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70 Jahre Israel: Eine Erfolgsgeschichte – trotz einer Fülle von Problemen

Von Clemens Schuhmann, 14. Mai 2018, 00:05 Uhr
Eine Erfolgsgeschichte – trotz einer Fülle von Problemen
Der Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis schwelt seit Jahrzehnten. Bild: AFP

Das kleine Israel hat sich seit dem Tag seiner Geburt im Jahr 1948 vom Agrar-Staat zum prosperierenden Hightech-Land entwickelt.

Dem Staat Israel, der heute den 70. Jahrestag seiner Gründung begeht, stehen spannungsgeladene Tage bevor, für Ausgelassenheit und Feierstimmung wird nicht viel Platz sein: Gestern haben Tausende Israelis den "Jerusalem-Tag" gefeiert – also die Erinnerung an die Annexion Ost-Jerusalems während des Sechstage-Krieges im Jahr 1967. Auf dem Tempelberg in Jerusalem kam es dabei zu Zusammenstößen zwischen Juden und Arabern.

Heute wird zudem die US-Botschaft in Jerusalem eröffnet – im Beisein einer hochrangigen US-Delegation, der unter anderem Trump-Tochter Ivanka und Finanzminister Steven Mnuchin angehören. Der Umzug von Tel Aviv nach Jerusalem stößt auf heftige Kritik der Palästinenser. Hunderttausende wollen im Gazastreifen protestieren. Auch im Westjordanland werden Tausende bei Demonstrationen erwartet. Dabei drohen gewaltsame Konfrontationen mit israelischen Soldaten.

Morgen schließlich ist der "Al-Nakba-Tag", an dem die Palästinenser an die Vertreibung von 760.000 Landsleuten im Zuge der Staatsgründung Israels gedenken. Die Zahl der Flüchtlinge und ihrer Nachfahren ist auf mehr als fünf Millionen angewachsen. Denn sie können als einzige ihren Flüchtlingsstatus an die nächste Generation "vererben". Auch am Nakba-Tag drohen Ausschreitungen.

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70 Jahre Unabhängigkeit Israels

PDF-Datei vom 13.05.2018 (123,56 KB)

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Der Ausnahmezustand ist Alltag. Die Israelis haben gelernt, mit der Angst zu leben. Und doch zählen sie zu den glücklichsten Menschen. Im "UNO-Weltglücksreport" landete das Land 2018 auf Platz elf, drei Plätze vor Österreich, vier vor Deutschland. Für den "World Happiness Report" wurden in 156 Staaten Wohlstand, Lebenserwartung, Korruption und Freiheit untersucht.

Das Ergebnis überrascht kaum: Denn trotz des Dauerkonflikts hat sich Israel seit dem Tag seiner Geburt vom sozialistischen Agrarstaat zur hochmodernen Start-up-Nation entwickelt. Laut dem Zentralbüro für Statistik gibt es derzeit 8000 Hightech-Unternehmen und 500 Cyber-Security-Firmen.

Zehn Mal mehr Einwohner

Seit 1948 hat sich die Zahl der Einwohner mehr als verzehnfacht – auf mehr als 8,8 Millionen. Und die Statistiker erwarten, dass das Land an seinem 100. Geburtstag mehr als 15 Millionen Einwohner haben wird. Denn Israel hat die höchste Geburtenrate der westlichen Welt – mit durchschnittlich drei Kindern pro Frau.

Das ist erstaunlich, weil Israel nicht nur mit externen, sondern auch mit internen Problemen zu kämpfen hat: Die Gräben zwischen Säkularen und Religiösen vertiefen sich, viele Israelis kämpfen zudem mit extrem hohen Lebenshaltungskosten, und die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer weiter. Dazu kommt, dass die ultrarechte Regierung die Demokratie aushöhlen will – indem sie etwa die Macht des Obersten Gerichts so beschneiden will, dass es keine Gesetze des Parlaments (Knesset) mehr aufheben kann.

Dennoch bescheinigte die "Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung" (OECD) der israelischen Wirtschaft zuletzt eine "bemerkenswerte Performance, mit starkem Wachstum, niedriger Arbeitslosigkeit und soliden öffentlichen Finanzen".

