeit. Die Anzahl der Lehrstellensuchenden ist im Jahresabstand um 5,4 Prozent auf 6383 gestiegen, jene der gemeldeten offenen Lehrstellen um 3,6 Prozent auf 2613 zurückgegangen.

Stärker gestiegen ist die Arbeitslosenzahl bei Menschen über 50 Jahre, nämlich um 12,5 Prozent auf 99.324. Das Positive daran laut Sozialministerium: Der Anstieg habe sich Dank der Förder-Initiative 50+ immerhin verlangsamt. Daher werde diese Beschäftigungsförderung für ältere Arbeitskräfte heuer auf 120 Millionen Euro ausgeweitet. Auch mit einem Bonus-Malus-System will man die Unternehmen zwingen, mehr ältere Arbeitnehmer zu beschäftigen.

Stärkerer Anstieg bei den Frauen

Bei den Frauen ist die Arbeitslosigkeit (ohne die rückläufigen Schulungen) im Jahresabstand um 9,2 Prozent gestiegen und damit etwas stärker als bei Männern (+8,8 Prozent). Deutlich über dem Durchschnitt war der Anstieg auch bei Ausländern (+18,3 Prozent) und behinderten Menschen (+14,6 Prozent).

Mit durchschnittlich 90 Tagen müssen Arbeitslose derzeit etwas länger als vor einem Jahr nach einem neuen Job suchen. 4,9 Prozent der vorgemerkten Arbeitslosen sind länger als ein Jahr ohne Arbeit - das sind über 19.000 Menschen und somit mehr als doppelt so viele wie vor einem Jahr.

Branchenspezifisch betrachtet waren Leiharbeiter (+12,5 Prozent) und Tourismus-Beschäftigte (+10,1 Prozent) besonders stark betroffen. Die Bauwirtschaft dürfte vom milden Winterbeginn profitiert haben, hier betrug der Zuwachs nur 2,3 Prozent.

Insgesamt ist aber die Beschäftigung in Österreich auch im vergangenen Jahr gestiegen. 3,38 Millionen Menschen waren im Dezember unselbstständig beschäftigt, das waren um 19.000 (0,6 Prozent) mehr als im Dezember 2014.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) hält es "angesichts der anhaltenden Konjunkturkrise in der gesamten Europäische Union" für "unumgänglich, neue Initiativen wie das 'Investitionsprogramm für leistbares Wohnen' zu setzen", wie er laut Aussendung erklärte. Das dadurch induzierte zusätzliche Wirtschaftswachstum werde bis zu 150.000 Arbeitsplätze schaffen. Eine wichtige Rolle für das Wirtschaftswachstum werde auch die bis zum Frühjahr abzuschließende Steuerreform einnehmen.

 

Grafik: Arbeitslose in Österreich

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48  Kommentare
48  Kommentare
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palazzo01 (53 Kommentare)
am 02.01.2015 23:26

und das seit Jahren, nur wird nicht gesagt zu welchem Stundenlohn. In jedem Gratisblattl eine "Fotoreportage" mit WK-Grinsefunktionären und der Forderung nach mehr ausl. (Fach)Arbeitern. In Wirklichkeit gehts um Lohndumping, da man in Zeiten der EU nicht begriffen hat, dass Firmen aus dem Osten billiger anbieten können und sich mit Hilfe der ungleichen Rahmenbedingungen ein Stück vom Kuchen abschneiden. Dass hier viele Aufträge ins Ausland gehen liegt auf der Hand, also höchste Zeit die inländischen Löhne an das osteuropäische Niveau anzugleichen. Ja, die ehem. "Arbeiterpartei" schweigt dazu, sie ist mit der Bildungsreform, Zuwanderung inkl. Mindestsicherung gefordert. Der klassische Arbeiter hat bei diesem Spiel ausgedient, also ab in die Frühpensi oder AMS.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 02.01.2015 19:46

FÜR mich ist der HBP der grösste VOLLKOFFER in Österreich. Sagte er doch den Österreichern geht besser seit dem EU Betritt. Was sagen da die Eidgenossen dazu ??.
FAKT alles was politisch aktiv ist gehört in einen A-380 und ab mit ihnen nach Sibirien .

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 02.01.2015 20:07

weil ja Gudenus schon dort ist. Und deshalb wird die FPÖ natürlich von Putin bevorzugt behandelt.

