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SPÖ gegen FPÖ-Einladung für Salvini nach Oberösterreich

Von nachrichten.at/apa, 30. Juli 2018, 12:18 Uhr
Matteo Salvini
Matteo Salvini ist nicht willkommen. Bild: Apa

WELS. Die SPÖ ist gegen eine von der FPÖ ausgesprochene Einladung an den italienischen Innenminister Matteo Salvini, den Urlaub in Oberösterreich zu verbringen.

"Bei uns ist Salvini auch unerwünscht", stellte der Stadtparteichef der SPÖ Wels Klaus Hoflehner unter Bezug darauf fest, dass der Inselrat von Mallorca Salvini wegen dessen Migrationspolitik zur unterwünschten Personen erklärt hatte. Der FPÖ-Landesparteichef LHStv. Manfred Haimbuchner und der Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl hatten die Entscheidung des Inselrats "als unangebracht und unverhältnismäßig" bezeichnet. Salvini habe "in Europa einen Nachdenkprozess in der Einwanderungspolitik bewirkt und mitgeholfen, einen ungeregelten Zuzug nach Europa zu verhindern". Deswegen wollten die beiden mit der Einladung nach Oberösterreich einen "bewussten Kontrapunkt" setzen.

Die Begründung der Einladung sei nicht nur menschenverachtend, sondern auch zynisch und abgehoben, wenn man wisse, dass durch diese Abschottungspolitik jede Woche tausende Menschen im Meer ertrinken, kritisiert die Welser SPÖ. Abgesehen von der Verlagerung des Flüchtlingsproblems nach Spanien hätten Rechtspopulisten wie Salvini, Rabl und Haimbuchner keine Lösungen - "im Gegenteil: Sie gefährden die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher, weil durch diese Politik die Zahl der illegalen Einwanderer und damit die Kriminalität steigt".

SPÖ-Europasprecher Jörg Leichtfried forderte ein Ende des Schweigens von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Denn Salvini sei ein gefährlicher Populist. Jemand, der ganze Volksgruppen verteufle, dürfe sicher nicht willkommen sein. "Gestern ließ Salvini mit einem Mussolini-Sager aufhorchen. Und kurz darauf folgte die Einladung der Freiheitlichen. Ich frage mich ernsthaft, ob das noch Zufall ist", so Leichtfried. Er verwies darauf, dass Österreich jetzt den EU-Ratsvorsitz innehabe und ganz Europa auf das Land schaue, während die FPÖ Europas Rechtsaußen-Politiker hofiere. "Das Schweigen von Kanzler Kurz ist eine Schande", stellte der SPÖ-Europasprecher fest.

Die Diskussion über einen Urlaub von Salvini in Oberösterreich dürfte aber nur eine theoretische bleiben. Denn als Reaktion auf den Beschluss des mallorquinischen Inselrates kündigte der Chef der Rechtsaußen-Partei Lega nämlich bereits an, in Italien urlauben zu wollen.

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78  Kommentare
78  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.08.2018 16:21

Irgendwie unlogisch, Salvini auf Urlaub in Wels? Salvini lebt in einem Urlaubsland par exe Lance.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 02.08.2018 13:02

Wels ist europafreundlich bei den sozis waren sie türkenfreundlich

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 01.08.2018 12:58

Haben wir sonst keine Probleme in (Ober-)Österreich als dass wir uns um Politiker aus anderen Ländern den Kopf zerbrechen.

Die Medien brauchen anscheinend etwas zum Sommerlochauffüllen.

Ehrlichgesagt ist das relativ egal wo, wann, wer Urlaub macht!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 31.07.2018 09:31

Seit Savini da ist kommt Italien weiter.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.07.2018 12:32

.... und wird bald wieder so im Abgrund sein, wie NACH Mussolini... aber das wollen die "Patrioten" ja offenbar ihrem Land und ihrem Volk antun- in Italien, in Ungarn,. in der Türkei, und natürlich auch bei uns..........

