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Tschechien will vier neue Atomreaktoren bauen

Von nachrichten.at/apa, 23. Mai 2015, 22:11 Uhr
Symbolbild Bild: dpa

PRAG. Die tschechische Mitte-Links-Regierung rechnet mit dem Bau von vier neuen AKW-Blöcken. Ein erster neuer Reaktorblock soll in Südmähren gebaut werden.

Das bekräftigte Ministerpräsident Bohuslav Sobotka nach Angaben seines Sprechers bei einem Besuch des Kernkraftwerks Dukovany am Samstag. 

"Zeitgleich würde mit den Vorbereitungen für den ersten neuen Block im AKW Temelin begonnen", sagte der Sozialdemokrat.

Das AKW Temelin - rund 60 Kilometer von Österreich entfernt - steht nach früheren Störfällen im Visier der Umweltschützer. Das AKW Dukovany ist jedoch die ältere der beiden Anlagen. Vor 30 Jahren erfolgte dort die erste Kettenreaktion.

Die Regierung in Prag hatte vor wenigen Tagen eine neue Energiestrategie beschlossen. Sie sieht vor, den Anteil der Kernkraft am Energiemix von rund einem Drittel auf mehr als 50 Prozent zu steigern.

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73  Kommentare
73  Kommentare
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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 25.05.2015 19:04

Sind Verbrechen!

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 25.05.2015 19:11

ab nach Fukushima, zum Aufräumen ihr Atomkraftbefürworter. Oder wie wärs mit Sanierungsarbeiten in Tschernobyl!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.05.2015 21:53

machen nur Sinn mit Wachauer Marillenkernen.
Da kann man die Abfallprodukte aufs Brot schmieren oder über die Zunge nach hinten rollen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.05.2015 21:10

mag ich nicht - die Grünen NOCH weniger !

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mviertler (464 Kommentare)
am 24.05.2015 18:03

Die Roten und die Grünen locken pausenlos fremde Völker in unser Land mit so hohen Sicherheitsrisiko! Wird ihnen die Gefahr gar verschwiegen, damit sie bleiben?

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lester (11.402 Kommentare)
am 24.05.2015 17:47

Es war einmal ein SPÖ-Kanzler, der versprach den
Freistädter Müttern gegen Atomgefahr nach einem
Treffen wegen des AKW Temelin, er werde
wiederkommen und dann werde man einen Kaffee
gemeinsam trinken. Und Temelin sei bis dahin
Geschichte.
Der SPö-Bundeskanzlerist im Gegensatz zu Temelin längst Geschichte.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 24.05.2015 17:54

als sich FPÖ-Funktionäre als linke Gutmenschen verkleidet hatten, um gegen das Vaterland von Strache zu protestieren?

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lester (11.402 Kommentare)
am 24.05.2015 20:21

War dieses "Vaterland" nichht auch das "Vaterland" von Viktor Adler, Karl Renner und Adolf Schärf?

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am 24.05.2015 16:54

Das Potenzial in ganz Bayern reicht nicht einmal, um ein AKW zu ersetzen.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 24.05.2015 15:40

Bauen wir halt doch auch Atomkraftwerke. Neue Arbeitsplätze, Aufträge für die Bauindustrie. Und wenns Probleme gibt ist es egal ob die in Tschechien oder Österreich passieren.

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herst (12.758 Kommentare)
am 24.05.2015 16:16

Wieso bauen? Alle Kraftwerke in Österreich bestehen doch eigentlich eh aus lauter Atomen...

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am 24.05.2015 14:48

Wie gross ist denn um „Tschernobyl“ herum das Areal an landwirtschaftlicher Fläche und Waldgebieten, das vollends für die menschliche Nutzung aufgegeben werden musste?

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am 24.05.2015 17:05

"Um den Strom eines einzelnen AKW durch Windräder zu ersetzen, wären folglich knapp 4400 durchschnittlich große Windräder nötig!

Ferner angenommen, diese Windräder würden zu einem einzigen großen Windpark zusammengestellt und die einzelnen Räder würden den nötigen Mindestabstand vom drei- bis fünffachen Rotordurchmesser einhalten, dann kämen bei durchschnittlich 70 Meter Rotordurchmesser eine Fläche von 322 Quadratkilometer zusammen. Der Windpark, der ein AKW ersetzen könnte, hätte etwa die Fläche des Bundeslandes Bremen."

http://www.waldschutz.at/aktuell/wieviele-windkraftanlagen-ersetzen-ein-kernkraftwerk/

Und das gilt nur wenn nicht zuwenig Wind (Flaute) oder zuviel Wind (Sturm) geht, denn da würde die Produktion nahe null fallen. D.h. für den flächenfressenden Windpark müssten auch andere Kraftwerke als Backup bereitstehen, was den Flächenverbrauch weiter erhöht. Der energetische Erntefaktor von AKWs ist exzellent, der von Windkraft sehr schlecht. Einfach informieren...