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 02.01.2015 19:22

Holts noch einige Asylanten,Kriegsflüchtlinge und sonstige ins Land. Wir haben zuviel, bei uns laßt man die Ernte am Feld verfaulen so gut geht es uns.
Anbauflächen werden für die Dieselgewinnung verwendet.
Und gespendet wird bei uns,gleich die Lohnsteuer um 5% rauf bei den Einkommen bis 1400 Brutto.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 03.01.2015 00:20

jetzt habe ich vergessen: Sind Sie Asylant oder Kriegsflüchtling? Und warum sind Sie ausgerechnet in Österreich picken geblieben?
Der Heilige Stuhl hatte doch die Ausreise katholischer Nazis nach Südamerika wirklich großzügig unterstützt.

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am 03.01.2015 00:30

Rattenlinien

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 03.01.2015 00:42

http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=17220
aber wer dort mit dem falschen Kreuz gewachelt hat, der konnte auch Pech haben.
Und dabei hatte Martin Luther den katholischen Antisemitismus 1:1 in seine Gutenberg-Bibeln übernommen.

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am 03.01.2015 00:48

untergeordnete personal teilweise von den benützern der rattenlinie ermordet wurde, eine doch ungewöhnliche tat der bischöfe,

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 03.01.2015 01:18

1987 brachte der Wiener Weihbischof Kurt Krenn eine Verehrung wieder ins Gespräch, wofür ihn der Innsbrucker Bischof Reinhold Stecher heftig kritisierte.[10] 1994 verbot dieser den Kult um den Judenstein offiziell, hob die Wallfahrt auf,[11] ließ ein Fresko mit der Darstellung des angeblichen Ritualmords in der Ortskapelle überdecken und die Kirche in „Mariä Heimsuchung“ umbenennen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anderl_von_Rinn

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 02.01.2015 19:13

schaut man so manches Jobalportal an werden hier des öfteren IT Fachkräfte für 1400 Brutto für 40 Wochenstunden gesucht.
Welcher Österreicher kann wohl davon überleben?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 02.01.2015 19:23

ehrlich. Hausmasta mit Computerführerschein.

Aber denke mal an die andere Seite: so ein IT-Hilfsarbeiter kostet den Unternehmer 35.000 - 40.000 EUR pro Jahr. Auch nicht gerade ein Schnäppchen.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 02.01.2015 20:05

ca. 8 € / h und weil sie keine Österreicher dafür finden werden verzweifelt IT Fachkräfte aus Ausland gesucht aber keiner kommt - warum wohl nicht???

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 03.01.2015 00:03

So kenne ich es aus einem Bankinstitut. Da wurden alle IT'ler über 50 gekündigt und gleichzeitig in den Medien und Jobportalen junge IT Techniker gesucht.

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 03.01.2015 00:06

die Anhebung des Pensionsantrittalters gefordert?

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( Kommentare)
am 02.01.2015 19:01

hat der Vizekanzler spindlegger im orf versprochen er schafft 400.000 neue arbeitsplätze, wo sind die bitte werte ÖVP oder seid ihr dieselben genossen wie die linken? so schauts aus in austria

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 02.01.2015 18:12

mit unserer Lobbyisten Politik mit Hang zum Zentralismus.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 02.01.2015 18:00

Alleine die Berechnungen welche verwendet werden sind Verarschung: Lt. Österr. ca 10% und lt. EU nur mehr ca 5%. Und jetzt kann sich jeder die Zahlen aus den Krisenländern selbst ausrechnen und die Lage in Europa einschätzen und die tricksten vorher schon mit Zahlen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.01.2015 16:52

endlich wieder ein unternehmerfreundliches Klima zu schaffen. Und damit meine ich nicht die Industrie - die richtets sichs dank Lobbying eh wie sies braucht.

Ich meine die mittelständischen Unternehmer.
Diese werden wie die ärgsten Verbrecher sekkiert vom Arbeitsinspektorat und Finanzamt bis zum geht nicht mehr.

Offenbar sind das die einzigen bei denen noch was zu holen ist, um es dem Großkapital mittel Bankenhilfe in den Allerwertesten schieben zu können.

Danke SPÖ, danke ÖVP.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 02.01.2015 17:56

Plus

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felixh (4.911 Kommentare)
am 02.01.2015 16:49

Als "alter" Spezialist war ich in Österreich nicht mehr vermittelbar. In der Schweiz verdiene ich jetzt das 3 fache.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.01.2015 23:39

elendig ausgebeutet! Vom AG und vom Staat und von den Versicherungen und von der EU und von der NATO und von der ...

mir fällt nix mehr ein traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig .
überhaupt halt, weil alles 5 mal teurer ist.
Mindestens.

