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Gabalier und Scheitelknien: Krautschädl kämpfen um den Heimatbegriff

Von nachrichten.at/apa, 16. Juni 2018, 15:45 Uhr
In Attersee wird morgen groß gefeiert
Mundart-Rocker Krautschädl Bild: (M. Morley)

WIEN. Mit seinem neuen Album und dem darauf enthaltenen Song "Kleine steile heile Welt" hat Andreas Gabalier einiges an Kritik heraufbeschworen.

Darin singt er von seinem Land, "Schnitzel aus der Pfann'" und "Holzscheitelknien" (Details zum Text lesen Sie hier). Die oberösterreichische Band Krautschädl wandte sich daraufhin mit einem Offenen Brief an den Musikerkollegen. "Wir wollen uns den Heimatbegriff nicht okkupieren lassen."

So beschrieb Sänger Philipp "Mölgie" Sikora am Rande des Nova-Rock-Festivals die Beweggründe zum zuerst im Onlinemagazin "Noisey" veröffentlichten Brief (den Text können Sie weiter unten lesen). Wie es der Zufall will, besingt nämlich auch das Trio im neuen Lied "Ane auf die Finga" das Scheitelknien - allerdings nicht in einem positiv-verklärten Zusammenhang wie bei Gabalier. Im Song wird die heimische Bildungskrise sowie "die Rückkehr von Schwarz-Blau zum Notensystem in der Volksschule" thematisiert. "Da blutet mir als Vater das Herz", so Sikora.

"Jetzt können wir die Goschn nicht mehr halten"

Der Rest sei dann ein Gedankenspiel gewesen. "Was wäre, wenn wir diese Leute wirklich machen lassen würden? Was käme dann heraus? Scheitelknien! Das Lied von Andreas Gabalier ist nichts anderes als eine Bestätigung dafür", unterstrich Sikora. "Wir haben dann gesagt: Jetzt können wir die Goschn nicht mehr halten." Bassist Stefan "Sonti" Sonntagbauer ergänzte: "Es gibt einfach zu wenig Rückmeldungen auf ihn. Er ist extrem groß da, und wir dachten uns, irgendwer muss jetzt anfangen, eine Gegenmeinung zu bringen."

So müsse es doch möglich sein, auch von linker Seite den Heimatbegriff zu verwenden - beziehungsweise einen Diskurs darüber zu starten. "Das sagt auch der Text von Sonti", erklärte Sikora. Schlagzeuger Christoph "Fizl" Stadler versuchte sich an einer Differenzierung: "Eigentlich sind wir ja sogar sehr mittig unterwegs. Es hat sich einfach der Rest extrem verschoben. Deshalb sind wir innerhalb des jetzigen Spektrums links." Die Frage für Krautschädl sei auch, ob sich Gabalier über seine Auswirkung überhaupt bewusst ist. "Es haben sich in den vergangenen Jahre die sogenannten Einzelfälle bei ihm aber auch sehr gehäuft", bemerkte Sonntagbauer.

"Wollen eine Diskussion anstoßen"

Damit sprach er verschiedene Aussagen bei Konzerten, in Sozialen Netzwerken oder in Bezug auf die Bundeshymne an. "Er greift natürlich auch Themen und Narrative von ganz weit rechts außen auf", analysierte der Bassist. "In der österreichischen Musikszene hat es diesbezüglich vermehrt ein Unbehagen gegeben. Wir haben jetzt versucht, das zu artikulieren." Wobei man den Kollegen und selbst ernannten "Volks-Rock'n'Roller" nicht als "Bösewicht" hinstellen wolle. "Eigentlich wollen wir nur eine Diskussion anstoßen. Das bedeutet auch Heimat für uns", so Sonntagbauer. "Sich gemeinsam darüber Gedanken zu machen, wer wir sein wollen und wie die Zukunft ausschauen soll."

