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Talent, aber noch wenig Taten

Von Wolfgang Braun, 29. Dezember 2018, 00:04 Uhr
NATIONALRAT:  STRACHE / KURZ
Vizekanzler Heinz Christian Strache und Bundeskanzler Sebastian Kurz Bild: APA

Sebastian Kurz prägt die Koalition, im Strategiespiel ist er brillant. Ein Jahresrückblick vom stellvertretenden OÖN-Chefredakteur Wolfgang Braun.

In den letzten Wochen 2018 stand die Innenpolitik im Zeichen des großen Bilanzierens: Das erste Jahr der Bundesregierung wurde analysiert, bewertet und seziert. Über Bundeskanzler Sebastian Kurz, den prägenden Kopf der Koalition, wurden seitenweise Abhandlungen verfasst, sein Netzwerk wurde durchleuchtet, Entscheidungsstrukturen wurden besprochen, die Suche nach seinen Prinzipien, nach Stärken und Schwächen lief auf Hochtouren. Und trotz all dieser Bemühungen wird der junge Mann aus Wien nicht so richtig greifbar.

Kurz hat ein Meisterstück in Machttaktik serviert. Er hat den Einfluss der Landesfürsten, die es fast jedem ÖVP-Obmann vor ihm so schwer gemacht haben, beschnitten, und er hat sich ein politisch weitgehend unerfahrenes ÖVP-Ministerteam zusammengestellt, das ihm gänzlich ausgeliefert ist. Mit ein paar Getreuen, die er teils schon aus seiner Zeit bei der Jungen ÖVP kennt, lenkt er die Volkspartei.

Im politischen Strategiespiel ist er brillant. Wie er es fertiggebracht hat, sich selbst von jeder Verantwortung im Flüchtlingsjahr 2015 freizusprechen, ist phänomenal. Kurz war 2015 in der Regierung immerhin für Integration zuständig. Dass er sich damals mit vehementer Kritik an der Regierungslinie hervorgetan hätte, ist nicht überliefert. Aber heute betont er in jeder zweiten Rede, dass sich 2015 nicht wiederholen dürfe – und er schafft es, den Eindruck zu erwecken, als habe er mit der damaligen Koalition auch wirklich gar nichts zu tun gehabt. Mittlerweile glaubt ihm das sogar die FPÖ – große Kunst.

Man darf diese Qualitäten nicht geringschätzen. In Wahrheit sind sie das größte Kapital eines Politikers. Ohne das Talent, überzeugen zu können und Sympathie, im besten Fall gar Euphorie auszulösen, kann ein Politiker keine großen Sprünge machen. Der Haken bei Kurz ist nur, dass man noch nicht genau überblicken kann, wofür er sein Talent nutzen will. Denn die inhaltlichen Ergebnisse der ÖVP-FPÖ-Koalition halten mit den großen Versprechen aus dem Wahlkampf noch nicht mit.

Ernüchternd ist vor allem, dass das entscheidende Zukunftsthema für unser Land – Bildung – in beiden Koalitionsparteien ein Stiefkind ist. Die Regierung hat zwar ein Maßnahmenpaket beschlossen, das unter anderem wieder eine frühere Einführung von Ziffernnoten vorsieht. Aber – und darin sind sich die Bildungsexperten einig – dieses Paket wird, auf gut Österreichisch, das Kraut nicht fett machen.

Laut PISA-Studie 2015 gaben gleich 53 Prozent der 15-Jährigen in Österreich an, dass sie nicht zu den besten Schülern in ihrer Klasse gehören wollen. Das ist weit über dem Schnitt der OECD-Staaten (41 Prozent) und ein alarmierender Befund für ein reiches Land wie Österreich, dessen Wohlstand zu einem guten Teil vom Bildungshunger der Jugend abhängig ist. Begeisterung für Bildung zu entfachen, das wäre also eine lohnende Aufgabe für einen Kanzler mit Talent und Weitblick. Aber sie ist zugegeben schwerer, als ein Kopftuchverbot in Schulen zu beschließen.

