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Grün oder Blau? Ländle-VP braucht nach dem Verlust der Absoluten einen Partner

Von Lucian Mayringer, 22. September 2014, 00:05 Uhr
Scheffknecht
6,9 Prozent: Neos-Kandidatin Scheffknecht Bild: APA

BREGENZ. ÖVP von Landeshauptmann Wallner verliert neun Prozent, Grüne als große Wahlgewinner.

Lesen Sie zur Landtagswahl in Vorarlberg auch den Leitartikel "Schwarzer Aderlass und das Kreuz mit dem Klonen" von Markus Staudinger!

Für die ÖVP sind die bequemen Jahre des Regierens mit absoluter Mehrheit in Vorarlberg vorerst vorbei. Landeshauptmann Markus Wallner muss sich nach dem Abrutschen von 50,8 auf 41,8 Prozent einen Koalitionspartner suchen.

Klare Wahlgewinner sind die Grünen um Johannes Rauch, die um 6,5 Punkte auf 17,1 Prozent zulegen konnten und nun unangefochten drittstärkste Kraft im Ländle sind. Mit 6,9 Prozent schaffen die Neos im Heimatbundesland von Parteigründer Matthias Strolz zwar – wie erwartet – aus dem Stand klar den Sprung in den Landtag (zwei Mandate). Der große Hype um Pink ist vielleicht auch wegen der weitgehend unbekannten Spitzenkandidatin Sabine Scheffknecht aber ausgeblieben.

Marginalisierte Kanzlerpartei

Eher ernüchternd fiel die Landtagswahl für Dieter Egger aus. Mit 23,5 Prozent bleiben die Freiheitlichen zwar Nummer zwei, mussten aber leichte Stimmenverluste hinnehmen. Einstellig und damit am Rande der Marginalisierung ist die Kanzlerpartei im westlichsten Bundesland. Für SP-Landeschef Michael Ritsch könnte das historische Tief von 8,8 Prozent auch das Ende seiner politischen Laufbahn bedeuten. Klarheit soll es heute im Parteivorstand geben.

Die schon vor der Wahl unwahrscheinliche Option, sich in eine Regierungsbeteiligung zu retten, ist für die SPÖ jedenfalls obsolet. Schwarz-Rot hätte nur einen Überhang von einem Mandat. Bundesparteichef Werner Faymann sprach von einem "unangenehmen Minus". Der SP-Chef stellt sich im November seiner Wiederwahl am Parteitag. Der Erfolgsdruck vor allem für die Steuerreform dürfte mit der Vorarlberg-Schlappe nicht geringer geworden sein.

Schwarz mit Blau oder Grün

Für Wallner scheiden neben der SPÖ auch die Neos mangels Stärke aus. Ihm bleibt die Wahl zwischen FPÖ und Grünen. Nach dem Verlust der Absoluten kündigte der VP-Landeshauptmann Gespräche mit allen in der Reihenfolge der Parteienstärke an. Womit zunächst die höchst regierungswilligen Freiheitlichen am Zug sind.

Wallner ließ allerdings noch am Wahlsonntag durchklingen, dass der große Erfolg der Grünen auch als Signal des Wählers für die künftige Landeskoalition verstanden werden könnte. "Übersehen kann man das nicht", sagte Wallner, dem ein gutes Verhältnis zu Grünen-Chef Rauch nachgesagt wird.

Wie auch Bundessprecherin Eva Glawischnig sieht Rauch in dem Ergebnis einen "klaren Auftrag" für Schwarz-Grün in Vorarlberg. Für die Ökopartei wäre diese die fünfte Beteiligung an einer Landesregierung. Man hofft auf eine echte "West-Phalanx" von Linz bis Bregenz.

Als erster Stimmungsbarometer, wenn auch mit Einschränkungen, galt die Landtagswahl in Vorarlberg für den neuen VP-Bundesparteiobmann Reinhold Mitterlehner. Dass es in Vorarlberg dennoch hohe Verluste gab, münzte Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) auf den Bund: Es sei "sicher ein Vorteil, dass wir aus dem Tief sind. Das hat aber nicht durchgeschlagen", sagte Pühringer.

