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Grüne beschlossen Wahlreform: "Ein epochaler Schritt"

Von Alexander Zens, 10. November 2018, 17:50 Uhr
Die Grünen OÖ Landesversammlung
Landessprecherin Maria Buchmayr und Landesrat Rudi Anschober Bild: Facebook/Die Grünen Oberösterreich

WELS. Die Grünen Oberösterreich haben bei ihrer Landesversammlung am Samstag in der Welser Stadthalle einen neuen Wahlmodus für Wahllisten beschlossen. 77 Prozent stimmten für die Änderung, an der es zuvor auch Kritik gegeben hatte.

150 Mitglieder waren zur Landesversammlung gekommen. Am Nachmittag standen nicht unumstrittene Statutenänderungen auf dem Programm. Es gab mehrere Abstimmungen und auch intensive Diskussionen.  
Letztlich waren bei der entscheidenden Abstimmung 77 Prozent für die Wahlreform. Das sei für die Grünen schon eine sehr deutliche Mehrheit, sagte Landesrat Rudi Anschober: "Die Änderung des Wahlmodus ist eine Konsequenz aus dem Wahldebakel bei den Nationalratswahlen 2017." Wie berichtet, hatte es vor dieser Wahl Zerwürfnisse bei der Listenerstellung gegeben.

In Oberösterreich wird es künftig ein mehrteiliges System geben - etwa eine Briefwahl beim Spitzenkandidaten, aber auch einen Wahlkonvent bestehend aus 25 Personen, der Kandidaten ab dem zweiten Listenplatz nominiert. 

Von einem "epochalen Schritt" sprach Landessprecherin Maria Buchmayr: „In Summe ist es ein Modus, der weiterhin auf Breite und Einbeziehung setzt, aber die Person und deren Fähigkeit ins Zentrum der Auswahl rückt." So werde man schlagkräftig in die nächsten Wahlen gehen. Anschober sprach von Modernisierung.
Manche Mitglieder sind unzufrieden. In der Diskussion ging es vor allem darum, ob das neue Modell noch basisdemokratisch sei. Mehr denn je, sagte Buchmayr. 

Kritiker kündigte Parteiaustritt an

An der Spitze der Kritiker steht der Eferdinger Bezirkssprecher Johannes Wassermair. Dem Wahlkonvent fehle jegliche Legitimation. Er reibt sich etwa daran, dass zehn Personen des Wahlkonvents per Los gezogen werden. Wassermair kündigte gegenüber den OÖNachrichten sogar seinen Parteiaustritt mit 16. November an. Das tue ihr sehr leid, sei aber eine persönliche Entscheidung, sagte Buchmayr.

Video: "Herr Anschober, wie lautet Ihr Resümee der Landesversammlung?"

 

Video: Buchmayr: "Ein epochaler Schritt"

"Tatenlos in die Klimakatastrophe"

"Die Erde braucht uns jetzt" war das Motto der in Wels stattfindenden Landesversammlung der Grünen. Mit einem Leitantrag für eine Klimaschutz-Offensive forderte die Landespartei die Bundesregierung zum Handeln auf. Gefordert wird ein engagierter Klimaplan zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens. Bis Jahresende solle dieser der EU-Kommission vorgelegt werden. „Es ist allerhöchste Zeit, endlich die Dramatik der Lage zu erkennen. Wir laufen offenen Auges und tatenlos in die Klimakatastrophe", sagte die Grüne Landessprecherin Maria Buchmayr.

Auch der Grüne Landesrat Rudi Anschober forderte von der Regierung eine Klimaschutz-Offensive ein, um die Pariser Klimaziele in Österreich zu erreichen: "Dafür brauchen wir eine rasche Energiewende, eine konsequente Verkehrswende, einen Stopp klimaschädigender Subventionen und eine ökosoziale Steuerreform, die klimaschonendes Verhalten belohnt", so Anschober. "Österreich ist beim Klimaschutz für die nächsten Generationen zu einem Schlusslicht in der EU geworden", sagte der Landesrat und stellte ein überparteiliches Klima-Volksbegehren in Aussicht, sollte die Regierung beim Klimaplan "versagen". 

