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Schwarz-blauer Höhenflug: Alles unter Kontrolle

Von Lucian Mayringer, 21. November 2018, 00:04 Uhr
Schwarz-blauer Höhenflug: Alles unter Kontrolle
Ziemlich beste Freunde – Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache heuer im Juni beim Regierungsausflug nach Brüssel. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

Eine klare Rangordnung zwischen Kurz und Strache und umfassende "Message Control" sind Garanten für die intakte Harmonie.

Gut ein Jahr nach der Nationalratswahl kann die Regierung von Sebastian Kurz (VP) und Heinz-Christian Strache (FP) auf Umfragewerte verweisen, die besser oder auf Höhe der damaligen Ergebnisse liegen. Als wichtigste Erfolgsformel der schwarz-blauen Neuauflage gilt: Man streitet nicht und gibt nach außen hin selbst in kritischen Phasen zumindest an der Spitze ein harmonisches Bild ab. Dahinter steht eine straffe Organisation, die Kurz bereits in seinem Wahlkampf erprobt hat. Ein zentrales Instrument ist die "Message Control", der Versuch, stets die Themenführerschaft innezuhaben.

Über die Ressorts spannt sich ein ganzes Netz von 50 PR-Mitarbeitern. In den VP-geführten Kabinetten helfen Vertraute von Sebastian Kurz, dass die inhaltlichen Inputs der vielfach unerfahrenen Minister im Sinne des Chefs geliefert werden. Oft ausgegeben und stets kontrolliert werden diese im Wochentakt "verkauften" Themen von den Kommunikationschefs. Bei Kurz ist das Gerald Fleischmann, bei Straches Regierungskoordinator Norbert Hofer ist es Heimo Lepuschitz. Eingesetzt wird die Maschinerie nicht nur, um permanent Arbeitseifer zu demonstrieren, sondern auch, um negative Schlagzeilen zu verdrängen. Zuletzt war es das Kopftuchverbot in Volksschulen, mit dem das unappetitliche Ali-Video der FPÖ vom Tisch sollte.

"Noch nie war die Themenführerschaft so klar bei einer Regierung wie bei dieser", attestiert die Kommunikationsberaterin Heidi Glück im Gespräch mit den OÖNachrichten. Glück war selbst für Kanzler Wolfgang Schüssel (VP) ab 2000 für die Öffentlichkeitsarbeit von Schwarz-Blau I verantwortlich. Der große Unterschied: "Kurz und Strache haben keinen Jörg Haider, der von Kärnten aus regelmäßig Gegenschüsse abgefeuert hat", was er nie intern, sondern immer medial getan habe, erinnert sich Glück.

Und dieser Regierung stehe zumindest vom Start weg "eine extrem schwache Opposition gegenüber", mit einem Führungswechsel bei SPÖ und Neos und den Turbulenzen bei der Liste Pilz. Bis jetzt aufgegangen sei die Strategie des jungen Kanzlers, der in sein Ministerteam "nicht schon in der Partei sozialisierte Alphatiere" geholt habe, sondern Personen, "die noch Zeit gebraucht haben, das Handwerk zu lernen".

Die einzige Hausmacht habe der Parteichef. Auch deshalb "läuft die Öffentlichkeitsarbeit ein bisschen disziplinierter ab". Das sieht Josef Kalina ähnlich. Der "Spin-Doctor" von Kanzler Viktor Klima und SP-Bundesgeschäftsführer unter Alfred Gusenbauer ist heute Berater und Marktforscher. Anders als Kurz sei er mit Spitzengewerkschaftern oder einer Frauenchefin, eben relevanten Politikern in den Ministerien konfrontiert gewesen, bei denen "ein Durchschalten von Themen nicht funktioniert hat".

"Schädlicher Wettbewerb"

Auch das erste Jahr der Regierung Klima (1997, Anm.) sei harmonisch gewesen. Als Vizekanzler Schüssel gemerkt habe, dass das in Umfragen mehr Klima nützt als ihm, habe er auf Konfrontation umgestellt. Diesen "massiv schädlichen Wettbewerb" zweier Parteien mit Kanzleranspruch gebe es erstmals nicht, verweist Kalina auf den für ihn wichtigsten Unterschied zu den Vorgängerregierungen: "Die FPÖ stellt zurzeit nicht den Führungsanspruch. Strache wirkt zufrieden als Vizekanzler." Man wolle als Zweiter gesellschaftsfähig werden.