Keine VP-Alarmglocke

Für Mitterlehner selbst "ist der deutliche Abstand von rund 20 Prozent zum Mitbewerber hoch zu bewerten" und ein "eindeutiger Gestaltungsauftrag". VP-intern heißt es, erst bei einem Ergebnis unter der 40-Prozent-Marke hätten die Alarmglocken geschrillt. Wenn in Vorarlberg ein Bundeseffekt mitgewirkt habe, dann noch der um Ex-Parteichef Michael Spindelegger.

 

Landtagswahl in Vorarlberg:

Download zum Artikel

 

Kommentare der Bundesparteichefs:

„Ein Minus ist immer unangenehm. Man wünscht sich bei einer Wahl ein Plus“
Werner Faymann, SP-Vorsitzender, über den historischen Tiefstand in Vorarlberg. Zu SP-Landeschef Michael Ritsch stehe er trotzdem.

„In Zeiten, in denen solche Mehrheiten absolute Seltenheit sind, ist ein Ergebnis mit deutlichem Abstand hoch zu bewerten.“
Reinhold Mitterlehner, VP-Obmann, findet Positives an der Wahl.

„Das ist nur ein Ansporn, das nächste Mal einen noch intensiveren Wahlkampf zu führen.“
Heinz-Christian Strache, FP-Obmann, für den das Hauptziel, das Brechen der VP-Absoluten, dennoch erreicht ist.

„Ein wunderschöner Wahlerfolg und ein Auftrag, unseren Projekten treu zu bleiben.“
Eva Glawischnig, Grünen-Bundessprecherin, die sich jetzt für eine schwarz-grüne Koalition in Vorarlberg ausspricht.

„Eigentlich epochal, dass erstmals seit 30 Jahren eine neue Kraft in den Landtag einzieht.“
Matthias Strolz, Neos-Parteichef, für den Pink Schritt für Schritt in alle Landtage kommt.

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51  Kommentare
51  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Analphabet (15.410 Kommentare)
am 22.09.2014 17:13

werden es mit Freuden zur Kenntnis nehmen, wenn die UMFALLERPARTEI ÖVP mit der grünen AUSLÄNDERPARTEI eine Koalition bilden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.09.2014 14:35

hätten die Grünen nicht so eine miserable Ausländer und Flüchtlingspolitik man könnte sie wählen und sogar eine Koalition mit den Schwarzen bilden ... aber sooo nicht !

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 22.09.2014 12:34

...wenn man mit Abstand der Stärkste ist.
Auch Wallners Vorgänger Sausgruber erreichte beim ersten Antreten „nur“ 45%. (erst später erreichte er die Absolute) Der Volkspartei wurden dieses Mal 38-39% prognostiziert. Kein Wunder, das er sich über die knapp 42% der Stimmen freut – liegt er doch 3-4% über den Prognosen. Lediglich die Grünen haben ihre Prognosen in ähnlicher Weise übertroffen.

Alle anderen liegen zum Teil weit unter ihren Prognosen und sind zu Recht enttäuscht. Besonders die SPÖ, die von ihrem historischen Tiefstand auf ein einstelliges Ergebnis von gut 8% abgerutscht ist. Auflösung und Neugründung wäre vermutlich die beste Alternative.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 22.09.2014 12:08

mehr sozialer Intelligenz ausgestattet sind, sieht man Ergebnis auch sehr deutlich:

„Wieder einmal zeigte sich auch, dass die FPÖ überwiegend (vor allem jüngere) Männer ansprechen konnte. Die Grünen – und auch die SPÖ – konnten überwiegend weibliche Wählerinnen mobilisieren.“

Details siehe

http://derstandard.at/2000005857999/Den-Schwarzen-bleiben-vor-allem-ihre-Stammwaehler

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 11:18

und die ÖVP wird sich hoffentlich einen starken partner suchen !