 

Kogler: "Österreich in einer Ecke mit Trump und Orban"

Danach schwor Bundessprecher und EU-Spitzenkandidat Werner Kogler die Oberösterreichischen Grünen auf den bevorstehenden EU-Wahlkampf ein: „Es wird die wichtigste Parlamentswahl in der Geschichte der EU. Es wird eine Schicksalswahl, die Zukunft der Union entscheidet", sagte Kogler. Europa stünde vor immens großen Herausforderungen, die nur zusammen und konstruktiv bewältigt werden können, so der Spitzenkandidat der Grünen. Für ihn sei es "beschämend", welches Bild Österreich aktuell in der EU abgibt, "und das speziell als Vorsitzland". Kogler: "Mit der Ablehnung der UN Migrationsvereinbarung stellt Schwarz-Blau Österreich in eine Ecke mit Trump und Orban und riskiert einen immensen Imageschaden für das Land. Das ist der falsche Weg für Österreich und Europa“. 

Nach der Rede Koglers wird sich die Landespartei heute Nachmittag noch mit der umstrittenen Statutenänderung befassen. Damit soll die Erstellung der Kandidatenliste auf neue Beine gestellt werden.

Video: Zusammenfassung der Parteiversammlung in Wels

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180  Kommentare
180  Kommentare
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Elser (259 Kommentare)
am 14.11.2018 12:54

Ist schon eine seltsame Diskussion.
Selbst ein komplett verblendeter erkennt dass das Klima und Umwelt Thema die Entscheidungsschlacht für die nächsten Generationen am Planet Erde wird.
Jegliche Entscheidung in allen Bereichen des Lebens, Gesellschaft, Wirtschaft,Finanz, Staat, Region, Religion, …. wird als Grundlage die Vorgaben aus dem Zustand des Planeten haben.
Wenn in der Maslow- Pyramide einfach die Basis wegfällt, gibt es darüber einfach nichts mehr zu erreichen.

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Elser (259 Kommentare)
am 14.11.2018 12:55

Und was diskutieren wir hier.
Die Gruppierung die seit Jahrzehnten darauf hinweist soll Schuld daran haben.
Liebe Leute bei den Problemen die auf uns zukommen tangiert mich das mit Verlaub überhaupt nicht ob die „Gscheitwascheln“ oder nicht wenn Sie Recht haben haben Sie Recht.
Es ist einfach so wie es ist.
Der Planet erwärmt sich, dadurch werden Zonen in denen es keine Lebensgrundlage (Wasser, Boden, Agrarwirtschaft) mehr gibt vergrößert.
Das führt zu Verwerfungen in der Struktur der Länder und Kontinente.
Ob wir nun wollen oder nicht entsteht ein enormer Druck auf die Regionen in denen
Eine Lebensgrundlage noch möglich ist oder neu entsteht.
Keine Frage werden in Zukunft die Regionen in Nordkanada, Ostsibirien ein Teil der Antwort sein.
Selbst bei einer totalen Kurskorrektur werden diese Ereignisse stattfinden.

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Elser (259 Kommentare)
am 14.11.2018 12:56

Die Ignoranz und Konservative Haltung der verursachenden Staaten hat zu dieser unweigerlich eintretenden Misere geführt.
Verschärft noch durch den ewigen Glauben an die Wirtschaft und Finanz.
Durch unser Treiben entzieht man seit Jahren die Basis der Maslow- Pyramide.
Alle anderen Bausteine hat man schon seit Jahren durch stellvertreter Kriege, Sklavenverträge und verhindern von Selbstverwirklichung erfolgreich zerstört.
Jetzt geht es an die Basis und das ist unser Erbe.

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Elser (259 Kommentare)
am 14.11.2018 12:58

Wir sind einfach Fett geworden, wissen dass ein anstrengender Marathon vor uns liegt und als erste Reaktion beschimpfen wir den Fitnesstrainer weil er die falsche Wortwahl trifft.
Wirkt sehr menschlich und genau das ist es auch.
Der Mensch ist Träge das liegt in seiner Natur aber es wird an der Zeit diese Trägheit abzulegen.
Für unsere Nachfahren werden nur zwei Optionen möglich sein.
Land und Leute mit blutigen grausamen Kriegen die nicht enden wollen zu verteidigen.
Oder eine geistige Evolution die ein miteinander ermöglicht.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 12.11.2018 10:26

Na, hoffentlich sorgt das neue Wahlrecht der Grünen dafür, dass auch "mächtige alte Männer" eine Chance auf ein schönes Amterl bekommen und nicht einfach basisdemokratisch entsorgt werden, wie Peter Pilz im Bund.

