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Die Abschaffung der Zeitumstellung wird verschoben

28. November 2018, 00:04 Uhr
Die Abschaffung der Zeitumstellung wird verschoben
Frühestens 2021 fällt die Entscheidung. Bild: dpa

BRÜSSEL. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker wollte noch schnell eine populäre Reform durchpeitschen, bevor seine Amtszeit endet.

Doch daraus wird nichts: Die halbjährliche Zeitumstellung wird in Europa doch nicht 2019 abgeschafft, sondern frühestens 2021.

Das Vorhaben der EU-Kommission ist vorerst an den Mitgliedsstaaten gescheitert, die mehr Zeit für die Umsetzung des Plans brauchen, hieß es gestern. Sie hätten sich bereits bis 1. April entscheiden müssen, ob sie lieber dauerhaft Winter- oder Sommerzeit wollen. Außerdem fürchten alle Länder, dass am Ende ein "Flickenteppich" aus mehreren Zeitzonen entsteht, wenn sie sich nicht vor Abschaffung der Zeitumstellung auf eine gemeinsame Standardzeit einigen.

Darum fordern sie nun einen EU-weiten "Koordinierungsprozess, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern".

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 28.11.2018 18:54

Nicht mal das bringt man in Brüssel zusammen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.11.2018 11:35

Murmansk, Kirkenes und Tromsö sind jetzt schon in der Dauerfinsternis gefangen. Denen kann die UHRENumstellerei herzlich egal sein.

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( Kommentare)
am 28.11.2018 11:20

ich würde allen empfehlen,sich das Sonnensystem einmal genau anzusehen.es gibt keine sommer zeit.wir drehen nur die zeiger der Uhren.wenn man die Uhr gleich auf 23uhr stellet,ist es hell,obwohl es schon finster ist.die sonne dreht sich im 24std.-takt und keine stunde schneller oder langsamer.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.11.2018 11:37

Die Sport- und die Wirtschaftsreredakteure verderben die Intelligenz der Völker grinsen

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u25 (4.955 Kommentare)
am 28.11.2018 10:07

Lachnummer die nächste

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.11.2018 12:19

Die Regierenden sind von den Wählern gewollt traurig

Die Wähler wollen was, die Regierenden auch was und sie kommen immer erst hinterher drauf, dass in ihrem Verwaltungsgewirr längst nichts mehr funktioniert.

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