Das alles ist bemerkenswert. Und die vergangenen 70 Jahre zeigen eindrucksvoll: Bei der Fülle von Problemen, die das kleine Israel hat – jeder andere Staat in dieser Lage wäre längst kollabiert. Aber Israel wächst weiter.

 

Umzug der US-Botschaft „historisches Ereignis“

Am Tag vor der Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem hat Israel seinen Anspruch auf die ganze Stadt bekräftigt. Regierungschef Benjamin Netanyahu sagte gestern während der Kabinettssitzung, Jerusalem sei „seit mehr als 3000 Jahren die Hauptstadt unseres Volkes“ gewesen. „Wir haben davon geträumt, es wiederaufzubauen, die vereinte Stadt – und das ist genau, was wir jetzt tun“, betonte Netanyahu.

Umzug der US-Botschaft "historisches Ereignis"
Israels Premier Netanyahu Bild: Reuters

Tausende Israelis versammelten sich später zu einem Marsch durch die Altstadt. Unter strengem Polizeischutz feierten sie die „Wiedervereinigung“ der Stadt, also die Eroberung des arabischen Ostteils im Sechstagekrieg 1967. Die Palästinenser beanspruchen diesen Teil der Stadt aber als Hauptstadt eines künftigen unabhängigen Staates.

Den Umzug der US-Botschaft feiert Israel als Triumph. Man sei „mit einem wahrhaft historischen Ereignis gesegnet“, sagte Netanyahu. „Natürlich werden wir diesen Tag feiern.“ Darauf folge der Umzug der Botschaften Guatemalas und Paraguays „und andere sind unterwegs“, sagte er. Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat nannte den Umzug einen „Schritt, der nichts Geringeres bedeutet als die Schaffung einer neuen Weltordnung“.

 

„Österreichs Nahostpolitik ist nicht ausgeglichen“

Der palästinensische Botschafter in Österreich, Salah Abdel Shafi, hat die rotweißrote Nahostpolitik als „nicht ausgeglichen“ kritisiert. Bei der Veranstaltung „Al Nakba („Katastrophe“) – 70 Jahre Vertreibung“ im Theater „LaWie“ in Wien erinnerte Shafi am Samstag an die Bedeutung der Einheit aller Palästinenser und appellierte an die Solidarität Österreichs.

„In den vergangenen Jahren wurde Israel nicht mehr politisch kritisiert. Das ist für die österreichische Politik etwas Neues“, sagte Shafi, der seit viereinhalb Jahren als Botschafter in Wien amtiert. „Ich sehe eine Abkehr von einer ausgeglichenen Nahostpolitik.“

"Österreichs Nahostpolitik ist nicht ausgeglichen"
Der palästinensische Botschafter in Österreich, Salah Abdel Shafi Bild: Botschaft

Man habe es mit einer rechtskonservativen Regierung zu tun, die „alles unternimmt, um ihre Freundschaft zu Israel zu zeigen. Wenn ich mir die Reaktion von Strache auf Trumps Beschluss für die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem anschaue, da wird einem mulmig.“

Der Beschluss von US-Präsident Donald Trump zur Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem bezeichnete der Diplomat als „womöglich einen weiteren Schritt im Prozess, der darauf abzielt, die palästinensische Identität auszulöschen“. Man wolle alles, was mit Palästina und seiner Identität zu tun habe, auslöschen – „sowohl physisch als auch aus unseren Köpfen“, so Shafi. „Sie haben sogar unser Essen gestohlen, Falafel und Hummus sind auf einmal israelische Gerichte geworden.“

 

Buchtipp: Ein Land ist hin- und hergerissen

Israel ist 70 – und die einzige Demokratie im Nahen Osten ist in einer ernsten Krisensituation. Das ist nicht neu, denn der Ausnahmezustand ist Normalität. Das Land am östlichen Ende des Mittelmeers ist hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht nach Frieden und dem Bedürfnis nach Sicherheit sowie zwischen Hightech und Orthodoxie. Dieses feine Buch analysiert die komplizierte Entwicklung Israels – und wagt einen Blick in die Zukunft. (schuh)

Richard C. Schneider: Alltag im Ausnahmezustand, DVA,

288 Seiten, 20,60 Euro

 

 

 

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 14.05.2018 13:56

im Artikel :

Dazu kommt, dass die ultrarechte Regierung die Demokratie aushöhlen will – indem sie etwa die Macht des Obersten Gerichts so beschneiden will, dass es keine Gesetze des Parlaments (Knesset) mehr aufheben kann.

und es gibt immer noch Menschen die schreiben dass Israel die beste Demokratie ist und hat ! erinnert mich an Polen und Ungarn Regierungen !