Diese Neos kleinstpaddei würde ich ignorieren' grinsen

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 22.09.2014 11:13

stehen wie man will, aber wenn man sich überlegt, wie mit denen umgegangen wird, dann ist es ein Wunder, dass...
Lesenswert:

http://www.orf-watch.at/Kritik/2014/09/270

ORF2 Di. 16.09.2014, 21:05 | Werner Reichel

Report
Landtagswahl in Vorarlberg. Der Report sendet einen über acht Minuten langen Beitrag. Die Parteien und deren Spitzenkandidaten werden vorgestellt, selbst die Bundesparteichefs der NEOS und der Grünen lässt man zu Wort kommen. Der Zwergenwahlkampf der in Vorarlberg äußerst brustschwachen SPÖ wird gleich in der Anmoderation erwähnt. Viel Zeit widmet der Report der ÖVP, den NEOS und den Grünen. Nur eine Partei kommt in dem Beitrag überhaupt nicht vor: die FPÖ. Auf die hat der ORF schlicht „vergessen“. Lediglich bei den Koaltionsvarianten wird sie einmal namentlich erwähnt. Das ist interessant. Schließlich sind die Freiheitlichen mit über 25 Prozent die zweitstärkste Kraft im Land. Für den ORF existiert die Partei trotzdem nicht.
................

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( Kommentare)
am 22.09.2014 20:12

mal sehen wie sie reagieren....

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 10:27

escorpio (1122) · 22.09.2014 10:19 Uhr
st. florian

Die XiBerger brauchen sich ja nichts einbilden, die Äffler-Partie so auf den Schild zu heben, aber speziell im Raum Bregenz, Hard etc. haben sich in grosser Anzahl Türken angesiedelt, die es offenbar zu bekämpfen gilt.

Die ÖVP soll sich ruhig die Grünen an die Brust nehmen ...... dann geht es wie in Oberösterreich. Ungehinderter Zuzug von Türken, Tschetschenen etc., die allesamt nicht integrationswillig sind, die Bevölkerung wird das noch

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am 22.09.2014 10:18

Besonders stark war in dieser Wählerschicht die FPÖ mit 37 Prozent.

noch Fragen?

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am 26.09.2014 16:01

ich war als junger mensch aus meiner heutigen sicht auch ein idiot.

aber im lauf der jahre lernt man ja meistens dazu. noch fragen?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 22.09.2014 09:53

sie haben erkannt, welche Parteien alternativen sein können und welche nicht. Die Neos geniessen jetzt ihre 4-8 Jahre Ruhm, in der sie die Chance haben sich zu etablieren, oder - was bei dem Parteiprgramm wahrscheinlicher ist - wie das LIF in der Versenkung verschwinden

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 10:12

die NEOS GAUDITRUPPE verschwindet ganz sicher in der versenkung !

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am 22.09.2014 09:43

Der Start von Null weg ist bemerkenswert.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 09:52

die "NEOS" können bald zusammenpacken dieses schwache ergebniss zeigt wie es um diese "GAUDITRUPPE" steht !

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am 22.09.2014 10:38

von dem Thema verstehst du zu wenig. grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 10:41

es ist aber so diese GAUDITRUPPE DIE SICH DIE "neos" nennt sind bald geschichte ! ! ! !

ps. solche kleinstparteien überleben SELTEN verusilein ...

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am 22.09.2014 10:43

mehr in den Vordergrund als jede andere Partei. Dass einige auch Humor haben und das auch spontan ohne Spin-Doktoren, sehe ich sehr positiv.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 10:48

diese kleinstpaddei versenkt sich selber jjjjuuuuhhhhuuuuu.....

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am 22.09.2014 10:56

und natürlich kann es auch schief gehen. Ich glaube aber eher nicht daran, die NEOS werden durchhalten udn durch Krisen durchtauchen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 11:00

deine geliebten neos werden sang & klanglos VERSCHWINDEN ! ! ! !

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( Kommentare)
am 22.09.2014 10:08

6 komma irgend-was %, anstatt der erhofften 12% einfahren, ist das schon a starke leistung!!

allerdings a STARK NEGATIVE LEISTUNG!

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( Kommentare)
am 22.09.2014 10:42

Budget und sonstigen hilfreichen Unterstützungen aus dem Sumpf der öffentlichen Bereiche.