Das decke sich mit dem Anspruch vieler FP-Wähler, die Akzeptanz wollen, "weil wir jetzt auch wer sind".Tatsächlich weisen die Umfragen auf eine Win-win-Situation für beide Parteien hin. Wie lang kann man so etwas durchhalten? Weil diese Konstellation von der Einstellung des Führungsduos abhängt, hält sie Kalina auch "auf lange Sicht für belastbar".

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57  Kommentare
57  Kommentare
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rmach (15.107 Kommentare)
am 21.11.2018 20:36

Bis jetzt ist aber auch gar nichts im Sinne der neuen Machthaber(er) gelaufen: 11. und 12. Stunde ja, aber mit 100% Zuschlag. Damit haben die Gewerkschafter gezeigt, wo der Bartel den Most holt. Die jüngste Entscheidung zu den geplanten, oder bereits durchgeführten Kürzungen des EUGH, zeigt dem jugendlichen Elan seine Grenzen auf.
So wurde meine Aussage, dass dies das größte Kasperltheater aller Zeiten ist/wird, auch bestätigt.
Was uns wir alles leisten können?

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.11.2018 10:50

Message Control = schöne vorgefertigte Reden ohne der Möglichkeit der Fragestellung. Alles nur Show und hat wenig mit der Realität zu tun.
Was passiert, wenn Kurz sich der Realität stellen muss, hat man gerade sehr schön in Vorarlberg gesehen. ein einziges Desaster, weil plötzlich keine Einflüsterer mehr da sind und man dann wohl oder übel zur FPÖ halten muss.
Noch schlimmer ist es immer wieder, wenn FPÖ-Minister frei reden.
Ich sage nur "Hartinger-Klein". Gilt aber auch für alle anderen.
Da kommt dann permanent das wahre Gesicht zum Vorschein. Und das ist total anders als das lt. Message Control einstudierte.

Aber nur dumme Leute lassen sich von dieser gekünstelten Fassade blenden.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 21.11.2018 11:01

Na da bin ich aber gespannt wie sich die völlig verunsicherte und überforderte Joy Rendi-Wagner beim kommenden SPÖ Parteitag aufführen wird.

Aus purer Angst vor einem Debakel hat die Regie ihre Rede samt Wahl bereits vorgezogen und den Loser Kern mit seinen Abschiedsworten nach hinten gereiht.

Es war auch interessant heute im TV die Übertragung aus dem Parlament zum Thema UNO-Pakt anzusehen.

Die SPÖ hat noch immer nicht begriffen, was wirklich hinter diesem "Pakt" steht - heute ist Australien abgesprungen, gestern Israel und Polen.

Wer ist für den UNO Pakt?: Eh klar, Afghanistan, Türkei, Saudi Arabien, Syrien, Irak, Marokko, Algerien, Sudan, Nigeria,..... und und und und!

Diese desaströse SPÖ checkt überhaupt nichts mehr.

Mich freut's jedenfalls, die werden noch Jahrzehnte von der Macht mit dieser Politik ferngehalten werden!

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 21.11.2018 11:19

Sie übersehen geflissentlich, dass mit Ausnahme der USA - und Ungarns (?) - alle Staaten, die jetzt abspringen, den Pakt verhandelt haben; ohne das Einverständnis aller Verhandelnden würde er jetzt gar nicht zur Unterschrift anstehen.
Alle, die jetzt abspringen, erweisen sich damit als nicht paktfähig oder werden so wahrgenommen. Wer nicht paktfähig ist, mit dem wird nichts vereinbart bzw wird Vereinbartes nicht ernst genommen.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 21.11.2018 11:40

Sie attackieren mit Ihrem Posting Israel?

Wenn ich das mache werde ich als Antisemit beschimpft!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 21.11.2018 13:25

Stumpfsinniges Posting!
Israel-Politik Kritik ist nicht antisemitisch!

Was wollens denn eigentlich sagen:
dass Antisemitismus eigentlich u.U. berechtigt sein könnte, dass man das aber nicht sagen darf,
sondern nur "eine private Meinung" dazu haben darf?

Über politicak correctness kann man streiten,
über Antisemitismus nicht!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.11.2018 13:42

Sie sind ja auch einer. Gibt genug Belege für Ihren Rechtsextremismus.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.11.2018 11:29

Und was hat das mit der FPÖVP und ihrer peinlichen Message Control zu tun ???