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42  Kommentare
42  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 04.01.2019 12:53

Im Prinzip wie immer. Alle reißen das Maul auf, passieren tut gar nichts und so schnell wie möglich füllen sie sich die Taschen mit Geld. Gesponsert von der Wirtschaft, die sich es richtet. Einem Volk das glaubt, sie werden es besser machen. (Die beste Regierung aller Zeiten???) Die Rechnung wird wie immer das Volk bezahlen müssen und nicht die, die den Schaden anrichten. So vergeht unsere Zeit und unser Vermögen bis nichts mehr übrig ist und dann waren es die anderen die daran Schuld sind.

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sachsalainen (450 Kommentare)
am 04.01.2019 17:34

Welches Vermögen ist bis dato vernichtet worden ?
Vielleicht habe ich die Forderung der SPÖ nach einer
Vermögenssteuer nicht richt verstanden.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 02.01.2019 23:12

Es ist schön zu sehen, wie sich stramme AltÖVPler vor Kurz ducken, buckeln und scharwenzeln.
Was ist aus dem Weinköniginnenfreund Pröll geworden, aus der einst erfolglosen Ministerin Mikl-Leitner, was hat der Platter noch zu reden, warum ist Wallner aus der Mode und der Haslauer komplett kalt gestellt ?

Sie warten alle, dass sich Kurz selbst das Haxl stellt, dass die EU-Wahl verloren wird und ...... da sei der Teufel vor .... gar die FPÖ das Ruder gänzlich übernimmt.

Man darf gespannt sein, was sich da entwickelt.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 02.01.2019 13:48

..."cochran" seit wann kannst du etwas klar ausdrücken?

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( Kommentare)
am 31.12.2018 11:34

Wie Macron hochgejubelt - brutaler Absturz?

Einen objektiven Kurz Artikel findet man kaum in den Medien, der Wahrheit halber erwartet man sich die wiederkehrende mediale Kurz Lobhudelei. Chefredakteur Braun zeigt auf, dass es auch anders gehen kann, bemängelt zu Recht das Schulsystem, statt Kopftuchverbot wäre eine Intensivierung des Lehrplans zweckentsprechender. Es geht hier um die Zukunft Österreichs um unsere Kinder!

Dass, Großindustrielle durch diese Regierung (mehr als) bevorzugt werden steht außer Streit, Klein und Mittelständische Unternehmen geraten durch das Magnaten Regierung „Sponsoring“ immer mehr unter Druck (Preisdiktate, Unruhe bei DN usw.)

In der heutigen Ausgabe der Regime hörigen Kronen Zeitung richtet der Kanzler seinen Gegnern, der enteigneten werktätigen Bevölkerung und System Erhalter, dessen politischer Vertretung aus sie würde die Bevölkerung spalten (?).

Das Motto des BK: „Hände falten, Goschen halten“.

Einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 30.12.2018 21:09

Kurz ist die zentrale Figur der Regierung. Ohne ihn zerbricht die Regierung. Kritik und Einmischung erträgt er nicht. Seine Konstruktion ist nicht stabil, auch wenn sie die Form einer Pyramide hat. Die Basis fehlt, es ist kein Boden unter dem Gebilde.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 30.12.2018 14:22

Herr Braun sie schreiben ernüchternd ist, dass Herr Kurz bei Land Bildung wenig tut, Pisa Studie ist schlecht jetzt sagen wir ihnen warum ist sie schlecht weil die früheren Regierungen lauter Araber Migranten Afghanen türken etc ins land holten, die nicht gut Deutsch könenn und auch sehr wenig lernenwollen solche Leute drucken den schnitt da kann der beste Kanzler nichts machen , sondern die müssen lernen wollen nicht nur ins sozialsystem rein kommen

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 14:43

Für sie zünde ich irgendwann einmal vielleicht eine Kerze an.
Aus Solidarität mit der Menschheit an sich.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 30.12.2018 14:14

echt ,OÖN herr Braun schreibt soviel schwaches Zeug, der könnte bei den Genossen, Neos oder Grünen sein, wir haben einen Bundeskanzler wo gar nichts auszusetzten ist und die OÖN schreiben solche schas um es einmal klar auszudrücken.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 30.12.2018 14:47

Wollten Sie nicht ein "So schaut's aus!!!!!!" hinzufügen?
Weil, sonst glaubts ja wieder keiner.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 21:19

-> das Bundeskind weiß, was gerade noch geht.