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.08.2018 09:59

Es gab NIE eine offizielle Einladung und deshalb ist jeder Zeitungsbericht in unseren Medien darüber grundfalsch.
Es schreibt eben ein jeder vom anderen ab und klopft sich dabei auf die Schulter.
Nebenbei ist man uns diesen "Mussolini" -Spruch schuldig geblieben.
Mussolini war übrigens jahrelang Mitglied bei Italiens Sozialisten - nur einmal dazu, weil das ständig unter den Teppich gekehrt wird.
Zur Behauptung: "Sie gefährden die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher, weil durch diese Politik die Zahl der illegalen Einwanderer und damit die Kriminalität steigt".
Dieser letzte Satz zeugt von absurder SP - Logik
Dieser wilde Rundumschlag zeigt, dass denen die Nerven durchgehen und sie ihre Felle davonschwimmen sehen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 31.07.2018 05:07

Bei der Überschrift könnte man fast glauben, dass die SPÖ in Oberösterreich etwas zu melden hätte...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.07.2018 12:34

... oder dass es in OÖ noch Menschen immer ein paar aufrechte gibt, die dem voranschreitenden Faschismus etwas entgegensetzen wollen......

Haimbuchner hat also noch viel zu tun...

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 31.07.2018 13:43

Das hat nichts mit“melden hätte“ zu tun, sondern mit Meinungsfreiheit, welche in der Bundesverfassung verankert ist. Und so soll es auch bleiben, dass jeder seine Meinung sagen darf und kann.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 31.07.2018 13:56

Das hat nichts mit“melden hätte“ zu tun, sondern mit Meinungsfreiheit, welche in der Bundesverfassung verankert ist. Und so soll es auch bleiben, dass jeder seine Meinung sagen darf und kann.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 01.08.2018 08:05

Dass ausgerechnet jene, die bei jeder Aussage, die nicht ihrem Weltbild entspricht, gleich Skandal rufen, von Meinungsfreiheit reden, ist schon eigenartig..
Aber offensichtlich fällt für die SPÖ und ihre Anhänger nur die eigene Meinung unter Meinungsfreiheit.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 31.07.2018 09:29

Danke für die netten Zeilen du bist halt ein unverbesserlicher linker der laufend verliert und daher schleimt.

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sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 31.07.2018 14:16

„Hirn mäßig“ trieft genau auf Sie zu.“ Hirnmäßig hebst du dich von den blauen Idioten in keiner Weise ab! „ Genau wegen diesem Proleten Gehabe sind die Linken, Gott sei Dank, weg vom Fenster.

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Welser123 (288 Kommentare)
am 30.07.2018 20:54

Ich überlege schon, ob ich keinen Kaffee mehr beim Mika oder ein Eis beim Costantin trinke bzw esse, vielleicht sind sie Befürworter von Salvini. Die Linken der SPÖ sind echt nicht mehr zu retten.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 30.07.2018 20:27

Ein brauner Gag ........... mehr nicht. Offenbar nehmen die FPÖ jeden Rettungsanker, um in den Medien vorzukommen.

Es wird ja nicht einmal der blödeste FPÖler glauben, dass Salvini
an Haimbuchner oder Rabl auch nur einen Funken Interesse hat.

Aber den FPÖ-Wähler kann man viel vorflunkern, sonst hätte sie ja nicht diese Miesel gewählt.

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gutmensch (16.710 Kommentare)
am 30.07.2018 20:35

Um das zu glauben, bedarf es nicht einmal des blödesten FPÖler. Da müssten gefühlte 80% blödest sein. Obwohl.....🤔

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iorr2010 (535 Kommentare)
am 30.07.2018 18:20

Da können sie sich noch so staatstragend geben, bei der ersten Gelegenheit kommt das populistischbraune wahre Ich hervor. Egal ob ein rechtsstaatsgefährdender Innenminister, Podgorschek bei der AFD, Vilimsky bei Junker, ein NÖ Landesrat mit der Registrierung von Moslems und Juden oder eben jetzt die Welser mit Salvini. Keine Peinlichkeit wird ausgelassen und herumgepöbelt, auf dass sich die eigene Klientel freuen möge. Wer schweigt ist der Schweigekanzler und mit ihm die ganze VP, die sich damit selbst unwählbar macht. Man stelle sich vor Hofer wäre Präsident und nicht VdB, man würde sich nicht mehr wundern, was dann erst alles möglich wäre.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.07.2018 18:20