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 24.05.2015 14:09

Maus würde es einfallen eine Mausefalle zu konstruieren. Aber der Mensch baut Atomkraftwerke und -waffen". (Zitat?) Tschernobyl, Fukushima. Alles schon vergessen? Das Problem sind in erster Linie die Atomlobby, aber auch die Kraftwerksgegner, die heute jede Alternative verhindern!

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am 24.05.2015 20:57

Die zweibeinige Maus baut sich Mausefallen namens Individualverkehr, u. bringt sich damit in der Freizeit tagtäglich um.

Rechne mal vor wieviel

--> durch AKW
--> durch PKW, BIKE ...

pro Jahrzehnt auf dem Globus vor die Hunde gehen.

Zivilisationskrankheiten noch nicht miteingerechnet.

Der Ösl hat ein Problem mit dem Wasserreichtum seines eigenen Stammesgebiet. Bzw mit der Wasserarmut anderer Regionen.
Scheinbar weiss er dies gar nicht.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 24.05.2015 14:01

sind halt vernünftig, die Österreicher waren bei der AKW-abstimmung ja vor allem gegen Kreisky, der versprochen hatte, bei negativen Ergebnis zurück zu treten!

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Caracalla (334 Kommentare)
am 24.05.2015 14:01

Noch vor wenigen Jahren wären so pragmatisch gezeichnete Kommentare wie die heutigen undenkbar gewesen!
-einige wenige Oberlehrer und der oberösterreichische Grünanführer haben eine derartige Hetze gegen das böhmische Kraftwerk Temelin betrieben(und nur gegen Temelin,nicht gegen Isar,nicht gegen Bohunice oder Mohovce usw)- und die nicht nur gebildete und informierte Bevölkerung Oberösterreichs instrumentalisiert,Millionen an Steuergeld verprasst,gelogen und falsch informiert,die Vernünftigen und pragmatisch Denkenden waren stigmatisiert und an den Stammtischen wurde wirres Zeug erzählt;
Heute wissen fast alle,daß Temelin nicht explodieren wird(wurde Kindern als Lügenmärchen erzählt),daß jedes Kernkraftwerk die Luft sauber hält und wie jedes Kraftwerk auch Arbeitsplätze und Energie sichert!!Die anfänglichen Probleme in Temelin mit der längsten Turbinenwelle weltweit waren willkommener Anlass zur Wahrheitsverdrehung der Agitatoren zum Schaden der Nachbarschaft und der Steuerzahler...!

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am 24.05.2015 17:23

...dass ich es für moralisch legitim gehalten hätte die Baustelle von Temelin zu bombardieren, ich und meine Klassenkameraden haben damals so gedacht. Erst mit Fukushima habe ich gemerkt wie abartig die Stimmungsmache gegen Atomkraft ist, und wie wenig Sachverständnis darin zu finden ist. Und zwar passierte das als ich bemerkte, dass sich die Medien hochneurotisch auf das AKW fokussierten und den wahren Zerstörer - Megabeben+Tsunami - mehr und mehr ignorierten. Da habe ich bemerkt das was nicht stimmen kann.

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am 24.05.2015 17:26

"Das Unglück in Japan hat gezeigt, wie wenig riskant die Kernenergie ist. Dort gab es ein Beben von historischer Schwere und eine Flutwelle gigantischen Ausmaßes. Trotzdem haben die dadurch verursachten Kraftwerke-Havarien kein einziges Menschenleben gefordert .... Und selbst wenn Schlimmeres passiert wäre, müsste man es der Kerntechnik erlauben, sich in Sicherheits- und Gesundheitsfragen mit den anderen Energieformen zu messen. Bei der Förderung von Kohle, dem mit Abstand wichtigsten Energieträger, sterben jedes Jahr zahllose Menschen, noch mehr sind Opfer der Abgase aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe."

"Als der Tsunami über Japan hereinbrach, explodierte eine Ölraffinerie. Dutzende Menschen starben. Und über dem Gebiet des Unglücks hing eine giftige Wolke, die nach Einschätzung von Experten gefährlicher für die Gesundheit war als die Strahlenbelastung rund um Fukushima."

FAZ: Atomkraft? Ja bitte!, Winand Petersdorff

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am 24.05.2015 13:28

Sagt Pepi und da Rudi dazu ?