Die Kinderrechte gehen halt auch schon ziemlich weit, sagt der selten.

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stemart (695 Kommentare)
am 29.12.2018 20:30

Talent, aber noch wenig Taten

Auch der KHG wurde eins angebetet und vergöttert uns was ist draus geworden?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 29.12.2018 20:29

Der Schummelzettel-Kanzler!

Weil er nichts Gscheites leisten will oder kann für Österreich, hält er sich einen Stab von PR-Mitarbeiter-Hundertschaften im Kanzleramt.

Deren einzige Aufgabe ist es auf Staatskosten, Kurz mit einem PR-Trommelfeuer in der Öffentlichkeit unverdienterweise viel besser dastehen zu lassen, als es aufgrund seiner konkreten politischen Taten verdienen würde.

Auf die Schule bezogen. Kurz arbeitet in seiner politischen Arbeit ständig mit Schummelzettel aller Art. Die Staatsbürger werden nur verarscht von Kurz. Er schmückt sich mit fremden Federn. Ungeniert.

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chris001 (887 Kommentare)
am 29.12.2018 12:43

.. der Winterschlaf ist ein Luder ...

schöne Worte sind zuwenig ..

dann wenn alles zerstört ist .. wachen so manche wieder auf schrein und sind empört .. gewählt oder gar wollen hat es natürlich dann wieder keiner

richten sollen es dann wieder andere ..

und .. alles und jeder hat ein Ablaufdatum ..

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jamei (25.500 Kommentare)
am 29.12.2018 12:28

Sg. Herr Chefredakteur Wolfgang Braun!

Wenn BK Kurz schon alles erledigt hätte - was sollte er dann in den nächsten 4 Jahren Ihrer Werten Meinung nach machen?

Es ist schon etwas eigenartig - wenn nach 20% der Regierungszeit
80-100% der Arbeit eingefordert wird - meiner Meinung nach ist das Jammern um des Suddern's willen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 21:29

-> wie wir leben ist nicht gut - Kurz setzt keine Akzente für einen neuen Kurs, wie versprochen, er macht weiter wie bisher, nimmt von den Kleinen und gibt den Großen -> er macht das Grundproblem größer

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 29.12.2018 22:02

ME ist er ehrlich bemüht die Lösung der Grundprobleme anzugehen, ganz im Gegenteil zur SPÖ die hat alle Grundprobleme enorm verstärkt und zusätzliche geschaffen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 22:08

-> ehrlich bemüht? Respektloses Drüberfahren mit Orban als Vorbild!

-> die SPÖ hat die Basis für einen Wohlstand gelegt, den es ohne SPÖ heute nicht geben würde. 2015 hat die SPÖ super reagiert.

-> die ÖVP heute - recht und schlecht türkis lackiert - tritt Menschenrechte mit Füßen, sie stellen Leistung über den Menschen und sie verachten Kleine, Schwache, Arme und Menschen in Not. Dass sich die überhaupt noch in die Kirche trauen zu Weihnachten.

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 29.12.2018 22:16

Die SPÖ hat vielleicht früher einmal Politik für die kleinen Dienstnehmer gemacht!
Heute ist der Antrieb dieser Partei nur noch, wie erhalte und vermehre ich Bonzenposterl und Bonzenprivilegien!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 22:27

-> die Sozialpartnerschaft kam auch den Betrieben zugute - ihnen wurde zB die Sozialfürsorge für Mitarbeiter abgenommen und sie konnten besser kalkulieren

-> die Bonzenzeit ist seit Jahrzehnten vorbei - die Bonzenpensionen eine Erfindung von Rechtspopos

-> Tatsache ist die brutale Umfärbung und die Schaffung neuer Dienstposten - zB die Staatssekretäre, die den Ministern auf die Finger schauen müssen und die Macht mehr denn je im Kanzleramt konzentrieren