Jetzt reinhören: Kautschädl mit "Ane auf die Finga"

 

 

Das schrieben Krautschädl an Andreas Gabalier (der Text wurde zuerst im Online-Magazin Noisey veröffentlicht)

Lieber Andreas,

wir haben ja eh lange zugeschaut, hier und da ein bisschen gemurrt, letzten Endes dann aber doch immer wieder irgendetwas von wegen Respekt unter Kollegen gefaselt. Weil wir so harmoniebedürftig sind und nicht, weil es tatsächlich unserer Überzeugung entspricht. Die hat nämlich genauso wenig mit einem ausverkauften Olympiastadion und Chartplatzierungen zu tun wie mit unseren kulinarischen Vorlieben, die wir teilweise sogar mit dir teilen. Jetzt sind wir leider an einem Punkt angelangt, an dem sich selbst das nicht mehr ausgeht.

Es ist eine Sache, wenn einer weltanschaulich eben ein bisschen im Gestrigen hängengeblieben ist, da sagt eh keiner was – zumindest solange es sich dabei nicht eben gerade um das Ewig-Gestrige handelt. Eine ganz andere Sache ist aber, wenn einer seine Songtexte ganz offensichtlich aus einem Worst-Of-Österreich-gegen-EU-gegen-Islam-gegen-sich-selbstVerschwörungs-Blödquatsch von unseren rechten "Freunden" zusammencollagiert. Oder verstehen wir da etwas falsch? Wenn das alles nur ein großes Kunstprojekt oder zumindest nur ein schlechter Scherz ist, dann musst du schon etwas sagen. Ansonsten müssen nämlich wir etwas sagen. Da geht es nämlich auch um unsere Heimat. Und um die machen wir uns gerade Sorgen. Unter anderem wegen dir, lieber Andreas. Unsere Heimat, die ist nämlich groß, auch, wenn längst nicht immer alles heil ist – auch wenn alles immer wieder mal auch viel zu viel Heil! ist. Aber vielleicht ist ja gerade das auch das Steile an der Sache.

Ja, lieber Andreas, ist dir überhaupt bewusst, dass du dich da auf eine ganz bestimmte Seite stellst? Dass du da gerade als altgedienter Gaudi-Bursch jene Österreich-Erzählung besingst, die zurzeit dafür sorgt, dass sich vielerorts die Gaudi aufhört? Auch, wenn ihre Propagandisten behaupten, wo die Gaudi aufhört, wäre lediglich da, wo der Ernst anfängt – wobei sich der dann im Endeffekt immer noch als Bier-Ernst entpuppt hat, durchaus im doppelten Wortsinn. Ja, Andreas, das mag schon sein, dass du dir auch heute noch gerne mal im Heustadl einen Rausch einfängst, aber seien wir uns doch ehrlich, deine Unschuld hast du längst verloren.

Na gut, also ganz im Ernst, garantiert ohne Gaudi. Lieber Andreas, es tut uns leid, dir das sagen zu müssen, aber es ist einiges passiert in den letzten 200 Jahren: Gott ist tot. Adolf ist tot. Ja, sogar Peter Alexander ist tot. Der tolle Mensch, der dem ersten die Glocken geläutet hat (ha, wir dachten, das würde dir gefallen, aber ja, nein, nicht die Glocken), ist übrigens einer, von dem deine Spezies im Geiste immer wieder gerne behaupten, sie hätten ihn eh sehr gerne gehabt – was in so ziemlich allen Fällen auf einer diffusen Mischung aus absichtlichem und unabsichtlichem Missverstehen zu beruhen scheint.

Wir haben ihn übrigens auch sehr gerne. Friedrich heißt er, aber das hast du ja sicher gewusst. Der Friedrich hat jedenfalls einmal gesagt, ein Volk kannst du nicht edel und hoch genug denken. Ja, schon der Friedrich hat gewissermaßen von einem Volk geträumt, das sich in Hinblick auf so große Begriffe wie Heimat nicht einfach mit einem Schnitzel abspeisen lässt. Auch, wenn es noch so aus der Pfanne kommt - wobei gerade bei so sinnbildlichen Schnitzeln immer die Frage ist, wer da letztendlich wirklich in die Pfanne gehauen wird, aber das nur am Rande.