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 14.05.2018 19:09

...die beste Demokratie in der Region, heißt es - "in der Region"!

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tja (4.605 Kommentare)
am 14.05.2018 12:49

Ein, historisch gesehen siebzigjähriger Jüngling schenkt sich zum Geburtstag Tote und Verletzte Demonstranten!

Herzlichen Glückwunsch!

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 14.05.2018 19:40

Der österreichische Botschafter hat zur Verlegung der US-amerikanischen Botschaft jedenfalls gratuliert, das haben der Zahnschleifer und der Maturant so ausgeheckt, allerdings wird der Plan nicht aufgehen, denn viele Freunde sitzen noch im Keller.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.05.2018 12:14

Nachstehend finden sich 3 Kommentare, die von latentem Antisemitismus triefen. Eine Staatengründung erfolgt immer durch Landnahme und (nachträgliche) Legitimierung. Dann folgt die Staatserhaltung durch Verteidigung und Ausbau. In beiden Fällen war Israel höchst erfolgreich. Leider gibt es in der Realität immer Sieger und Verlierer. Doch, es leben in Israel 2,0 mio Araber, meist Palästineneser, als israelische Staatsbürger, das sind 20% der Gesamtbevölkerung und die sind zwar gespalten, doch materiell ganz zufrieden. Auch pendeln täglich tausende P.er von hinter der Mauer nach Israel ein, um dort zu arbeiten. Warum? Weil es in Israel Jobs und Struktur gibt. Israel hat mit einem BIP / Kopf i.H.v. US§ 37.300 das höchste BIP/K in der ganzen Region Naher / Mittlerer Osten. Die P.er müssen die Kraft des Faktischen anerkennen und sich arrangieren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.05.2018 13:10

Freischuetz

dein Posting ist sehr bedenklich !
du hast anscheinend noch NIE gesehen unter welchen Bedingungen Palästinenser nach Israel gelangen um Sklavenjobs auszuüben !

Israel hat den Palästinenser IHR Land weggenommen , sie aus der Heimat vertrieben , setzt sie unter Druck indem Wasser und Strom rationiert sind und gibt ihnen nun die " Drecks-Jobs " damit sie nicht verhungern ...und du nennst sowas erfolgreich !

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.05.2018 13:51

Erfolgreich ist man, wenn man ein Ziel oder Ziele erreicht. Die Juden, der Zionismus, haben / hat ihr Ziel - die Wiederherstellung ihres Staates - erreicht und diesen Staat toll ausgebaut. Die P.er hinken nach und ergehen sich in Selbstmitleid und Terror. Das Leben ist nicht immer gerecht, aber es ist wie es ist.
Ich war schon 2x in Israel und möchte gerne wieder kommen. Gegessen haben wir sowohl in jüdischen als auch in arabischen Lokalen. Das nächste Mal aber nicht in einer Bustour, sondern mit Jeep und individuell, mit Unterkunft im (österreichischem) Hospiz. Der Kreuzweg, die via dolorosa ist mit Shops fest in arabischer Hand , Sklaven sah ich keine. Weder In Jerusalem, Bethlehem, Nazareth, in Galiläa noch in der Negev. Tel Aviv sowieso nicht.
Bitte, was sind "Drecks - Jobs"?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.05.2018 14:09

http://www.nachrichten.at/storage/med/download/grafiken_print/287641_Copy_of_Israel1.pdf

hast du diese Landkarte gesehen , die Unterschiede zwischen damals und heute?
wer hat Landraub verübt ?

oder befürwortest du den Landraub in Westjordanland wo ILLEGALEN Siedlungen gebaut und von USA finanziert wurden ?

willst du überhaupt die Wahrheit hören ?