-> die Pressemmeldungen werden zensuriert, bzw die Presse gar nicht zugelassen

-> Tatsache ist, das Innenministerium hat noch nie so viel Geld ausgegeben wie jetzt, eine Regierung war noch nie so teuer, die Wahlkosten noch nie so hoch überschritten,

-> die Chuzpe der Blauen und der Schwarzen, sich am Steuergeld zu bedienen noch nie so unverfroren direkt, frei von jedem Schamgefühl

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 29.12.2018 22:32

„die Bonzenzeit ist seit Jahrzehnten vorbei - die Bonzenpensionen eine Erfindung von Rechtspopos “

Bist du ein Ahnungsloser oder ein Vertuscher?
Falls nur Ahnungsloser, dann solltest dich einmal bei deinen Bonzengenossen informieren zwinkern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 22:39

-> auf was stützt sich deine Aussage?

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( Kommentare)
am 29.12.2018 11:22

Herr Kurz entspricht tatsächlich der gegenwärtigen Werteskala und er weiß damit zu spielen; ein Pop-Star der Politik. Und derart bewunderte Stars dürfen alles machen ... bis der Glanz eines Tages abfällt oder vielleicht ein Wertewandel eintritt.

Und was das Bildungswesen betrifft: Die Regierung will nur wenige in ihrem Sinne gebildete Menschen im Land, sie will mehr hörige Untertanen, selektiert in "Bildungsschichten", um das Herrschaftssystem aufrecht zu halten. Über wen sollte sie sonst herrschen?
Es ist schon klar, dass nicht alle Menschen gleich sind und jede*r alles kann. Aber was jede*r Mensch verdient, sind Lebensbedingungen, die ein Leben in Würde und die Entfaltung der Persönlichkeit ermöglichen. Das könnte allerdings einen Wertewandel voraussetzen ...?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 29.12.2018 11:41

Aber mit fremden Federn schmücken, ala "Silberstein", braucht sich unser aller BK-KURZ nicht, denn er ist redegewandt und sehr eloquent in seinen Aussagen.

Er hat seinen Partner die FPOE dazu benutzt um ordentlich aufräumen zu lassen, mit einem Wort die Drecksarbeit zu machen, siehe; die Zusammenlegung der Kassen, das BVT zu entmisten, usw, usf...

Gerade bei der Zusammenlegung der Kassen hat er verwirklicht was die spoe seit Jahrzehnten geplant hat, aber aus lauter Rücksicht auf die Bonzen der eigenen Partie, nie verwirklichen konnte!

Er nimmt dabei auch keine Ruecksicht auf die eigenen Bonzen in seiner Partei, denn Absprache mit der FPOE ist ein Sakrileg welches nicht verletzt werden darf, schon gar nicht der spoe zu liebe.

Er wird weiterziehen in der EUROPÄISCHEN Union und so manches hohe Amt bekleiden...

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( Kommentare)
am 29.12.2018 13:44

Ein Hoch auf den holden Jüngling ... Mag's so sein, dass er hohe Ämter bekleidet und zum Stolz der Österreicher und der EU avanciert.
Wie gesagt, er entspricht voll und ganz der gegenwärtigen Werteskala. Würde mich wundern, wenn's anders käme. Und Herr Kurz hat sich bestimmt schon mehr als abgesichert, falls der blendende Glorienschein mal nicht mehr so strahlt. So hat jede Zeit ihre "Götter".

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 29.12.2018 08:48

...2015 gaben gleich 53 Prozent der 15-Jährigen in Österreich an, dass sie nicht zu den besten Schülern in ihrer Klasse gehören wollen...
Warum will man das der Regierung in die Schuhe schieben?
Dass ist doch unsere glorreiche Zukunft, dass der Koran und das Vorbild Mohammeds wichtiger sind.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 21:27

-> Mohammed war Klassenbester

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 29.12.2018 21:55

Hat sein Vater die Lehrerin unter Druck gesetzt? zwinkern

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 22:02

-> der Katholiban hetzt genauso wie du. Bist du KCs Mama?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 29.12.2018 08:16

Der BK-Kurz steckt alle altgedienten OEVPler in seine Taschen, das ist nach den letzten Ereignissen klar ersichtlich, er ist eben wirklich ein JAHRHUNDERTPOLITIKER und dies beweist auch sein letztes Interview, gestern im ZIb2.