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 21.11.2018 10:28

Was sehen wir:
https://de.pollofpolls.eu/AT
Die FPÖ hat seit NRW2017 genauso viel verloren wie die SPÖ

Zugelegt haben ÖVP, NEOS, Grüne.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 21.11.2018 10:18

Na gehgeh!
Wer hat in der Koalition die SPÖ blockiert? Die ÖVP!!
Gezielt, strategisch ...
Nie was von Kopf oder Lopatka gehört?!
Das waren die ÖVP Oberblockierer!!

Die Schwoachzen sind doch doch in der früheren Koalition gesessen
und haben blockiert!
Und jetzt auf einmal tuans verlogen -
weil strategisch im Hintergrund "message controlling"
die Akteure auf harmonisch trimmt!?!

Kein schwürkiser Genierer!?
Die tun so als hätte das Volk kein Erinnerungsvermögen!!

Schon wieder so ein antifaktisches blauntürkises Narrativ!
Reine Symbolpolitik - sonst nix!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 21.11.2018 10:06

Was diese Regierung den früheren voraus hat:

Die vor allem zeitlich gezielte u. koordinierte
Lenkung von populistisch emotionalisierenden Themen

zur Ablenkung von wesentlich zentralerer Maßnahmen,
die im Hintergrund ablaufen!

Der unsichtbare Kommunikationsstab im Hintergrund der Alltagsbühne
ist das Erfolgsrezept von Sturz und Krache!

Rückblickend kann doch niemand ernsthaft behaupten,
dass Kurz allein
OHNE einen solchen "Kommunikationsstab",
der langfristig gezielt auf die Machtübernahme hingearbeitet hat,
und an die Macht in der ÖVP gekommen ist
und die SPÖ ausbooten konnte!

Das permanente Blockieren von allem,
was von der SPÖ gekommen ist,
die sog."Streiterei"
war doch eindeutig uznd gezielt
von der türkisen Partie gesteuert - langfristig!

Blenden, Tarnen, Täuschen!
Die Bürger werden permanent verarscht - durch sog. "Kommunikationskontrolle"!!!
= "Hohe Kunst" der Demagogie
( = wörtl.: VERführung des Volkes!)

Zum Glück gramelt es schon deutlich hörbar im schwürkisen Gebälk!

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stanley_beamish (1.198 Kommentare)
am 21.11.2018 09:38

Die SPÖ ist schlicht und einfach altmodisch, für die Jungen völlig uninteressant, dazu noch total langweilig.
Eigentlich sind die Roten ein Rentnervetein, der langsam ausstirbt. Ein riesen Glück für Basti und Co !

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duffman (477 Kommentare)
am 21.11.2018 10:52

Aber viele jungen und junge Mütter/Familien wählen weder FPÖ noch ÖVP

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Jahuu (43 Kommentare)
am 22.11.2018 09:03

Kommt noch!

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Observer100 (514 Kommentare)
am 21.11.2018 08:44

Bitte den Zuzug aus dem muslimischen Kulturkreis deutlich reduzieren, dann ist dieser Regierung eine längere Zeit sicher.

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( Kommentare)
am 21.11.2018 09:35

Der Herr Kanzler und Vize wollen doch das es uns alle gut geht.
Oder?

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 21.11.2018 08:17

Die beste Regierung die wir seit langen haben!
Weiter so,wenn sie die kalte Progression noch abbauen sind sie unschlagbar!

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 21.11.2018 10:28

Harmoniegefasel
als brüchtige Fassade der
kalten berechnenden Machtgeilheit!
Das lohnt sich nur sehr KURZfristig!

Wie groß das schwürkise Knittelfeld-Potential wird sichtbar,
wenn man registriert
-wie panisch Kurz kürzlich in Bregenz reagierte,
als er dem Kickl face to face mit Bürgern
die Stange halten musste,
-welcher shitstorm Kurz damit auch im ÖVP-Lager
und in ganz Österreich in den Foren auslöst!

Die Politik des Emotionalisierens

führt eben sehr schnell zu einem saftigen flashback!
Der Bregenz-Ausritt war ein Vorzeichen"was alles möglich ist"!

LOL Gott sei dank gibts bei den Schwürkisen die Angst vor den Blaunen! Die schweißt die Schwürkisen zusammen!LOL

Für die Bevölkerung und die Zukunft Österreichs
ist es aber eine Katastrophe!

Was jetzt täglich läuft
ist genauso übel,
wie die lähmende Blockadepolitik (Lopatka/Kopf)
der vorigen Koalition!!

Das soziale, gesellschaftliche, polit.Klima
ist auf längere Zeit noch
unanständiger, polarisierter, versauter
als früher!!