und noch was :
du solltest dich mehr mit den aktuellen Beiträge befassen die über Israel/Palästina berichten wie Palästinenser Arbeiter nach Israel einreisen dürfen die durch GANZ ENGEN Passagen wo kaum ein paar Menschen durch ein " Trichter " durchgehen müssen , und über Zäune steigen müssen ...

du schreibst :
Sklaven sah ich keine. Weder In Jerusalem, Bethlehem, Nazareth, in Galiläa noch in der Negev. Tel Aviv sowieso nicht.

die Wahrheit schaut anders aus als du sie gesehen hast , denn die wird NICHT zu schau gestellt . zwinkern

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 14.05.2018 18:25

Na, schreibst du etwa als Korrespondent aus Tel Aviv für Al Jazeera oder die Cairo Times?
Du weißt ja ganz genau Bescheid oder tust zumindest so. Auf jeden Fall erinnerst du mich an jemanden Bestimmten, der auch glaubt die Wahrheit gepachtet zu haben, mit deinen Belehrungen.
Nächstes Jahr in Jerusalem, Shalom Pepone!

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 14.05.2018 19:32

Das ist genau jenes selbstüberhöhende Gewäsch, das man auf Youtube früher oder später dann zu hören bekommt, wenn man den dort zahlreichen israelisch-jüdischen Darstellungen über die Beziehung des "staatstragenden Volkes" zu den Palästinensern zuhört: Früher oder später blättert auch bei "Liberalen" die Fassade ab.
Als Palästinenser würde ich mir das "angebotene" minderwertige Leben nicht bieten lassen, vor allem nicht nach der Pfeife von irgendwelchen Parvenues tanzen, die sich ungefragt bei mir einquartier(t)en.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 14.05.2018 19:16

Eine Staatengründung konnte historisch durchaus auf der Grünen Wiese erfolgen, ansonsten im Einvernehmen der Menschen vor Ort. Natürlich geht es auch gewaltsam, wie im Fall und mit den bekannten Folgen in Israel.

Nachdem sich die Palästinenser überhaupt nichts vorschreiben lassen und auch gar nichts "anerkennen müssen", gibt es eben einen jahrzehntelangen Konflikt im Imperialismusstil des 19. Jh., der allen und hoffentlich nicht auch uns noch viel Freude bereiten wird.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.05.2018 12:10

Gruenergutmensch nala2

Richtig !

auf Kosten anderen ist es KEINE KUNST Prosperität zu entwickeln !
ein gibt ein Wort dafür :

RAUBRITTERTUM !
und Deutschland hat ja auch VIEL GELD dafür bezahlt bevor der Staat Israel Pleite ging.

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( Kommentare)
am 14.05.2018 13:16

pepone:jetzt steh ich auf der Leitung.warum schreibst du grünguter mensch.ich bin alles andere als links.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.05.2018 13:58

nala2

hast ned überrissen dass i Gruenergutmensch und dein username genannt habe ? zwinkern

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laskpedro (3.392 Kommentare)
am 14.05.2018 10:20

Trump der Oberzündler .....und worauf man nach 70 Jahren Unterdrückung der Urbevölkerung stolz ist kann man auch nicht nachvollziehen ....

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 14.05.2018 09:17

Eine Erfolgsgeschichte für die jüdischen Migranten, ein Tragödie ohnegleichen für die Ureinwohner Palästinas die wie Vieh in den besetzten Gebieten dahinvegetieren müssen unter Trinkwassermangel, Entreignung, Entrechtung, Vertreibung.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 14.05.2018 19:48

Allerdings sind nicht alle jüdischen Einwohner Israels eingewandert. Das darf man auch nicht unterschlagen.
Umgekehrt kann es nicht die Aufgabe der Palästinenser sein, von den Nazis als Juden definierte Personen für den Holocaust schadlos zu halten. Das wäre vielmehr Aufgabe diverser europäischer Staaten, allen voran Deutschland und Österreich (aber nicht nur).

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( Kommentare)
am 14.05.2018 08:23

und haben kein schlechtes gewissen,weil sie den palistinänsern das land weggenommen haben.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 14.05.2018 13:14

und nicht nur dass ,heute schiesst man
mensche tot die mit steine werfen,sich und
nur um ihr land zu verteidigen dass ihnen
noch geblieben ist!

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