Genau wie der Friedrich träumen wir heute noch: Von einem Volk, das eigensinnig ist und es gerade deshalb schafft, sich dem Ungeist der Zeit, oder – lass es uns so sagen – der unerträglichen Blödigkeit des politischen Diskurses entgegenzustellen. Ein Volk, das stolz ist und gerade deshalb auch den anderen ihre Würde lässt. Ein Volk, das sich seiner Tradition bewusst ist und gerade so mutig in die Zukunft schreiten kann, anstatt sich permanent in die Vergangenheit zu flüchten.

Sag einmal Andreas, kennst du eigentlich noch den Franz Sternbald, den Heinrich von Ofterdingen, ja, hast du überhaupt schon einmal was von den Abenteuern eines gewissen Taugenichts gehört? Keine Angst – rhetorische Frage – natürlich nicht, wissen wir eh. Von denen könntest du einiges lernen: Nur wer seine Heimat von ganzem Herzen liebt, – und, ja, nein: Liebe ist nun einmal kein Schnitzlgusto, nur dass wir uns da richtig verstehen – der kann hinaus in die weite Welt ziehen, um letzten Endes als ein Anderer wieder zurückzukehren. Meist als derjenige, der zu sein von Anfang an seine Bestimmung war. Dabei muss man gar nicht mal so weit weg.

Damals war es meistens nur Italien. Heute geht es sogar noch einfacher – und das liegt nicht nur an den vielen Billigflügen. Heute kommt die weite Welt auch einfach in die Heimat hinein. Gerade in von manchen selbsternannten Schlaufüchsen sogenannten bewegten Zeiten. Die Anderen sind eben überall. Und überall ist es anders. Die besseren Psychologen würden da völlig zu Recht noch hinzufügen, das Andere ist zuallererst in uns selbst drinnen. Es sei denn, man ist so ein alter Verdrängungs-Kaiser wie du.

Na, aber eben auch das gehört ja hier offenbar zur Tradition. Ja, auch das sagen wir dir nur ungern, lieber Andreas: Auch die Zwischenkriegszeit ist längst vorbei, da hilft weder frommes Wünschen noch der gute alte Rock'n'Roll. Schau dir nur lieber einmal die alten Geschichten an, von denen wir gerade gesprochen haben, lieber Andreas. Die helfen uns nämlich nicht, die Gegenwart zu vergessen, sondern zu verstehen – und by the way: Romantik ist nicht nur das, was aufkommt, wenn du deine Hüften schwingst.

Ein stolzes Volk denkt global, nicht völkisch. Ein Volk ist dynamisch, organisch, lebendig. Ein Volk, das ist kein staubiges Kellerabteil, in dem man sich versteckt, in der Hoffnung, dass alle anderen und mit ihnen letztendlich die Gegenwart ganz von selber verschwinden, wenn man sie nur – entsprechend Paul Watzlawicks berühmten Diktum, man kann nicht nicht kommunizieren – oft und skrupellos genug ignoriert. Wo das Volk als Panic-Room (oder Pfannic-Room) funktioniert, hat das meist etwas mit Paranoia zu tun.

Das lehrt uns die Geschichte, nicht aber die Milka-Werbung. Ach, wo wir schon dabei sind – hast du dir das wirklich gut überlegt, lieber Andreas? Tradition leben, mit der Zeit gehen. Das heißt, solange wir unseren Kuchen kriegen, ist es völlig egal, ob er vom kleinen Bäcker im Ort (schnief!) oder vom internationalen Lebensmittelmulti Mondelez kommt, der aus Rücksicht auf unsere Heimat-Gefühle nicht einmal davor zurückschreckt, irgendwelchen Urwald-Völkern (oder wie immer das auf politisch korrekt heißt), die Urwald-Heimat wegzuroden. Wobei, so ein Urwald ist ja in deiner Welt ganz bestimmt viel weniger Heimat als ein Schnitzel in der Pfanne. Wer weiß, ob die Urwäldler überhaupt so wie wir fidelen Urtypen täglich ihre Ration Heimat, äh – meinte freilich – Schweinefleisch essen. Na, vermutlich sind das eh alles Islamerer!