Hier wäre natürlich Rudi Anschober das passende Modell.

grinsen

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 11.11.2018 21:01

Epochal ist da genau gar nix,... Grüne Migrationspolitik und Grünes Gedankengut haben mich im 2018 Jahr nicht wirklich überzeugen können.

Das hat irgendwie für mich Glücksspielcharakter. :-/

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 16:48

Weltweit wird Klimaschutz schon ernst genommen und Österreich hat eine Regierung, die total gegen Umweltschutz ist. Statt Umweltzerstörung zu bekämpfen, kämpfen sie gegen die Grünen! Stoppt die Idiotisierung, das ist die grösste Gefahr, nicht die erfundene Islamisierung.

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 11.11.2018 16:55

"weltweit wird Klimaschutz schon ernst genommen"

Bitte um Beispiele wie sich Länder wie China, die USA, Indien, einbringen.

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( Kommentare)
am 11.11.2018 17:02

Danke, brauch' ich nimmer fragen.
Afrika und Südamerika wären weiters interessant.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 17:13

Asien:

https://www.trendsderzukunft.de/klimaschutz-bhutan-ist-das-weltweit-erste-land-mit-negativer-co2-bilanz/

https://www.handelsblatt.com/politik/international/klimaschutz-indien-probt-den-alleingang-seite-2/3275046-2.html

https://www.dw.com/de/wie-malaysia-mit-einem-%C3%B6kolabel-in-eine-gr%C3%BCne-zukunft-startet/a-40574799

https://www.heise.de/tp/features/Indien-und-China-Die-neuen-Vorreiter-beim-Klimaschutz-3649957.html

http://www.waz-online.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/China-der-neue-Oekopionier

https://www.geo.de/natur/regenwaldverein/6163-rtkl-nepal-klimaschutz-den-middle-mountains

https://www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/umweltschutz-suedkorea-startet-die-gruene-welle-seite-2/3160408-2.html?ticket=ST-2471713-zeUdSRlGFjrxrqYc4h1k-ap6

Amerika:

https://www.swr.de/swraktuell/UN-Klimakonferenz-in-Bonn-US-Klimaschutz-trotz-Trump,usa-reduzieren-co2-ausstoss-100.html

Sucht selber weiter! Tja, wäre gut, manchmal über den Tellerrand hinaus zu schauen

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926493 (3.101 Kommentare)
am 11.11.2018 18:09

Euer Schweigen jetzt versteht man, weil es zu peinlich ist.
Österreich, das Umweltschweindi. Sogar Dritte-Weltländer sind besser.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.11.2018 12:43

Zweite Problematik es wird erwartet,
dass Du Müll trennst,
jedoch Gewerbetreibenden ist das egal.

Gerade bei Restaurands ein grosses Problem.
Neueröffnung unterhalb von Mir Ende September 2018.
Müll wird einfach in Säcke auf der Veranda Hintereingang gelagert.

Ich war nicht überascht als Ich in der Früh nach Hause kam dort Ratten/Mader zu entdecken.

Ist natürlich ein schöner Anblick dazu noch vom Geruch gar nicht erwähnt.

Dabei ist ASZ Mülltrennung bei Uns nur 500 Meter entfernt. Weil Ich jeden Müll selber zu Fuss dort hin bringe.

Warum gibts keine Anerkennung für Müll Trennung bei den Betriebskosten des Hauses/Wohnung/Gewerbetreibenden.
Wennst Selbstentsorger bist?

Irgendwann sage Ich Mir. Warum soll Ich immer Rücksicht nehmen, wenn immer mehr darauf die mehr Müll produzieren auf das ganze Problem eigentlich kacken.

Noch gar nicht Zigaretten Kippen und Motor laufende KFZ erwähnt besonders im Winter.

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 11.11.2018 13:00

Wer den Müll trennt zahlt weniger für die Restmüllentsorgung. Weil weniger Restmüll anfällt.

