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Kurz bei Afrika-Konferenz in Berlin

30. Oktober 2018, 09:58 Uhr
Elf afrikanische Staats- und Regierungschefs kommen auf Einladung der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstag nach Berlin um der Afrika-Konferenz beizuwohnen. Bild: AFP

BERLIN. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) nimmt am Dienstag in Berlin an einer Afrika-Konferenz teil. Am Rande der Konferenz kommt Kurz zu bilateralen Treffen unter anderen mit den Präsidenten von Ägypten und Tunesien, Abdel Fattah al-Sisi und Beji Caid Essebsi, sowie dem äthiopischen Premier Abiy Achmed Ali zusammen.

Das Treffen sollen auch der Vorbereitung des EU-Afrika-Forums am 18. Dezember in Wien dienen. Elf afrikanischen Staats- und Regierungschefs kommen auf Einladung der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel am Dienstag in die deutsche Hauptstadt. Der Gipfel soll zu mehr privaten Investitionen in Afrika führen. Merkel hatte im vergangenen Jahr während der deutschen G-20-Präsidentschaft eine Initiative zur Förderung privater Investitionen in Afrika gestartet. Jetzt soll eine erste Zwischenbilanz gezogen werden.

Kurz hatte gemeinsam mit EU-Ratspräsident Donald Tusk Mitte September Sisi in Kairo einen Kurzbesuch abgestattet. Die Visite geschah im Vorfeld des informellen EU-Gipfels in Salzburg. Der Kanzler hat wiederholt die Anstrengungen Ägyptens gewürdigt, die illegale Migration nach Europa auf dem Seeweg einzudämmen. Allerdings hat Kairo der Errichtung von EU-Flüchtlingszentren auf ägyptischem Boden bereits mehrfach eine Absage erteilt.

Rahmenbedingungen für Investitionen sollen verbessert werden

Bei der Konferenz in Berlin gehe es darum, die Rahmenbedingungen für Investitionen in Afrika zu verbessern "und zwar im Rahmen einer Partnerschaft auf Augenhöhe", sagte Kurz laut Bundeskanzleramt im Vorfeld der Konferenz. "Wir sehen in Afrika ein großes Potenzial für europäische Unternehmen. Ich begrüße daher die G-20 Partnerschaft mit Afrika."

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6  Kommentare
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Figl (24 Kommentare)
am 30.10.2018 14:21

Er kann gleich dort bleiben !!!!!!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 30.10.2018 13:24

Schon wieder der Kurz, der immer von Hilfe vor Ort redet, damit die Flüchtlinge dort mit ausreichender Versorgung bleiben können, aber nie etwas zahlen will.

Österreich Beitrag ist im internationalen Vergleich mit ähnlichen Ländern erbärmlich gering. Alles nur PR-Überschriften von Kurz zum Migrationsthema, dem keinerlei Taten folgen.

Wie eh jeder weiß, geht es Kurz und Strache nicht um Lösungen, sondern darum, die Probleme am Köcheln zu halten um mit der Migrationsfrage parteipolitischen Umfrage-Kleingeld zu machen.

Die Unsicherheitsregierung, die für ein paar Wählerstimmen die Sicherheit und den Zusammenhalt Österreichs auf's Spiel setzt. Wer immer Vorurteile gegen Ausländer schürt, züchtet sich grob fahrlässig muslimische Fundamentalisten der 2. und 3. Einwanderer-Generation.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 02.11.2018 10:43

Typisch! muslimische Fundamentalisten der 2. und 3. Einwanderer-Generation hätten wir uns von allem Anfang an sparen können. Jetzt einen Reisgang vor denen zu haben ist reichlich spät. Die schlauen Linken raten deshalb den Österreichern sich den obgenannten zu ergeben, sonst könnte ja was passieren. Wirklich sehr schlau!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 30.10.2018 10:20

im Artikel :

Rahmenbedingungen für Investitionen sollen verbessert werden

Europa hat es jahrelang versäumt auf Augenhöhe mit Afrika zu verhandeln und sie immer wieder als " Unterworfenen " behandelt. Daher hat Afrika viele langfristigen Kooperationen und Verträge die ausgelaufen sind , NICHT mehr verlängert da sie die Ausbeutung nicht mehr ertragen wollen.
Zudem sollten EU subventionierten Produkte aus EU Überproduktionen nicht mehr BILLIGST auf afrikanischen Märkte landen da sie die einheimischen Arbeitsplätze verhindern und Flüchtlinge produzieren !
UND :
die EU installiert Zölle gegenüber afrikanischen Länder und VERBIETET Gegenreaktionen !!! so kann man NICHT FAIR verhandeln traurig

Nun ist China in viele Länder Afrika präsent , wird akzeptiert da sie sich " anscheinend " mehr um die Menschen und Infrastruktur kümmern.

de BESTE Entwicklungshilfe wäre Rechtsgelehrten nach Afrika zu senden damit die geistige Ebene gleichgestellt wird.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.10.2018 10:09

> Am Rande der Konferenz kommt Kurz zu bilateralen Treffen ...

Was jetzt? Nimmt er teil oder trifft er am Rande.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 30.10.2018 23:45

Da kriegt der Bundesbub von der Merkl einen Crashkurs wie Entwicklunghilfe funktioniert , damit er endlich mit seinen sinnbefreiten "Sperren, Sperren.... " aufhört. ( und nebenbei spielen´s auch noch mit ihm "Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann mit der Originalbesetzung "

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