Und wenns scheppert, dann jagen sie dich fort. Das ist der einzige, ernste Satz im Posting.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 02.01.2015 16:45

Freie Stellen sollten wieder vermehrt den Inländern angeboten werden. NICHT-EU Bürger sollten das Land verlassen.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 02.01.2015 20:08

....aber wer kann mir eine vernünftige Antwort dazu geben.
lt. APA Nachrichten ist an der Ital. Küste schon wieder ein Führerloses Geisterschiff mit über 700 Migranten gesichtet worden.
Die Schlepper verdienen damit horrende Summen an Geld und
setzen die Migranten Führerlos im Meer aus.

Muss Europa all diese Probleme lösen ?
Wer hat eine vernünftige Antwort ? zwinkern)

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felixh (4.911 Kommentare)
am 02.01.2015 16:43

Die alten " Sozis" wie ein Herr Benya würde sich im grab umdrehen.
Unfähige Poltiker und noch mehr unfähige Manager! Finanzexperten die nicht einmal wissen was ein Bausparer ist und weiters fahren viele Möchte-gern-Manager mit Studium unsere Unternehmen in den Sand!! Stundenlöhne um 8 Euro sind eine Frechheit!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.01.2015 16:54

stimmt. Weil die Lebenshaltungskosten in abartige Höhen getrieben wurden. Auch das hat die Politik zu verantworten.

Sie haben ja gejubelt wenn die Inflationsrate 2 % und höher war.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 02.01.2015 14:32

maximal 30 h Arbeitszeit, dafür Lohnsenkung um 25 % damit wäre Arbeitslosenproblem ganz schnell besetigt

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.01.2015 14:35

Schreibe bitte aber auch dazu, dass dann 90 % der Menschen in SOMA Märkten einkaufen müssen.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 02.01.2015 14:35

des Sozialen, Ausgleichszahlungen, geringere Pensionsbeiträge. Die Exporte würden mit Sicherheit einbrechen, die Wettbewerbsfähigkeit noch schlechter.

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( Kommentare)
am 02.01.2015 14:40

0 h Arbeitszeit
100% Lohnkürzung
0% Arbeitslosigkeit
Darauf wärst nicht gekommen - ha!!!!
grinsen

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sandrino02 (247 Kommentare)
am 02.01.2015 14:24

Das ist uns sowas von scheißegal wird Österreicherinnen Denken.
Es ist uns sehr wichtig das die Tiere futter nicht sehr teuer wird
sonst sind wir leider gezwungen mit dem zug nach Wien zu fahren und vor Bundeskanzleramt friedlich protestieren.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 02.01.2015 13:41

Wenn ich mir das so ansehe wundert es mich, dass es noch so viele Betriebe in Österreich gibt.
Banner will ausbauen - Bürgerproteste.
Das Theater damals mit dem REWE Standort in Ohlsdorf - Bürgerproteste.
KTM will ausbauen - wartet schon über ein Jahr auf eine Reaktion der Behörde. Kleine Betriebe werden vom Arbeitsinspektorat und der Finanzpolizei gefilzt dass die Schwarten krachen.
Willkommen am Wirtschaftsstandort Österreich.
P. S.: hatte da nicht einmal ein Herr Spindlegger gesagt dass in seiner Amtsperiode die Wirtschaft entfesselt wird. Ich schätze er hat entfesselt mit gefesselt verwechselt.

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( Kommentare)
am 02.01.2015 12:47

Ich habe da keinen Rat - wer hat eine Idee. Und kommt mir bitte nicht wieder NUR mit den Ausländern, sondern konstruktive Vorschläge

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 02.01.2015 13:19

für das haben wir leute die gewählt wurden und gut bezahlt sind damit sie solche dinge lösen

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( Kommentare)
am 02.01.2015 13:31

Muss dich wer bei der Hand nehmen um einen Job zu finden.So wird es nix werden, wenn du wartest bis wer kommt.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 02.01.2015 13:46

..aber die offenen grenzen, unkontrollierte zuwanderung sind eben ein hauptproblem. der anteil von arbeitslosen mit migrationshintergrund beträgt schon über 50%.
das darf natürlich nicht bekanntgegeben werden. 60% mit mässigen pflichtschulabschluss ebenfalls migranten.
dann kommen noch die hackler vom ausland noch dazu, die den österreichern durch billigangebote die arbeit vor der nase wegnehmen. das ist die von den medien verschwiegene realität.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 02.01.2015 15:23

18 % mehr arbeitslose Ausländer als im vorigen Jahr ,Unintegrierbar,Unvermittelbar ....uvm.diese 107.000 !!! sollten NICHT mehr in Österreich bleiben DÜRFEN !