Der Leichtfried soll Geschichte lernen! Der bezogene Ausspruch "Viel Feind Viel Ehr" stammt nämlich NICHT von Mussolini, aber nach Taktik der Roten wird schon was hängen bleiben. Auch geht es die Roten absolut nichts an, wen die Blauen einladen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_geflügelter_Worte/V
Dieser vielzitierte Wahlspruch des frühneuzeitlichen Landsknechtsführers Georg von Frundsberg bezeichnet die Möglichkeit, gegen einen zahlenmäßig überlegenen Feind umso mehr Ehre erlangen zu können.
Mit seinen gut gedrillten Truppen errang Frundsberg bedeutende Siege. 1513 schlug er ein zahlenmäßig vierfach überlegenes venezianisches Heer bei Creazzo vernichtend. Aus dieser Schlacht stammt sein Motto „Viel Feind’, viel Ehr’!“
Das Zitat wird heute in unterschiedlichen Zusammenhängen gebraucht:
„Viel Feind' – viel Ehr. Höhen und Tiefen im Leben des Bill Clinton“ (Süddeutsche Zeitung)
„Bundeswehr: viel Feind, viel Ehr, aber weniger Salär ...“
„Viel Feind, viel Ehr: Russlands Präsident...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.07.2018 19:23

Mehr Hausverstand.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.07.2018 19:25

Bezogen auf iorr2010!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.07.2018 18:20

Wahnvorstellungen.

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sigwart.floegel (323 Kommentare)
am 31.07.2018 15:02

Und einige Idioten wie Sie. Ich hoffe mit "Braunes Gesindel" meinen Sie nicht die Zuwanderer aus Afrika, sonst wären Sie ja ein Rassist.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 30.07.2018 17:23

Was hat die SP gegen Südländer?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.07.2018 18:22

Die wollen nur Leute von noch sehr viel weiter südlich.

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herst (12.758 Kommentare)
am 30.07.2018 17:10

FPÖ-Einladung für Salvini nach Oberösterreich

Politgsindl: Gleich und gleich gesellt sich gern.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 30.07.2018 17:30

Neidisch ? Wer lädt sich gern linkes Politgsindl ein, wer weiß was die so alles mithaben.....👎👎

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 30.07.2018 16:48

Bei uns ist Salvini auch unerwünscht", nur fragt diese in sich auflösende Partei niemand! Sie sind zu Unbedeutend samt Ihren Vorsitzenden.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.07.2018 16:50

Fakten sind eben nur etwas für Anfänger:

https://wahl17.bmi.gv.at/

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magni (1.361 Kommentare)
am 31.07.2018 10:59

toll, mal wieder ein senilink

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.07.2018 12:36

Na immerhin hatten sie bei der letzten Nationalratswahl mehr stimmen als die FPÖ.... aber mit Zahlen und Fakten haben es die FPÖ-Trolle halt nicht so sehr....ist ja auch sooo kompliziert, vor allem wenn es über 20 geht (=Inhalt eines Tschickpackerls)

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 30.07.2018 16:36

Wie gut, wenn man so unbekannt und unbedeutend ist, dass sich niemand um die politische Gesinnung kümmert, die man hat. Da wird man als Urlauber von jeder Tourismusregion und von jedem Hotel mit offenen Armen empfangen (falls noch Betten frei sind).
Und was den italienischen Innenminister Salvini betrifft: Ich würde an seiner Stelle einfach in Italien Ferien machen. Kann kein so übles Urlaubsland sein, wenn so viele Österreicher immer noch Jahr für Jahr wie die Lemminge Richtung Adria aufbrechen. Vermutlich auch solche, die Minister Salvini jetzt bei uns nicht Urlaub machen lassen wollen.
Da fällt mir übrigens ein: Was sagt eigentlich die Tourismus-Sektion der Wirtschaftskammer zu solchen "Ausladungen"?

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( Kommentare)
am 30.07.2018 16:26

oder sie laden den silberstein ein.vielleicht geben sie ihm auch wieder ein bißchen kohle,als Trinkgeld zum Urlaub.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 30.07.2018 16:22

die sp granden sind richtige spaßvögel
willkommenskultur ohne grenzen
aber urlauber brauchen ihre zustimmung?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 30.07.2018 16:42

Die Spö hat eben eine Kurswende gemacht und will asoziale Subjekte nicht mehr willkommen heissen...

