„Der Blick in die Augen“
Benno Elbs, Bischof von Feldkirch
4.Wir müssen immer wieder neu lernen, in das Angesicht des Mitmenschen zu schauen. „Dein Ort ist, wo Augen dich ansehen. Wo sich Augen treffen, entstehst du“, sagt Hilde Domin. Wo Menschen verlernt haben, dem anderen in das Angesicht zu schauen, sind Grausamkeiten und Gräuel wie der Holocaust möglich, so der Philosoph Emmanuel Lévinas.
Drei Haltungen können dabei helfen, dass Menschen Menschen bleiben und der Zusammenhalt einer Gemeinschaft, einer Gesellschaft gestärkt wird: Dankbarkeit: Wer wahrnimmt, was ihm geschenkt ist an Liebe, Wertschätzung, Wohlstand, Sicherheit, der wird dankbar und teilt diese tiefe Freude. Achtsamkeit macht sensibel für die Freuden und für die Nöte der Mitmenschen, für die Natur und die Umwelt. Sie entfaltet eine heilende Kraft.
Vertrauen macht das Leben lebenswert. Anderen vertrauen zu können, Vertrauen und Liebe zu erfahren, schenkt ein positives Grundgefühl. Christen vertrauen, dass uns allen gemeinsam von Gott her eine gute Zukunft geschenkt ist.
Naja, die Zwangsarbeitsprogramme bei der Caritas zeugen nicht gerade von christlicher Nächstenliebe: da werden mit einer sittenwidrigen Transistarbeitskärfteregelung die regulären Kollektivverträge umgangen und die hoch subventionierten "Transitarbeitsplätze" bringen den allerwenigsten eine echte Arbeit auf dem sogenannten ersten Arbeitsmarkt. Alles nur eine Frace zur Wahrung des Scheins. Die Caritas ist ein Ausbeuterverein der an den Schandpranger gehört!
http://www.aktive-arbeitslose.at/erfahrungsberichte/massnahmenanbieter/caritas-vorarlberg.html
http://www.aktive-arbeitslose.at/erfahrungsberichte/massnahmenanbieter/caritas-steiermark.html
Ich kenn mich da nicht so aus und weiß nur, daß Strache dieHeilige Schrift überarbeitet hat.