Die Frage stellt sich daraus, was hat die spoe Gleichwertiges anzubieten für den Wähler?

Natürlich NICHTS/NADA, deshalb auch der Verriss seiner Person und seiner Politik mit dem Strache, hier im Forum und anderswo...

Die OEVP - Waehler sollten sich täglich vor Augen halten, wo wäre die Partei jetzt, ohne dem Talent KURZ, sie wäre zur Kleinpartei geschrumpft und auf Jahre vom Regieren ausgeschlossen oder erneut unter der Fuchtel des ROTEN Kern!

Der KURZ hat auch zugelassen, dass der beste Innenminister der II.Republik Namens KICKL, den Stall für ihn reinigt und neu installiert, er hat äußerst erfolgreich diese unrühmliche Arbeit seine Partner zugeschanzt und wartet das Ergebnis mal besonnen ab.

So gesehen ist der KURZ wahrlich ein Jahrhunderttalent... grinsen

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demokrat (800 Kommentare)
am 29.12.2018 11:23

Der Kickl als Stallmeister vom Kurz, seit wann ist er Landwirt?
Na wenigstens hat der VdB den Vilimsky in der Regierung verhindert!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 29.12.2018 06:01

Es ist immer das Gleiche: Die SPÖ geifert gegen Kurz als wäre er der Leibhaftige und überschütten ihn mit gehässiger Kritik, wo es nur geht.
Aber - nehmen wir an die Koalition Kurz/Strache zerbricht, was dann?

Die Zeiten absoluter Mehrheiten sind vorbei - wen hätte dann die SPÖ zum Mitregieren?

Doskozil weiß genau warum er konstruktive Oppositionspolitik von seiner SPÖ einfordert, aber davon will der linke Flügel in der SPÖ nichts wissen und stänkert unablässig weiter!

Tollpatschiger gehts nicht mehr!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 29.12.2018 10:04

"Die SPÖ geifert gegen Kurz..."

Wo ist in diesem Artikel von der SPÖ die Rede? Ist aber eh wurscht, denn Ihnen ist ja nur wichtig, die immer gleiche besch.... Botschaft zu posten.

Welch ein armer Wicht!!!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.12.2018 10:29

Gegen die SPÖ geifern.
Einem Scharlatan hineinfallen.

Hmmm.

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( Kommentare)
am 29.12.2018 01:47

Mein Posting zu diesem Artikel würde den Regeln der Netiquette widersprechen, daher wurde es von der Autorin im Vorfeld gelöscht.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 29.12.2018 10:31

Danke, sie tun sich und der werten Leserschaft damit einen großen Gefallen!

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( Kommentare)
am 29.12.2018 22:27

also die M. hat echt einen Knall.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 29.12.2018 01:26

Kurz hat richtig erkannt, daß Er gewinnt, wenn Er die langjährigen Forderungen der FPÖ umsetzt. Er muß nur vorsichtig sein, damit die ALT ÖVPler nicht wieder die Regierungsarbeit behindern.

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demokrat (800 Kommentare)
am 29.12.2018 11:05

Wäre es dann nicht konseqent, für den Kurz, dass er zur FPÖ zu wechselt?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 22:10

-> FPÖ und ÖVP müssen fusionieren, weil sie sich programmatisch nicht mehr unterscheiden -> als zweite Partei die SPÖ in die Regierung holen - wäre kein schlechter Anfang.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.12.2018 22:13

-> haha, die Alt-ÖVP, wie Mitterlehner!

-> die alte Wunde schwärt noch, am Stuhl des Chefs sägen und den stürzen, das gefällt nicht allen Schwarzen und der neue Stil auch nicht

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.01.2019 14:21

was hat die FP gefordert ?
- Tschicken im Wirtshaus
- Pferdepolizei
- 140 auf der Autobahn
- Ausländerdauerhetze
- Gestapomethoden
- Aussackeln der Arbeitslosen
- Einbläuen der Aufsichträte

Hab ich was Vergessen ?

Kurz hat die Demokratiedefizite der FP übernommen und das ist sein gröbster Fehler.

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