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spoe (13.503 Kommentare)
am 30.07.2018 16:47

Löst sich die Partei nun auf?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 31.07.2018 11:09

Mir wärs egal, du würdest vor Freude einen Herzkasperl bekommen. Das wünsche ich dir aber nicht, also hoffentlich nicht!

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( Kommentare)
am 30.07.2018 20:25

Und die haben auch Welche,
die sind nicht einmal zum Spaßvögeln zu gebrauchen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.07.2018 15:35

Bitte um ettwas mehr Tollerannz!

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 31.07.2018 06:37

Sie haben es aber mit unnötigen Doppelbuchstaben. 🙄

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.07.2018 12:37

.. für Faschismus und Intoleranz?

Interessanter Ansatz.....

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 30.07.2018 15:35

Kaum glaubt man das der Zenit an Peinlichkeit bei den Sozen erreicht ist setzen sie noch einen drauf.

Wie sieht es mit dem Herrn Silberstein aus, ist der in Wels erwünscht oder nicht erwünscht?

SPÖ,ihr habt selbst der FPÖ lange genug destruktive Oppositionspolitik vorgeworfen.
Ihr entwickelt euch in die gleiche Richtung.
Es wäre an der Zeit, dass ihr euer Gewicht in die Waagschale werft um die wirklichen Themen die Österreich noch schmerzen werden anzugehen.
Tut endlich was sinnvolles.......

Euer bis vor kurzem treu ergebener Wähler E.S.

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gutmensch (16.710 Kommentare)
am 30.07.2018 17:59

Ist es destruktiv wenn man keinen Faschisten in der Stadt haben will ?

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mape (8.848 Kommentare)
am 30.07.2018 15:23

"Bei uns ist Salvini auch unerwünscht",

Ich wusste nicht, dass jetzt an die SPÖ-Wels Ansuchen zu stellen sind, wenn Urlaubseinladungen ausgesprochen werden !

Wie war das doch in der ehemaligen DDR ?

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 31.07.2018 13:54

Mape Sie haben nur eine große Klappe. Es gibt schon noch die Meinungsfreiheit, auch wenn es manchem FPÖler nicht passt. Sie sollten sich mit der Bundesverfassung beschäftigen, dort ist ua. die Meinungsfreiheit angeführt. Dass die FPÖ über alles drüberfährt, was nicht Ihren Vorstellungen entspricht, ist ja bekannt. Bis sie wieder dort angekommen ist, wo sie hingehört. In der Opposition.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 30.07.2018 15:22

Hat der Leichtfried an Hitzschlag kriegt? Wo kommen wir denn hin, wenn ein kleiner Oppositioneller von der Hinterbank gegen hohe Politiker eines Nachbarstaates plärrt!?!?

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.07.2018 15:32

Deine Ironie ist oft schwer verdaulich.

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amha (11.322 Kommentare)
am 30.07.2018 15:58

Leichte Kost gibts hier eh im Überfluss 😃

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SRV (14.567 Kommentare)
am 30.07.2018 16:32

Chapeau - dass auch Du was gegen den Vilimsky hast, hätte ich Dir nie zugetraut...

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( Kommentare)
am 30.07.2018 15:01

spö:
sonst noch Wünsche ?

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Volkswirt (156 Kommentare)
am 30.07.2018 15:01

Zuerst bringt der Herr H. bei den demokratiegefährdenden Aussagen von Herrn Podgorschek den Mund nicht auf, um dann einen Politiker einzuladen, der wie in Dreissigerjahren Romas registrieren will und Flüchtlinge als Fleischmasse bezeichnet.
Von einem LHStv. müßte man sich normalerweise mehr Würde und Anstand erwarten.Das ist aber bei FPlern leider eine Fehlanzeige.
Noch mehr regt mich aber das Schweigen von Stelzer und Kurz auf.
Offenbar gilt für die Türkisen aus Machterhaltungsgründen bereits der Grundsatz : " Gleich und gleich gesellt sich gern."

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