Ihr Geschreibsel ist übrigens 100%ige Themaverfehlung - das Thema sind die Grünen und ihre Statuten.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.11.2018 12:34

Das Problem ist es wird zwar geredet,
jedoch mangelt es an Umsetzung.

Und wenns dann um das Geld geht - meistens Steuergeld
- merkst wie ehrlich das Ansinnen eigentlich ist.

ÖBB Fahrticket nach Gmunden 1 Stunde 40 Minuten Fahrzeit mit zweimal Umsteigen. Kirchdorf - Vorchdorf - Gmunden.

Das sind nicht einmal KFZ Fahrtzeit 40 Minuten.

Rückfahrt Möglichkeiten die Letzte um 15.25 Uhr über Scharnstein - Kirchdorf. Keine Verbindung mehr über Gmunden - Vorchdorf - Kirchorf.

Die einzige Möglichkeit dann später über Attnang - Wels - Linz - Kirchdorf zu fahren mit 2,5 Stunden Fahrtzeit. Mit Normaltarif um 50 Prozent teurer.

Bin enttäuscht von der teuren Bahn Vorchdorf - Gmunden die jede halbe Stunde fährt. Jedoch der Anschluss unmöglich ist.

Da nützen Umfragen wie im Zug Sauberkeit usw. wenig. Wenn Kosten teure Fahrtickets und keine Rückfahrmöglichkeiten zumindest bis 19.00 Uhr den Aufenthalt in Gmunden auf nur 3 Stunden verkürzen.

Dabei gäbs ein Einzugsgebiet Inzersdorf - Pettenbach.

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 11.11.2018 12:58

Sie beschreiben sehr gut den Flexibilitätsvorteil eines Kfz.

Wird die Bahn nie erreichen. Braucht sie auch nicht.

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tofu (6.978 Kommentare)
am 11.11.2018 10:24

Wozu der Aufwand? Sobald die Muslimbrüder antreten sind die Grünen Geschichte.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 11.11.2018 08:39

Auffällig ist das die hier abgegebenen Kommentare kaum auf die Sache eingehen sondern nur gehässig und beleidigend sind.
Es muss schon weh tun wenn die richtigen Dinge ausgesprochen werden.
Der Klimawandel wird auch weh tun und uns viel Geld kosten , direkt oder indirekt. Die Grünen sprechen das an, jedenfalls mutig !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.11.2018 08:29

A matte Sache...wenn das alles war.
---
Aber es war eh kaum anderes zu erwarten.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 11.11.2018 08:19

wenn die Grünen wirklich eine epochalen Schritt setzen wollen, dann brauchen sie ganz einfach durch die Analyse unnötiger Fehler lernen.
Und erst wenn Alle in der Führungsriege das kappiert haben, wobei es nicht so sehr um Intelligenz, sondern nur um praktische Einsicht über zugetragene vertane Chancen, insbesondere auch für die Umwelt geht, dann kann das entstehen, was Bürger, aber auch Funktionäre motiviert.

Natürlich kann WErbung auch zum Erfolg führen, aber bleibender Erfolg wird an Taten gemessen.

Und wer zu feig ist das zuzugeben, hat vielleicht im Augenblick Vorteile, aber früher oder später holt Ihn die Wahrheit ein.

Es ist auch ein Fehler, wenn manche glauben Sie hätten die Weisheit mit dem Löffel gegessen und wenn sich die Führung einer Partei keine Zeit für die Anregung von der Basis holt.

Dabei sollen meinetwegen Tierstreichler genauso ernst genommen werden, als Kritiker von Behördenwillkür und Verkehrsverkehrtplanung.

Aber Verkehrsverkehrtplanung geht Viele an!

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surikarl (439 Kommentare)
am 11.11.2018 07:35

Was interessieren die Grünen??!!
Diese uninteressante Minipartei ist nicht einmal Erwähnung wert!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 11.11.2018 06:29

Sorgen Abgehobener.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 11.11.2018 08:26

es mag schon sein, das andere Abgehobene weniger Sorgen haben, aber Anschober brauchen keine persönlichen finanziellen Sorgen mehr plagen.

Bei Jüngeren ohne Ausbildung die eine Wechsel auf sichere Arbeitsplätze zulassen würden, kommen natürlich wie bei jedem Menschen in der ja doch nie sicheren Politik auch mitunter Existenzängste.

