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Drogen um 500.000 Euro verkauft

Von nachrichten.at/apa, 30. Dezember 2016, 11:25 Uhr
Marihuana im Wert von 90.000 Euro verkauft
(Symbolbild) Bild: colourbox.com

LINZ. Die oberösterreichische Polizei hat einen Drogenring auffliegen lassen, 13 Beschuldigte sitzen in U-Haft. Sie sollen 30 Kilo Marihuana, 25 Kilo Haschisch und 700 Gramm Kokain im Wert von 500.000 Euro in Salzburg unter die Leute gebracht haben.

Die Ermittlungen begannen im Mai nach einer Kontrolle am Bahnhof Vöcklabruck, teilte die Polizei am Freitag in einer Presseaussendung mit.

Als am 25. Mai in Vöcklabruck ein Zug aus den Gleisen sprang und alle Reisenden am Bahnhof warten mussten, gerieten drei Personen in Streit. Die Polizei fand im Gepäck der beiden marokkanischen Asylwerber und der Rumänin rund 350 Gramm Marihuana und 100 Gramm Haschisch. Sie wurden festgenommen und das Landeskriminalamt in die Ermittlungen einbezogen.

Der festgenommene 29-jährige Marokkaner entpuppte sich als Mitglied einer Drogenorganisation aus Salzburg. Er wollte aussteigen und wurde deswegen im Mai von sieben weiteren mutmaßlichen Mitgliedern des Suchtgiftrings, die eine Pistole bei sich hatten, in Linz zusammengeschlagen. Anrainer riefen die Exekutive, die Täter flüchteten. Der 29-Jährige fuhr zu seiner Freundin nach Wien. Dort zwang ihn die Organisation, tags darauf mit dem Zug nach Salzburg zu reisen, wobei es zu dem Stopp in Vöcklabruck kam.

Die Ermittler forschten einen 47-jährigen und einen 36-jährigen Kosovo-Albaner als Hauptverdächtige aus. Sie sollen sich um die Beschaffung der Drogen und die Logistik des Rings gekümmert haben. Mitglieder der Organisation schmuggelten das Suchtgift mit Autos von Deutschland, den Niederlanden, Tschechien und Albanien nach Salzburg. Dort brachten sie die Drogen in sogenannte Bunkerwohnungen, wo sie gestreckt, gelagert und an Dealer in der Stadt verteilt wurden. Die Erlöse von mehreren 1.000 Euro am Tag wurden täglich abgeholt und an die Drahtzieher übergeben.

Bei Hausdurchsuchungen in Salzburg fanden die Beamten 162 Ecstasy-Tabletten, Handys, eine geladene Pistole und zwei bei den Taten verwendete Pkw. 13 Beschuldigte syrischer, marokkanischer, albanischer und tschetschenischer Herkunft sitzen derzeit in Untersuchungshaft in Linz, Wels und Garsten, teilte die Exekutive mit.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 30.12.2016 21:30

Schlimmer als das Ausländer sind, ist die Tatsache,

daß dadurch viele ÖSTERREICHER beliefert werden
und dadurch viele FAMILIEN zerstört werden.

Die Abnehmer auch aus reichen Familien werden dann in SOZIALORGANISATIONEN und TEUREN THERAPIEN oder FRÜHPENSION abgeladen entsorgt.

Sowas ist nur noch traurig.

Daran verdienen nicht nur die Drogenhändler - sondern auch die Therapeuten in sündteuren PRIVATKLINIKEN - NOTSCHLAFSTELLEN - SOZIALORGANISATIONEN - Gutachter - Rechtsanwälte.

JEDOCH wie ist es mit NACHHALTIGER PRÄVENTIVER ARBEIT diese MENSCHEN zu schützen vor Drogen oder wieder zu integrieren?
Welche Erfolgschancen gibt es dabei?

Dadurch werden viele JUGENDLICHE und derer Zukunft zerstört.

Es wird ZEIT endlich für OPFER mehr zu tun!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 30.12.2016 22:51

Warum immer dieses großschreiben bei wörtern wos gar nicht angebracht ist?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 30.12.2016 20:00

He vinzi..was sagst du dazu?

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Turbo-Ahmed (347 Kommentare)
am 30.12.2016 18:49

Die von uns allen gelöhnte Mindestsicherung
wurde von diesen armen Flüchtlingen sicher gut eingesetzt.

Was muss passieren, damit die EU munter wird? Weiß das jemand?
Wie weit dürfen diese armen Menschen bei uns noch gehen? Oder verlässt sich die Regierung wie schon einmal einfach auf das Volk. Der Pöbel meldet sich, wenn es endgültig reicht....
Das kann furchtbare Konsequenzen haben!
Egal offensichtlich zum jetzigen Zeitpunkt.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 30.12.2016 16:19

wieviel ausländisches gesindl u. klumpert haben wir noch in den v. öst. politikern versauten österreich?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 30.12.2016 14:32

...warum so streng? Auf freiem Fuß angezeigt hätte doch gereicht, die Grünen sollten sich dieser Ungerechtigkeit annehmen... (Ironie Ende)

Grüne verteidigen auch einen Asylanten, der mit einem Hammer Statuen einer Kirche zerstörte (Schaden ca 60.000), sie setzten sich dafür ein, dass das keine Auswirkungen auf sein Asylverfahren haben darf...

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( Kommentare)
am 30.12.2016 15:04

Ja, der Alkohol, der schlimmste Feind des Menschen - weshalb müssen die Rechten immer so viel Alk in sich hineinschütten, vermutlich nur um derartigen Schwachsinn zu Posten ohne sich dafür zu schämen?

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ohmolly (497 Kommentare)
am 30.12.2016 15:53

was ist mit dir Los ?vielleicht solltest was trinken

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 30.12.2016 16:40

Wird vielleicht hier berichtet, mit etwas Verspätung wahrscheinlich.... zwinkern

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.12.2016 14:20

Die Wahlen sind schon vorbei.

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linz1990 (170 Kommentare)
am 30.12.2016 14:19

Won zucker alkohol und nikotin wird unsere gehirne auch umprogrammiert.

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fotoeder (341 Kommentare)
am 30.12.2016 12:59

Ob die noch Zeit gehabt haben etwas arbeiten zu gehen ? Aber in Kombination mit der Mindestsicherung sind sie gerade noch über die Runden gekommen.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 30.12.2016 14:36

Stell dir vor manche wollen doch wirklich Drogen legalisieren, viele unserer Besucher würden dadurch ihren Zuverdienst verlieren, das wäre doch wirklich menschenverachtend... ( Ironie Ende)

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( Kommentare)
am 30.12.2016 12:17

Ich wiederhole es einfach wieder, weil es mich irgend wie an eine falsche Wertvorstellung erinnert. "im Wert von 500.000 Euro" Das Gift hat keinen Wert. Das sind Drogen für den schleichenden Ruin von mindestens 500 Menschen!

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