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observer (22.216 Kommentare)
am 02.01.2015 12:37

Hr. Trauner und Konsorten - jetzt kommt nur nicht wieder mit der Walze, dass diese Menschen nicht arbeiten wollen und dass es zu wenige Arbeitskräfte gibt. Diese infamen Lügen könnt ihr euch sparen und auch den blöden Spruch: Geht´s der Wirtschaft gut, geht´s den Menschen gut ! Oder so ähnlich. Dass es einzelne gibt, die nicht arbeiten wollen, das mag ja sein, aber doch nicht der weitaus überwiegende Teil dieser grossen Zahl an Menschen. Und dass einzelne Unternehmer in Hintertupfing niemand Hochqualifizierten finden, der um einen Schundlohn arbeitet, das glaube ich euch auch gerne - braucht aber niemand zu verwundern. Zur Stützung der Inlandsnachfrage gehört schnellstens - nicht erst 2016 eine Steuerreform her, die kleine und mittlere Einkommen - bis etwa Euro 5000 brutto entlastet, weil dies dann zu einem grossen Teil in den Konsum fliesst. Ist zu wenig Geld da, weil das für Pleitebanken etc. verblasen wurde, sollte man die Entlastung aus der Steuerreform mit 150 Euro/Monat gedeckelt

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( Kommentare)
am 02.01.2015 14:07

das sind wahre worte,wie es wirklich ausschaut.immer mit den worten von herrn trauner,die leute wollen ja nicht arbeiten,und die AMS ämter unternehmen zu wenig,finde ich unverschämdt.

leute die jobs suchen,erleben viel,hundert bewerbungen,keine antwort zurück,oder mit diversen ausreden,wir suchen zur zeit niemanden (obwohl stelle ausgeschrieben ist)!

also auch die gewissen arbeitgeber unter die lupe nehmen,so schauts aus liebe politiker!!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.01.2015 12:31

und dann sollen die jungen ran....

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 02.01.2015 12:26

wütet weiter !

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 02.01.2015 12:11

das ausgeschlossen und die Situation schöngeredet. Beim Pensionssystem geschieht genau dasselbe.

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( Kommentare)
am 02.01.2015 11:38

Na, Herr Vizekanzler Mitterlehner, wollten Sie nicht vor einiger Zeit die Zumutbarkeit für Arbeitslose prüfen.
Prüfen Sie lieber einmal die All-in-Verträge, wo Arbeitnehmer zuhauf Gratis-Arbeitsstunden leisten.
Aber in einem Land, wo schwarze Kapitalisten mit roten Verrätern zusammenarbeiten, kann es gar nicht anders sein.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 02.01.2015 12:10

hat man dennoch Anspruch auf die Auszahlung der Überstunden. Das Gesetz ist in Ordnung, der Minister hat also keinen Handlungsbedarf.

Dass es in der Praxis anders aussieht, ist mir klar, aber das kann man aus dem Ministerium heraus kaum ändern.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 02.01.2015 11:32

Als Kleinunternehmer fürchte ich mich davor! Wieder werden meine Mitarbeiter, ich und die anderen, die arbeiten die Zeche zahlen. Die in den geschützten Bereichen, werden die Nutznießer sein.

Und wenn ich dann genug gearbeitet habe, den Löffel abgebe, dürfen meine Erben Erbschaftssteuer zahlen? Weil sie Leistungsloses Einkommen bekommen?

Ich erbringe eine gewaltige Leistung! Dafür schröpft mich der Staat!
Als Dank dafür, bedroht man mich mit einer Erbschaftssteuer für meine Kinder - für die Arbeite ich und nicht für die "Schmarotzer"!

Warum soll ich noch investieren, Leute einstellen.

Ihr könnt euch 2015 auf mehr Arbeitslose gefasst machen!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 02.01.2015 11:17

alles. Vorher hat man natürlich beinhart gelogen!

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jamei (25.500 Kommentare)
am 02.01.2015 10:40

und wie stellt man sich dann die Forderung vor - Asylwerbern den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern/gewähren?

Um 6,5% MEHR Arbeitslose als im Vorjahr und auch die Asylwerber wurden mehr - wie will man diese auf dem Arbeitsmarkt unterbringen?

Hat man HIERFÜR auch einen Plan?

Wenn ja - wie schaut der aus?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 02.01.2015 10:29

in Kooperation mit der schwarzroten Aussacklerregierung wirken!

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 02.01.2015 10:12

Mehr Jobs kommen zu uns wird uns permanent eingetrichtert und was ist die Wahrheit: immer weniger und schlecht bezahlte jobs

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