Am besten begegnet man diese aber mit einer Arbeit, die von Vielen Wählern, aber auch von der Basis wertgeschätzt wird.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 11.11.2018 01:26

Ich bin zwar kein Grüner und denke, dass Anschober redlich für OÖ. gearbeitet hat. Die Buchmayr ist überfordert. Wo sind die Damen im Kaliber Meißner-Blau?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 11.11.2018 05:54

Bei Novomatic?

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tofu (6.978 Kommentare)
am 11.11.2018 10:28

Die Meißner-Blau und Glawischiwaschi in einen Topf zu werfen ist nicht in Ordnung.

Meißner-Blau und Co waren noch echte Grüne und auch wählbar.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.11.2018 00:51

Vorweg zur Geschlechterfrage: „Die beiden Geschlechter stehen in einer zu engen Verbindung, sind voneinander zu abhängig, als dass Zustände, die das eine treffen, das andere nicht berühren sollten“ (1905).

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 11.11.2018 00:00

Damit ihr heute noch eine wirklich wichtige Umweltbotschaft hört, mal ein konkretes sinnvolles praktikables Ansinnen:

Die Idee hatten schon viele, versprochen wurde das auch schon, aber es gibt in Oberösterreich oder besser noch für Österreich kein günstiges Öffi Ticket für 365 Tage oder andere Vergünstigungen.

Alleine schon das Abgehen von der Vroteilscard bei der ÖBB, würde Viele Wege auch mit der Bahn machen lassen!

Am Beispiel Gmunden ein lokaler Vorschlag: nachdem ja unbestreitbar die schöne große Straßenbahn in Gmunden quasi fast leer fährt,

sollte man bis auf Weiteres, diese ja eh fast vollständig öffentlich subventionierte Straßenbahn,
gratis anbieten. Selbst dann würde es natürlich nicht zu einer extremen Belegung kommen,
aber einige Wege würden da und dort dann doch anstatt mit dem Auto, mit dieser Freilinie gefahren werden.

Es hätte niemand einen Nachteil dabei, und die Akzeptanz dieser Investition würde dann nicht nur in einer Stadt/Brückenerneuerung gesehen w.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 10.11.2018 23:51

Eien Epochale Veränderung ist das leider nicht, aber die Richtung stimmt.

Eine Epochale Änderung kann allerdings sehr wohl auch von den Bürgern erzwungen werden, ein Beispiel war die Abstimmung Zwentendorf.

Wie einseitig dumm auch Experten waren, das wird aus Geschichten deutlich, wenn Fachexperten mit Scheuklappen durch die Welt rennen.

Jeder Landwirt oder Techniker weiß was alles kaputt gehen kann, aber Physiker sind da manchmal grenz debil vernagelt durch die selbe WElt gegangen.
Das sich darauf dann Juristen berufen können, wenn da dann gesagt wird, alle 10 000 Jahre bloß kann statistisch was passieren.....

Nun zur Wichtigkeit von Grünen:

Die sind wie Alle anderen Mitbewerber nur so wichtig oder relevant, solange Sie gute Ideen haben, die man direkt auch Umsetzen kann, ohne das man Arbeitsplätze gefährdet, ohne das es zu sozialen Verwerfungen kommt und ohne das der Wohlstand gefährdet.

Eien Wohlstandsgefährdung bedeuten nicht selten Krieg und damit au Umwelt Zerstörung

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.11.2018 00:36

Eine Epochale Änderung kann allerdings sehr wohl auch von den Bürgern erzwungen werden, ein Beispiel war die Abstimmung Zwentendorf. --- das ist zwar richtig, ist jedoch nicht die einzige geglückte bürgerliche Einflussnahme (es war sicher auch nur als ein markantes Beispiel gedacht)

Schlecht ist es, zu sagen: Da kann man nichts machen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.11.2018 00:44

Eine Epochale Änderung kann allerdings sehr wohl auch von den Bürgern erzwungen werden, ein Beispiel war die Abstimmung Zwentendorf. --- das ist zwar richtig, ist jedoch nicht die einzige geglückte bürgerliche Einflussnahme (es war sicher auch nur als ein markantes Beispiel gedacht)

Schlecht ist es, zu sagen: Da kann man nichts machen.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 10.11.2018 22:49

Niemals werde ich vergessen, was insbesondere 2015 geschehen ist und wer sich da besonders aufgepudelt hat.

