Wiener Grüne: Auch Hebein bewirbt sich
WIEN. Bei den Wiener Grünen gibt es eine weitere offizielle Kandidatur für den Spitzenplatz bei der nächsten Gemeinderatswahl.
Am Dienstag, dem Tag, an dem die Bewerbungsfrist endet, verkündete Gemeinderätin Birgit Hebein, dass sie sich ebenfalls um die Nachfolge von Maria Vassilakou bewirbt. "Hier und heute gebe ich bekannt, dass ich für die Spitze antrete", sagte Hebein in einer Pressekonferenz.
Mit der Grünen Sozialsprecherin geht neben Klubchef David Ellensohn und Gemeinderat Peter Kraus nun auch eine Frau ins Rennen um die Spitze. Bis heute Abend kann man sich noch um den ersten Listenplatz bewerben. Tatsächlich zur Wahl stehen dann jene Kandidaten, die ausreichend Unterstützungserklärungen von registrierten Wählern bzw. Parteimitgliedern erhalten.
Die Grüninnen sollten sich der Ehrlichkeit halber auch in eine Art "Bünde" aufschlüsseln.
Umweltbund
Linke Haderlumpenbund
Lehrerbund
Super, jetzt zerreißt's auch die GrünInnen in Wien nachdem dieser Haufen schon aus dem Parlament geflogen ist!
Blödsinn.
Warum soll es die Partei zerreissen, wenn die Mitglieder die Wahl zwischen drei KandidatInnen haben?
Finden Sie es demokratiepolitisch besser, wenn sie nur einen Kandidaten vorgesetzt bekommen?
demokratiepolitisch ist ganz was anderes relevant für eine demokratische Partei.
Ob sie parlamentarisch tätig sein möchte ... oder
ob sie in einem Regierungsamt von oben herab Befehle auf die gewählten Abgeordneten ausgeben möchte.
zahlt es sich überhaupt noch aus,daß sich die hebein bewirbt.die grünen sind eh hoffentlich bald geschichte.
Was geschieht jetzt dem Bau im 1.Bezirk den der griechische Flüchtling gegen PARTEI durchgeboxt hat. Kann man nicht versuchen M. V. rückwirkend als nicht ganz CLEAN einzustufen. Da wird sich doch ein DOC finden und somit wäre Bau am Hof abzuwenden. ABER eigentlich egal was scher ich mich als ÖSTERREICHER um den BALKAN Wien.
Das könnte bei der allgemein üblichen Wiener Finanzgebarung salomonisch etwa so gütlich geregelt werden:
Der Tojner und der Chorherr bekommen ohne Gegenleistung den gesamten kalkulierten Gewinn steuerfrei ausbezahlt und verzichten dafür auf das Projekt. Das verläuft natürlich unter Ausschluß der Öffentlichkeit und daraufhin verklickern die Grünen den Wienern mit stolzgeschwellter Brust, sie haben es geschafft, das ja international so wichtige UNESCO-Kulturerbe zu retten. Speziell im Wahlkampf werden sie dann da nicht müde das zu erwähnen, haben sie doch sonst nichts zu bieten.