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tomlet (451 Kommentare)
am 24.05.2015 09:54

leidet leider unter einer gewissen realitätsverweigerung
wir wollen
die besten lebensmittel aber beim diskonter
ökostrom aber keine windräder
alle flüchtlinge aufnehmen aber bitte nicht bei uns
die besten meidkamente, aber keine gentechnik und tierversuche
keine kraftwerke aber strom rund um die uhr
keine neuen straßen aber ein haus im grünen
das klima retten und all inclusive auf costa rica.......

berechnet man die zerstörung der umwelt und die todesfälle z.b. beim braunkohleabbau um kohlekraftwerke zu betreiben, die ja gerade in deutschland wieder eine renaissance erleben als puffer (da stellt man lieber neue gaskraftwerke ab), kann man atomkraft leider getrost als saubere und sichere energie bezeichnen

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am 24.05.2015 09:54

Es gibt vieles, das man auch im Finstern machen kann.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 24.05.2015 11:41

und erzähle uns von deinen Erfahrungen. Du könntest ein leuchtendes Beispiel für viele sein.

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am 24.05.2015 12:59

Wie alt - oder hilflos - bist du denn?


Ich steige gerne Stiegen, anstatt mit Aufzug zu fahren. Abwärts tu ichs selten, hier wäre ausserdem Beleuchtung wahrscheinlich anzuraten.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 24.05.2015 20:31

braucht ziemlich wenig Strom. Die größten Stromfresser sind E-Herd, Umwälzpumpen der Zentralheizung, Waschmaschine und Kühl- und Gefrierschrank. Wie sieht es damit aus?

Gut, die Leute kochen immer weniger. Dafür haben sie dann einen Wäschetrockner.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 24.05.2015 20:36

für die Beleuchtung geht nur ca. 10% des Haushalts-Stromverbrauchs auf. Vom nationalen Gesamtenergieverbrauch sind es gar nur 3%.

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am 24.05.2015 09:51

doch niemand weiß, wie tief vergraben und wie absichern; das Einzige: neuen erzeugen, hinter uns die strahlenverseuchte Sintflut.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 24.05.2015 09:45

und wir mitten drin!! traurig

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am 24.05.2015 09:39

Ich vermisse den Aufschrei der österr.Politiker,insbesondere jenen der Grünen .

Schlafen die oberösterreichischen Landespolitiker aller Fraktionen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.05.2015 10:22

muss ja vegetarisch und vegan restlkochen.
glaubst du, dass er dann für solche lappalien zeit hat??

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am 24.05.2015 17:10

Mir ist mittlerweile glaubhaft versichert worden,dass sich R.Anschober in dieser Thematik im Sinne besorgter BürgerInnen engagieren wird.

Da ich den Glauben an das Gute noch nicht verloren habe,warte ich gespannt,was geschieht.

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( Kommentare)
am 24.05.2015 17:12

ANSCHOBER

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( Kommentare)
am 24.05.2015 10:23

nein,kein Aufschrei unser "Interessensvertretter",da kommt sowieso nur warme Luft aus derren Mäulern,wo ist überigens der Grünspecht Pilz??, egal die Tschechen und der Rest der Welt nehmen ihn sowieso nicht ernst!!, Wir werden von Witzfiguren regiert,die nur ein grosses Maul haben,aber nichts auf die Reihe bringen,kein Wunder keiner nimmt diesen Haufen ernst,so nachdem Motto:"red di aus und dann schleich di!!",unsere "Muftis" disqualifizieren sich andauernd selbst.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 24.05.2015 11:49

hat bekanntlich das ganze Geschrei unserer Politiker nichts genützt. Es wird also auch künftig nichts nützen. Deutschland und Österreich sind in ihrer strikten Anti-AKW-Haltung alleine auf der Welt. Das ist ein Faktum.

Die Leute wollen billigen Strom und keine Windräder und Stromleitungen, die die Gegend verschandeln. Die Bacherl sollen auch nicht weiter mit Kraftwerken verbaut werden. Gegen Fracking zur Erdgasgewinnung ist man auch. So lange die AKW weit weg explodieren, hat sich die Aufregung bei den meisten Leuten nach ein paar Wochen gelegt.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 24.05.2015 08:43

Und was ist aus dem "Melker Protokoll" und den Millionen von Euros, die der Herr Anschober "gespendet" hat GEWORDEN?

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ohmolly (497 Kommentare)
am 24.05.2015 09:06

hat uns Steuerzahlern nur Millionen gekostete der Schüssel sitzt jetzt selbst im Aufsichtsrat eines Atomkonzern und kassiert Jährlich über 2......Netto so ist es wir wurden nur verarscht

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jamei (25.499 Kommentare)
am 24.05.2015 09:53

und was wurde mit den Millionen Euros - die an diverse Vereine geflossen sind - erreicht?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 24.05.2015 10:23

Volt, Watt, Ampere, Ohm - ohne uns gibt's keinen Strom!

Mit den besten Grüßen - Ihre Energieberater zwinkern

servus!