No Border, No Nation Geplärre ist mir zu wenig.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 11.11.2018 10:25

Noch Nation ist doch gut oder? Wir müssen den Nationalismus überwinden, sonst gibt es wieder Krieg.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 11.11.2018 10:27

No Nation natürlich

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 11.11.2018 21:05

Noch Nation,... trifft es schon. Leider, wenn es so weiter geht, nicht mehr lange!!!

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tofu (6.978 Kommentare)
am 11.11.2018 10:29

Heilige Einfalt.

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Biene1 (9.546 Kommentare)
am 11.11.2018 10:55

Die GrünInnen setzen am liebsten auf Enteignung der wohlhabenden Bürger Österreichs, hoppla wann hatten wir das schon einmal, wurden nicht die wohlhabenden Juden während des 2. Weltkriegs brutal enteignet?
Man muß wissen, was hinter ihrem „No Border“, „No Nation“ Geschrei steht!!

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( Kommentare)
am 11.11.2018 10:59

Das Posting riecht nach rosa, liebe Biene1. 😂

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Biene1 (9.546 Kommentare)
am 11.11.2018 11:04

😘 😘

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Biene1 (9.546 Kommentare)
am 11.11.2018 11:08

Guten Morgen liebe Malefiz, ich bin sicher die giganickende GrünIn wird sich ins Zeug hauen zwinkern

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 11.11.2018 11:15

Wir harren einstweilen der Dinge... 🐸

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Biene1 (9.546 Kommentare)
am 11.11.2018 11:03

Wie stellen sich das die GrünInnen im Detail vor? zwinkern

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 10.11.2018 22:06

Ich würde gerne mit einen Grünen reden!
Ohne politische Vorurteile, ohne belehrt , zurechtgewiesen und bevormundet zu werden.
Ich hätte einige Ideen die mir schon lange unter den Fingernägel brennen und die ein tolles Thema für die Grünen wären.

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phare (2.636 Kommentare)
am 11.11.2018 06:29

Wenn deine Ideen so toll sind, müssten doch auch deine eigenen Freunde darauf aufspringen! Warum musst du dafür mit den Grünen sprechen?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 10.11.2018 21:45

Wir erleben Zeiten, in denen ungestraft Äußerungen wie "Dem Gridling werden wir den Kopf abschneiden" und Schlimmeres ohne Folgen bleiben.

Diese Regierung lügt und fuhrwerkt in Wildwestmanier.
Demokratie, Gerechtigkeit, Sozialstaat, Menschenrechte zählen nichts
Für die Grünen ein Thema. Die Kirche beginnt, die Gewerkschaft wird schon recht deutlich in ihrem Widerstand, viele Einzelpersonen protestieren und demonstrieren. Den Grünen viel Erfolg, organisiert euch, wir brauchen endlich eine vernünftiges Angebot in der Politik

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 10.11.2018 21:55

Ein vernünftiges Angebot.

Die Unvernunft regiert. Die Blauen und Türkisen bauen offensiv Straßen und Wohnungen, die keiner braucht, aber reduzieren das Budget der ÖBB zum Ausbau der Infrastruktur um 2 Mrd. Was soll das alles?

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.11.2018 22:01

Merkt ihr denn nicht, dass der Schwanz mit dem Hund wedelt?

Im Nationalrat seid ihr gar nicht "enthalten" und vom Landtag aus wollt ihr der Bundesregierung Befehle erteilen.

Wenn das nur pubertärer Größenwahn wäre, dann wärs wenigstens zum Lächeln aber ihr seid ja erwachsen.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 10.11.2018 22:08

Haha, wenn ich nicht im NR drinnen bin, wie soll ich denn sonst Opposition machen als von außerhalb? Passt schon so wie sie es machen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 10.11.2018 22:12

Wir haben in der Regierung eine Partei, die nur Opposition macht.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 10.11.2018 22:50

Wo leben sie?

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baerli3009 (313 Kommentare)
am 10.11.2018 23:18

In Österreich. Und Sie? Im Keller?

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