Die etablierten Parteien haben Kammern, Bünde und Gewerkschaften hinter oder für sich. Und die vielen Abhängigen bei den gefärbten öffentlichen Unternehmen sollte man auch nicht vergessen.

Realistisch betrachtet, also sogar ein großer Erfolg. Der weitere Aufstieg wird sicher mühsam und ist kein Selbstläufer.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 22.09.2014 12:02

ist Strolz der einzige bei den NEOS, der halbwgs akzeptable Ansichten hat. Er redet allerdings so viel, dass es schon weider unglaubwprig ist. Der Rest der Partei sind Ex-LIF-Leute und Ex-ÖVP-Leute, denen die ÖVP zu wenig neoliberal ist. Aber letztlich geben sowieso Leute wie Haselsteiner die Parteilinie vor. Strolz darf das Feigenblatt spielen.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 22.09.2014 16:50

von der ÖVP, Strolz kommt doch auch von dort! Das sind allesamt keine neuen Leute, sondern Gescheiterte von anderen Parteien.
Das LIF war ja das besondere Kunststück, das Heide Schmidt mit dem Bundespräsidenten ausgepackelt hat.
Aber, gehalten hat es nicht und jetzt der komische zusammenschluss mit den NEOS, das kann doch nicht gutgehen. Soviele Weltanschauungen unter einen Hut zu bringen und das mit solchen "Häuptlingen" (gegendert weiss ich nicht, wie man das schreibt Häuptlinginnen oder so....) Die zwei Damen sind ja besondere Kapazunder, die eine hat bei den EU-Wahlen das Versagen zu verantworten und die andere mit ihrem Sagerr zur Wohnbauförderung jetzt in Vorarlberg. Arme NEOS - keine Personalreserven, das muss scheitern.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 22.09.2014 09:42

das große Kaffeesatz lesen zwinkern

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.09.2014 09:39

bei den Wahlen entscheiden sich immer mehr zu Nichtwählern zu werden, da ja die etablierten Parteien nur damit beschäftigt sind ihre Pfründe zu retten, aber niemals die reale Wahheit sagen.
Die wenigen Bürger in Vbg. leisten sich eine Landesverwaltung für nix und wieder nix - nur um die Parteigünstlinge zu erhalten.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 22.09.2014 09:25

Eine Koalition mit den GRÜNEN ist die wahrscheinlichste Variante. Ist auch besser so, denn dann werden die Vorarlberger auch einmal sehen, wie mit wahnsinnigen Auflagen und Vorstellungen der GRÜNEN das Budget schnell verbraucht sein wird. Das ist mit Sicherheit die teuerste Koalitions-Variante. Das sieht man in OÖ. und in Wien. Die Vorstellungen der GRÜNEN sind manchmal beinahe realitätsfremd und verursachen daher wahnsinnige Kosten. Siehe Westspange in Wels, Kraftwerk Lambach mit der Verzögerung und Behinderung. Westring in Linz. Umfahrungen und Flächenwidmungen für produktive Betriebe nur mit hohen Auflagen und Kosten möglich. Daher siedeln manch leider ab. Aber die GRÜNEN werden auch in Vorarlberg viele unproduktive Posten schaffen. Bin neugierig, wie lange sich das die sparsamen Vorarlberger gefallen lassen. Wien und OÖ. ist leider nicht in der Lage, dies einzudämmen. Daher- ABWÄHLEN!!!!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 22.09.2014 09:25

glaubt man das die parteien
deren zugewinn hochjubeln
es anders machen werden?

der karren ist verfahren
und zwar europaweit!

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( Kommentare)
am 22.09.2014 09:08

wenn der ÖVP LH abgewählt wird und die anderen eine Koalition ohne ÖVP machen.