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jamei (25.499 Kommentare)
am 24.05.2015 13:22

Ich nehme nur die Atom-Ohm..... traurig

...das geht doch sicher?

Was haben eigentlich unsere ZUSTÄNDIGEN Stellen bis jetzt gemacht oder besser gesagt NICHT gemacht......

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 24.05.2015 05:19

.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.05.2015 02:26

Hoffe wir müssen die geplanten AKW's nicht mittels EU-Förderungen mitfinanzieren.

Kein Geld für Flüchtlinge, aber für den Bau von AKW's, wer versteht so etwas???

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( Kommentare)
am 24.05.2015 06:51

... d. h. auch Strom zu jeder Tageszeit und bei jedem Wetter zu leistbaren Preisen kann man auch keinen Flüchtlingen helfen. Nicht alle Länder sind wie wir mit Wasserkraft gesegnet und können sich um eine echte Kernenergiedebatte drücken.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 24.05.2015 07:18

...und endlich sagen WO die Endlager, auf die schon 20 Jahre gewartet wird, errichtet werden sollen und wer diese bezahlt!!
Solange diese Endlagerfrage nicht gelöst ist, gehört jeder Neubau verboten!!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 24.05.2015 07:22

könnte so ein Lager entstehen !

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am 24.05.2015 07:35

...für Leute die aus der Kernkraft aussteigen wollen. Die bleiben nämlich auf ihrem "Müll" sitzen, d.h. sie müssen das wertvolle Zeug teuer verbuddeln oder aber an fortschrittlichere Nationen verkaufen. Z.B. an die Russen mit ihrem BN 800 schnellen Brüter der Atom"müll" zum Frühstück verputzt und daraus ganz viel Strom macht. Langsam spricht sich tatsächlich herum das die Endlagersuche eigentlich Unfug ist:

"Selbst der Atommüll wird beherrschbar durch die neuen Generationen von Kernkraftwerken, die ihn recyceln und als Treibstoff verwenden. Deshalb könnte man sich der absurden Suche nach einen Endlager mit Ewigkeitsgarantie entziehen, wenn man nur wollte."

http://www.faz.net/aktuell/politik/energiewende/atomkraft-ja-bitte-gruende-gegen-die-energiewende-13596102.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

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am 24.05.2015 07:46

"Atommüll hat einen grossen finanziellen Wert und sollte nicht vergraben werden."

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2013-05/rohstoffe-endlager-unnoetig-die-weltwoche-ausgabe-052013.html

"Forscher haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie Atommüll unschädlich machen wollen. Damit rauben sie Kernkraft-Gegnern viele Argumente."

http://www.welt.de/wissenschaft/article9637790/Atommuell-wird-in-20-Jahren-nicht-mehr-strahlen.html

"Im russischen Belojarsk ist Ende Juni ein Reaktor getestet worden, der mit Atommüll betrieben wird. Durch das Recycling wird quasi umweltfreundliche Energie erzeugt. Ein Endlager für den radioaktiven Abfall könnte dadurch wegfallen."

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/08/atom-muell-als-energiequelle-russland-baut-oekologische-atomreaktoren/

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am 24.05.2015 08:57

Warum wird Atomstrom dann hoch subventioniert, garantierte Abnahmpreise zum x-fachen des Börsepreises? Müsste ja dann ein Topgeschäft sein, ohne das die Steuerzahler für das Graffl aufkommen müssen.

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am 24.05.2015 09:05

...aber überall wo Staaten die Märkte verzerren wird's kompliziert. Da müssten wir uns jetzt genau über welche Subventionen für was unterhalten. AKWs sind jedenfalls *prinzipiell* wirtschaftlich und produzieren viel Energie für wenig Geld.

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am 24.05.2015 09:15

Also kann da irgendwas nicht stimmen. Entweder IST Atomstrom profitabel, dann chashen da einige wenige Konzerne gewaltig auf Kosten der Bevölkerungen ab. Oder das Gschicht'l mit dem profitablen Atomstrom stimmt nicht.

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am 24.05.2015 09:22

Die Finanzierung von Grundlagenforschung ist übrigens keine Subvention, sondern allgemein staatliche Aufgabe (nicht nur bei Kernenergie). Inzwischen sind die Märkte so verzerrt das scheinbar alles bis auf primitive Kohlekraftwerke subventioniert werden muss. Modernste Gaskraftwerke werden z.B. in Deutschland abgeschaltet, weil nicht mehr rentabel dank Energiewende-Marktverzerrungen. Das sagt aber nichts über Leistungsfähigkeit und Stellenwert einer Technologie aus. Atomreaktoren beweisen ihren Wert jeden Tag. Teuer in der Anschaffung, aber wenn sie mal laufen dann bringen sie ordentlichen Mehrwert.

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