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 21.11.2018 12:12

..."Flachmann"...deine Posting vermitteln, dass du zu oft aus dem Flachmann trinkst!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 21.11.2018 08:04

"Bezahlte Aneige" wurde vergessen oder "controlled message"

Lustig ist ,dass noch vor 3 Tagen 8 von einem dunkelschwarzen Institut) eine Abnahme der Zustimmung zu der Regierung von 3 % und ein Zunahmen der Ablehung von 6 % diagnostiziert wurde.
Es wird eigentlich nur mehr gelogen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.11.2018 08:09

Die Zustimmung wird jetzt wohl wieder höher werden zwinkern
https://www.krone.at/1812561

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 21.11.2018 08:51

Wie eine unabhängige Qualitätszeitung wie die Krone zu berichten weiß. Hofberichtserstatter?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.11.2018 09:35

Dazu brauchts gar nicht die Krone.
Es war ist ja schon im Sommer beschlossen geworden das man so hochverdiente Persönlichkeiten wie Fr.Brauner Renate und Fr. Frauenberger Sandra unbedingt im SPÖ-Bundesparteivorstand braucht.

Neuer Leitsatz der SPÖ: "Vorwärts nimmer Rückwärts immer"

Freundschaft

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.11.2018 11:24

Was tut ein Wiener im OÖN Forum?

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 21.11.2018 10:31

Krone ist gleich Prawda!
Echt? Glauben Sie das!
Gratulation!!
(Prawda= russ. WAHRHEIT)

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 21.11.2018 07:59

Dass die SPÖ beim Kopftuchverbot nicht mitzieht ist der nächste schwere Fehler der Roten!
Die GenossInnen merken nicht einmal wie sie buchstäblich zerrieben werden!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 21.11.2018 08:04

Gut wenn sich die Sozen selbst in die Bedeutungslosigkeit begeben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.11.2018 08:22

Mir solchen Themen meint ihr punkten zu können? Und dann wundert ihr euch noch, wenn euch nachgesagt wird, dass die Intelligenz anderswo zu suchen ist.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 21.11.2018 08:32

Das Kopftuchverbot beruht auf eine Empfehlung der Wiener Volksschullehrerin Wiesinger!
Frau Wiesinger hat mit einigen Regierungsmitglieder gesprochen, die ihre Empfehlungen jetzt umsetzen!
Sie unterreichtet in Wien an Brennpunktschulen, ist SPÖ-Mitglied und Gewerkschaftsmitglied, und was sie berichtet ist erschreckend.
Ich habe ihr Buch "Kulturkampf im Klassenzimmer" gelesen und muss sagen, dass man hier endlich gegensteuern muss!

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mape (8.848 Kommentare)
am 21.11.2018 08:48

Bei Ihnen vielleicht ? - Echt ?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 21.11.2018 09:14

Sie sollten sich doch ein bißchen mit dem Islam beschäftigen, wo noch heute Frauen im ewig gültigen Koran eine Kriegsbeute sind.

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 21.11.2018 11:12

Sie müssen schon den ganzen Koran lesen & berücksichtigen. Wie sagte jemand so treffend: Der Koran - das gilt auch für die Bibel! - ist kein Steinbruch.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 21.11.2018 07:05

Das "Wie sie es tun" ist zweifelsfrei Professioneller als in Vorgängerregierungen. Aber das wird auch nur selten kritisiert. Das "Was sie tun" ist das Problem. Die 3. Kraft im Lande verrät 75% der Versrechen die sie im Laufe ihrer Oppositionszeit getätigt haben, und bringt ein Kosmetikprojekt nach dem anderen. Und sie können sich sicher sein dass sie weiterhin unter dem "jetzt san ma endlich wer" Gegröle weiterhin keine ihrer Versprechen umsetzen brauchen, und sie Wähler somit zum dummen lenkbaren Stimmvieh degradieren. Schade.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 21.11.2018 05:38

Die Themen die beide Parteien im
Wahlprogramm hatten werden konsequent abgearbeitet und das goutiert der Wähler . Das Chaos wie mit den Sozen wird eben nicht vergessen und daher werden wir lange eine Regierung für eine gute Zukunft Österreichs haben.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 21.11.2018 03:48

"Noch nie war die Themenführerschaft so klar bei einer Regierung wie bei dieser",
attestiert die Kommunikationsberaterin Heidi Glück im Gespräch mit den OÖNachrichten."

Wie wahr, wie wahr weiter so, womöglich die "Schlagzahl 👍" noch um einiges höher schrauben!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.11.2018 09:09

Na, wenns die mega-obkjektive Schüssel-Pressesprecherin sagt.