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am 22.09.2014 09:02

Es wird in OÖ höchste Zeit für einen Wechsel. Nach ewigen Jahren der ÖVP-Herrrschaft, Motto "Alles für das Volk, aber nix durch das Volk"- und halbherzigen Reformen - bis heute eine Verwaltungsebende zuviel - ist es an der Zeit, daß die ÖVP in OÖ abgewählt wird. Genug der faulen Kompromisse !

aus dem ORF vor Jahren:

Bessere Ausstattung der Gemeinden

Prammer plädiert dafür, eine Verwaltungsebene völlig abzuschaffen, nämlich die Bezirkshauptmannschaften. In einem ersten Schritt könnte es auch eine Reduzierung sein. Ziel müsse es sein, dass die Bezirksebene wegfällt

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.09.2014 09:21

...wegfallen und die BHs die Bundesgesetze vollziehen - natürlich kann man auch BHs zusammenlegen und die Hälfte einsparen, aber die Landeskaiser mit den Landesverwaltungen sind völligüberflüssig

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( Kommentare)
am 22.09.2014 09:33

es nur um das Einsparen einer gesamten Verwaltungsebene.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 22.09.2014 10:07

Du bist sehr tol(l)erant! zwinkern

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am 22.09.2014 11:03

dann das AMS abschaffen und durch einen PC ersetzten, Sozialversicherungen zusammenlegen, usw.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.09.2014 08:47

spövp, blaue im aufwärtstrend, die allgemein überbewerteten nudelsiebpink(l)er auf dem boden der tatsachen, und die grünInnen kommen halt aus dem "wilden bergvolk" - das hat mir glawischnik & co nichts zu tun.
zumindest derzeit umlegbar auf die bundespolitik.......

und die frage ans pinke(l)qualitätsblatt: wenn schon die grünInnen die wahren gewinner sind, warum muss dann aus dem "überschriftsbild" eine nudelsieblerin herauslächeln?......

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chrimaju (243 Kommentare)
am 22.09.2014 09:06

von welcher wahl reden sie?

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( Kommentare)
am 22.09.2014 09:15

ein Aufwärtstrend für die Blauen ? Zu blau um ein Minus als Minus zu lesen ?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.09.2014 09:27

endergebnis nicht angeschaut.
also auch blau eingetrübt - hoffentlich ebenfalls bundestrend......nur zur klarstellung

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am 22.09.2014 10:12

6 komma irgend-was %, anstatt der erhofften 12% einfahren, ist das schon a starke leistung!!

allerdings a STARK NEGATIVE LEISTUNG!
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( Kommentare)
am 22.09.2014 10:19

Die XiBerger brauchen sich ja nichts einbilden, die Äffler-Partie so auf den Schild zu heben, aber speziell im Raum Bregenz, Hard etc. haben sich in grosser Anzahl Türken angesiedelt, die es offenbar zu bekämpfen gilt.

Die ÖVP soll sich ruhig die Grünen an die Brust nehmen ...... dann geht es wie in Oberösterreich. Ungehinderter Zuzug von Türken, Tschetschenen etc., die allesamt nicht integrationswillig sind, die Bevölkerung wird das noch schmerzhaft erfahren.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 10:22

du bist ein ECHTER GERECHTER FPÖ"ler so wie du über unser migranten sprichst !

Esco...ein wahrer SOZI wählt Blau ! ! !

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Linz2013 (3.248 Kommentare)
am 22.09.2014 09:33

... von 0 auf 6,9 %

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oblio (24.788 Kommentare)
am 22.09.2014 10:03

Blaue im Aufwärtstrend?
bei einem Minus von beinahe 2%
Stimmenverlust?
Man kann sich alles schön reden!
traurig

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BackLine (613 Kommentare)
am 22.09.2014 08:19

Die roten haben nichts gecheckt...sie fallen seit Jahren endlos in Grund und Boden, ins Nirvana, und ändern nichts an ihrer Politik! Realitätsfremder SauHaufen!

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mviertler (464 Kommentare)
am 22.09.2014 07:25

geht den Österreichern anscheinend "hinten vorbei"!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 06:34

wir haben gewonnen !

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herst (12.758 Kommentare)
am 22.09.2014 08:02

Bei waaas? Kartnschpün,Fingahakln,Tischfuassboi,Krautstampfn?

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( Kommentare)
am 22.09.2014 08:17

Auf einmal ist der Zapfen ein Grüner.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.09.2014 08:21

kannst du nicht lesen WIR HABEN GEWONNEN !

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herst (12.758 Kommentare)
am 22.09.2014 08:28

nein,entweder grüne Augn,oder hinter den Ohren...

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