Na, und bevor die zu uns kommen und uns unser Schweineschnitzel nicht wegessen, weil sie es gar nicht wollen, müssen wir sie daran hindern. Ist doch klar. Ja, Andreas, ich schlage vor, wir machen es einfach so wie unsere ungarischen Freunde, bauen uns eine schöne Mauer um unser schönes Österreich und hängen zur Abschreckung ein Kreuz vorne drauf. Ja, ist es nicht so, Andreas? – Wenn es doch einen Gott gibt, dann haben wir ihn längst schon mitausgesperrt. Aber zurück zum Thema.

Mit der Zeit gehen, Tradition leben. Wie in der Milka-Werbung. Haben wir dich da richtig verstanden, Andreas? Heimat darf also gern immer ganz anders sein, als sie zu sein scheint – solange wir nur nichts davon mitkriegen. Glauben ist eben immer noch besser als Wissen. Um jeden Preis glauben wollen heißt dagegen aber oftmals nichts Anderes, als nichts wissen wollen, um dann am Ende auch noch den Glauben zu verlieren. Wir haben da jedenfalls auch ein paar Vorschläge zur Weiterführung unserer großen österreichischen Tradition für dich erarbeitet:

1. Opa durch einen Roboter ersetzen, der genauso aussieht wie Opa (und im Idealfall ein bisschen weniger grauslich riecht).

2. Die Alpen abreißen und ein Poster aufhängen, auf dem die Alpen abgebildet sind. Dahinter kann man dann ein Parkhaus bauen (quasi Ressourcen-Management).

3. Unsere reschen Madls (quasi Inländer-Fleisch) durch asiatische Prostituierte ersetzen, die sich dann die Haare blondieren, ein Dirndl tragen und eine Maß auf Ex trinken müssen (quasi Anti-Schluckreflex-Training).

Alles kein Problem, so lange es ein Schnitzel in der Pfanne gibt – weil, seien wir uns einmal ehrlich, darum geht es doch im Endeffekt. Auch wenns irgendwann nur mehr radioaktiv verseuchtes Zombie-Fleisch aus Frankensteins Labor gibt – aus der Pfanne muss es kommen! Aus der Pfanne, hörst du mich! Pfanne! Pfanne! Österreich!

Lieber Andreas, ehrlich: da wird doch das Schnitzel in der Pfanne verrückt, das kann doch nicht dein Ernst sein. Oder doch? Unsere Heimat ist da ganz anders und wir sind fest davon überzeugt, dass sie mit jedem Tag mehr Wirklichkeit wird, wenn wir nur nicht aufhören, daran zu glauben und danach zu handeln:

Heimat bedeutet für uns Brüderlichkeit, Gleichheit und Solidarität – und da halten wir es ganz mit Erich Fromm, der einmal gesagt hat, die einzige Solidarität, die diese Bezeichnung verdient, ist Solidarität mit der ganzen Menschheit. All das ergibt sich übrigens ganz von selbst, wenn man seine Idee von Heimat vom Erleben und Leben von – na, ganz genau – Heimat bezieht. Und nicht aus der Fernsehwerbung. Heimat heißt, sich engagieren, eingebunden sein in politische und kulturelle Prozesse. Heimat heißt helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Heimat heißt gemeinsam feiern, wo immer es was zu feiern gibt. Heimat heißt, der Heimat gegenüber auch einmal ungemütlich werden, wenn es denn sein muss. Heimat ist vor allem auch immer ein konstruktiver Dialog mit der Heimat.

In was für einem Land wollen wir leben? Diese Frage stellen ist keine Ketzerei, sondern notwendig, damit Heimat uns am Ende nicht fremd wird. Heimat heißt geliebt zu werden, wie man ist – und die Anderen lieben zu können, wie sie sind. Heimat heißt dementsprechend auch, dass wir niemanden auf ein Scheidl knien lassen, weil er uns nicht in den Kram passt. Genauso wie wir es selbst ablehnen, uns auf ein Scheidl zu knien. Ja, Andreas, wer heute noch über solche Praktiken phantasiert, sollte vielleicht einmal einen Psychologen konsultieren – oder eine Domina! Ja, auch das sage ich dir nur ungern, lieber Andreas, auch das Mittelalter ist längst vorbei. Deswegen werden heute auch keine Kreuzzüge mehr veranstaltet. Es sei denn vielleicht, sie haben einen Haken. Also, wir kommen zum Ende lieber Andreas, nur, dass das klar ist:

