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Hubert Huber wird Leiter der Direktion für Landesplanung

Von nachrichten.at, 19. Oktober 2018, 19:27 Uhr
Hubert Huber

LINZ. Nach Abschluss eines Objektivierungsverfahrens wurde Hubert Huber am Freitagnachmittag zum neuen Leiter der Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung bestellt.

Huber folgt Gottfried Schindlbauer, der mit Ende November in Pension geht, teilte das Büro von Thomas Stelzer am späten Nachmittag mit.

Der 55-Jährige Jurist Hubert Huber hat bereits mehrere berufliche Stationen in der oberösterreichischen Landesverwaltung durchlaufen und leitet seit dem Jahr 2004 die Abteilung Land- und Forstwirtschaft. Huber wird auch weiterhin der Abteilung Land- und Forstwirtschaft vorstehen.

Landeshauptmann Thomas Stelzer zeigte sich in einer Aussendung erfreut über die "hochkompetente Nachfolge" und bedankte sich bei Gottfried Schindlbauer für seinen jahrelangen Einsatz und seine hervorragende Arbeit. 

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7  Kommentare
7  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.10.2018 00:05

"Abschluss eines Objektivierungsverfahren": Wenn ich so etwas lese, läuft mir immer eine Gänsehaut über den Rücken. Wir kennen ja derlei Verfahren zur Genüge, speziell im ÖVP-Land O.Ö.. Stichwort Elgin Drda und viele andere.

Es gewinnt dabei ganz objektiv immer der, den sich der Fürst der Fiinsternis und "Ehrenritter vom St. Georgs-Orden" gewünscht hat, wenn ich mich nicht irre....

Wir leben ja in einem Feudal-Bundesland, in dem der LH sich nicht als parlamentarisch kontrolliertes Exekutivorgan sieht, sondern als Ersatz-Kaiser und genau so wird er von den vielen Speichelleckern aus Politik, Gesellschaft und nicht zu vergessen: DEN MEDIEN hofiert!

Sie machen Bücklinge vor ihm und liegen vor ihm im Staub, die Untertanen-Typen...

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.10.2018 12:18

Dass du überhaupt noch posten darfst, Respekt!

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getroffener (526 Kommentare)
am 19.10.2018 20:13

" .. er wird weiterhin Land- u. Forstwirtschaft mitbetreuen…"
Mit der Interessensvertretung für Bauern geht's bergab.
EU-Subventionen fallen weg bei den neuen GAP-Anstrengungen.
Ministerin Köstinger ist keine echte Landwirtschaftsministerin, sondern eigentlich für Nachhaltigkeit und Tourismus zuständig. Der oö. Landesrat beflügelt die Themen Obstkörbe, Most, Wolf, Pflanzenschutz, usw...
Die Bezirksbauernkammern werden aufgelöst und fusioniert...
Die Sozialversicherung der Bauern wird bei den Gewerblichen verschwinden (Selbstbehalte!, Beitragsgrundlage neu?, …).
Und dann kommt der Billigtoast anstatt Roggenbrotes über TTIP und Ceta rein...
Wer kümmert sich eigentlich wirklich um unsere Bäuerinnen und Bauern?

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Biobauer (6.029 Kommentare)
am 19.10.2018 20:22

Mein lieber getroffener, so lange alle den Magen voll haben kümmert sich niemand um die Bäuroinnen und Bauern.

Ich nenne das immer Wohlstandsverwahrlosung.

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franck (6.819 Kommentare)
am 19.10.2018 20:39

Ein Jurist also. Das ist der Grund, warum unser Land so aussieht, wie es ist. Das Motto: Anything goes, wenn die Wirtschaft nach Raum schreit! Die Landwirtschaft interessiert niemanden von den Regierenden. Unsere Nachfahren werden es ausbaden müssen. Nachhaltiger Bodenschutz existiert in Österreich nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.10.2018 12:25

> Ein Jurist also. Das ist der Grund, warum unser Land so aussieht, wie es ist.

Da widerspreche ich, das ist nicht der Grund. Die Obrigkeit herrscht in ihren Sphären ungebremst von demokratischen Parlamenten, allein mit Pressekonferenzen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.10.2018 12:27

> Wer kümmert sich eigentlich wirklich um unsere Bäuerinnen und Bauern?

Das nächste Interview.

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