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 21.11.2018 11:07

Sie hat ja recht. Die Oppositionsparteien reagieren bloss auf die ihnen hingeschmissenen Brocken.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 21.11.2018 02:36

Weiter so !! Über 50% der Österreicher sind auf eurer Seite und täglich werden es mehr !!

Voi Gas !!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.11.2018 02:20

Wie lang kann das gut gehen? Bis zum EU-Wahlkampf. Dann wird Karas die schwarze ÖVP gegen die FPÖ ins Feld schicken. Und die türkise wird ein massives Problem bekommen. Denn auf beiden Seiten kann sie nicht stehen. Und schweigend aussitzen geht da auch nicht mehr. Auch wenn Kurz das sicher versuchen wird. Er kann ja taktisch nichts anderes.

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( Kommentare)
am 21.11.2018 05:14

Du hast noch immer nicht kapiert das die schwarze ÖVP im auslaufen ist, die mehrheit der Jungen türkisen haben das sagen.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 21.11.2018 07:16

die schwarzen sind aber die mehrheit der wähler von türkis.

irgendwann wird sich der waldviertler bauer und die linzer lehrerin auch draufkommen das dieser parteiähnliche verein mit dem was sie jahrzehnte lang mit ruhigen gewissen gewählt haben genau nix zu tun hat sondrn das essich dabei um einen billigen abklatsch der fpö handelt.

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JustinCognito (107 Kommentare)
am 21.11.2018 08:10

Ich glaube nicht, dass Türkis eine Variante von Blau ist. Türkis ist eine Firma, deren Ziel die marktbeherrschende Position ist. Keine Ahnung, warum die das wollen, wahrscheinlich weil sie Erfolg per se „geil“ finden. Deshalb hängen die Positionen auch nicht von irgendwelchen Visionen ab, sondern vom Wählermarkt. Und der ist halt ( zu Recht) verunsichert und kauft im Zweifelsfall Hausmannskost. Würde sich der Markt verändern, würde Pink morgen auch liberale, grüne, konservative oder sozialistische Inhalte verkaufen. Und das mit einem Marketing, dass die Liberalen, grünen, konservativen oder sozialistischen Parteien alt aussehen lässt.

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JustinCognito (107 Kommentare)
am 21.11.2018 08:16

Das Problem bei einer solchen Politik ist nur, dass es im Unterschied zu konkurrierenden Konzernen in der Politik nicht reicht, die marktbeherrschende Stellung zu halten. Ich muss die Mitwerber gut leben lassen und mit ihnen kooperieren, damit die Gesellschaft nicht zerbricht. Dazu brauche ich aber eine Vision für das Zuammdnleben, und das ist mehr als der Wunsch selbst erfolgreich zu sein und Wahlen zu gewinnen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.11.2018 08:19

Sie dürften ziemlich recht haben. Warum uns Steuerzahlern diese PR-Gags soviel wert sein sollen, frage ich mich. Wirkliche Arbeit bleibt nicht wahrnehmbar, wird vernachlässigt. Und das kann für unsere Gesellschaft nur einen großen Schaden bedeuten.

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JustinCognito (107 Kommentare)
am 21.11.2018 08:41

Wahrscheinlich kaufen wir Wähler / Steuerzahler das Produkt aus den gleichen Gründen wie wasserhaltigen Koffein-Zucker, grausliche Duschgels und stylische Handys: die Webung funktioniert, weil die erzählten Storys das Bauchgefühl treffen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 21.11.2018 08:14

Warum glaubst du an eine Mehrheit der jungen Türkisen? Ich glaube, dass die Mehrheit noch immer bei den verführten Schwarzen liegt.

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( Kommentare)
am 21.11.2018 09:07

Darum ist euch SOZIS die Zeit davongelaufen. das ewige Jammern tun Ewig getrige,die schwarzen Denker werden immer weniger.

Wer nicht mit der Zeit geht
der muß mit der Zeit gehen.
der schöne Zweizeiler hat sich in meinem Leben bewahrheitet
Vor Denk wäre besser.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.11.2018 09:13

Jaja. Karas, Platter, Wallner, Haslauer, ... Lauter junge Türkise.

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( Kommentare)
am 21.11.2018 09:30

Du wirst dich noch wundern wer vom dunklen ins helle türkis färbt.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 21.11.2018 10:36

Machtgeil motiviert,
aber niemals für DAS VOLK!

Lauter rückgratlose Wendehälse!!
Immer hurtig zu Trog!

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