Wir lieben dieses Österreich, wir lieben Bier, wir lieben Schnitzel. Wir lieben Fendrich, Ambros und Danzer. Wir lieben Hundertwasser, den Linzer Urfahranermarkt und den Stephansdom. Wir lieben den Schlachthof Wels, das Wiener Allianz Stadion und die Staatsoper. Wir lieben Ingeborg Bachmann (gerade, weil wir sie so oft nicht verstehen), Marianne Mendt und Anita Wachter. Wir lieben H.C. Artmann, Walter von der Vogelweide und David Alaba. Wir finden Dancing Stars, den Kaisermühlen Blues und das dramatische Werk von Werner Schwab einfach super. Hans Krankl verehren wir wie eine Go(e)ttIn, genau dasselbe gilt für Helmuth Qualtinger und Maria Bill.

Ja, es ist immer noch verdammt geil hier, aber du Andreas, bist leider ein sehr schlechter Sänger. Also, du hast es nicht anders gewollt, für dich und alle anderen Freunde des Alten Testaments: die gerechte Strafe, unsere neue Single "Ane auf die Finga" aka Scheidlknian, kannst du dir ja hier mal anhören.

In Liebe, Deine Krautschädl

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192  Kommentare
192  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.06.2018 15:20

Herrlich! Klug, frech und trotzdem sehr österreichisch! Also nicht „die, von der anderen Seite“, sondern österreichische Musiker, Menschen wie Gabalier.
Danke!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 17.06.2018 22:49

Als ob es nichts Wichtigeres gäbe als diesen fahlen nichtssagenden Begriff Heimat, der nur die Menschen voneinander spaltet. Mit der Heimat kann man sich im Supermarkt nichts kaufen, Heimat rettet weder meine Beziehung, noch kriege ich dafür eine Arbeit, eine Wohnung oder ein Auto.

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 23:04

Begriffe werden häufig falsch verstanden, von siebenkant (60)

Wenn man denkt, dass der Planet Erde unsere Heimat ist, dann passt wieder alles, Herr Gabalier, liebe Krautschädler, meint ihr nicht auch?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.06.2018 19:51

Mit blöd daherreden aber auch nicht,oder?

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 17.06.2018 22:24

hahaha, der gablier vertritt doch die "haltung" der mehrzahl der österreicher grinsen nicht umsonst haben wir eine schwarz-braune regierung!

vorschlag für den nächsten "hit" für diesen volks-rüchwärts-roller:

Schwarzbraun ist die Haselnuss,
schwarzbraun bin auch ich, ja ich,
schwarzbraun muss mein Mädel sein
gerade so wie ich.

hahaha grinsen viel spaß noch mit diesen reaktionären zeitgenossen grinsen

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 17.06.2018 20:10

Dieser parteipolitische Senf ist ähnlich peinlich wie der Auftritt von Rainhard Fendrich, der bei einem privaten Geburtstagsfest seine völlig unpassende parteipolitische Hetze loswerden wollte, aber ihn niemand hören wollte.

Die Steigerung dieser Peinlichkeit liegt in der Eifersucht und im Brotneid der linken Künstler, vielleicht bekommen sie jetzt zum Ausgleich ein paar Auftritte bei roten Stadtfesten oder beim Exkanzlerfest.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.06.2018 20:16

Na, Suppi, wieder einmal mit einem Deiner "Meinungsvielfalt"-2.-Nicks unterwegs? Weißt Du eigentlich, wie lächerlich Du mit Deinem hier ständig präsentierten Geltungsdrang bist?

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.06.2018 19:50

Da redt jetzt aber der Richtige? SRV, der immer und überall seinen Senf dazu geben muss, wirft anderen Geltungsdrang vor. Sehr erheiternd, Mister(Miss?) Möchtegern.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 17.06.2018 21:30

Jedes Wort wahr danke für ihre beherzte Stellungnahme.

Es lebe Österreich! Ich kenne kein Land, wo linke Ideologie für die Menschen nachhaltig Vorteile gebracht hat. KEINES!!!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 17.06.2018 22:32

... oder als Fendrich der FPÖ verbieten lassen wollte "i am from Austria" spielen zu dürfen.

Daraufhin wurde er vom ORF brav fünfmal statt einmal am Tag gespielt, was ihm natürlich wieder mehr Tantiemen einbrachte... und woher die ORF Gelder kommen, mit denen der linksideologisch gesteuerte Staatsfunk anerkannte "Künstler" finanziert werden, wissen wir ja.

"Künstler" wie die Wurst, die sonst höchstens in einem Hinterhof der Reeperbahn auftreten hätten können, rümpfen die Nase über den Geschmack anderer... das ist ja der eigentliche Wahnsinn.

Gabbalier gefällt oder gefällt nicht. Aber wenn "Krautschädeln" zu kritisieren anfangen, die nicht einmal EIN PROZENT verkaufte CDs und Downloads mit ihrem Dreck verdienen konnten, dann wirds furchtbar peinlich.

Den Krautschädeln sei ausgerichtet, wenns ein Problem mit der Heimat Österreich hat, wie sie die Mehrheit der Österreicher sieht, dann schleichts euch einfach.

Österreich braucht euch nicht und schon gar nicht eure "Kunst".

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 23:06

Es geht nicht um Neid, sondern um Werte und darum, was Heimat bedeutet.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 17.06.2018 19:45

Schon wieder jemand, der glaubt, die einzige Wahrheit gepachtet zu haben. Zufällig links?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.06.2018 20:04

Kann nicht sein - die einzige "wirkliche" Wahrheit kennt sicher nur der Suppenheld...

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 17.06.2018 19:10

Elite darf nicht pfui sein. Und da geht es nicht um Moneten oder Innovation sondern um viel Wichtigeres. Wer als Junger nicht links ist hat kein Herz,wWer als Alter noch links ist hat kein Hirn. Aber bei dem schwachsinnigen Gesülze von dem Gabalier muss jung und alt schlecht werden.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 17.06.2018 18:21

warum widmet man sich nicht mit einer solchen Intensität allen Lieder und Songtexten ? grinsen

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 17.06.2018 18:17

In Liebe sagen Krautschädel, Liebe wofür?
Gabalier hat viel Heimatliebe geschrieben.

Meine Heimat, mein Lebenselexier.
Ich betrachte mich als ein Stück von dir.
Mein Ursprung, meine Wurzeln, mein Daheim.
Meine Heimat, bei dir muss ich sein.

Wenn man denkt, dass der Planet Erde unsere Heimat ist, dann passt wieder alles, Herr Gabalier, liebe Krautschädler, meint ihr nicht auch?

Dann ist es die Heimat für alle Menschen und groß und weit ist sie.

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 23:07

+++

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affibaffi (867 Kommentare)
am 17.06.2018 17:40

Liebe Leser und Innen,
Heimat ist doch so was persönliches und für jeden verschieden. Während mancher sein Heimatglück unter der „Tuchent bei der Mama“ findet, sucht ein anderer sein Heimatglück durch Wohlweh beim Scheidlknien und vielleicht wieder jemand wenn er/sie bekifft im Proberaum abhängt.
Wenn sich nun jemand über die zur Schau getragene “Heimat“ eines Menschen aufregt, hat er/sie in Wahrheit die Eigene noch immer nicht gefunden oder einfach einen Neidkomplex auf glückliche Menschen, die ihr Heimatgefühl täglich erleben und keine Checklist dafür benötigen.
Über das Glück eines Menschen herzuziehen ist verdammt schmutzig und sich dann selber noch aufs Stockerl zu stellen, ist unter jeder Kritik !
Ich hoffe für die Krautköpf, dass sie im Studio kein Autotune bzw. Melodyne für ihr Gsangl verwendet haben. 😂

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 17.06.2018 16:35

Haben die die absolute Wahrheit gepachtet?
Wer bestimmt, wer ein schlechter Sänger ist?
Jemandem vorzuschlagen, einen Psychiater aufzusuchen und selber solch wirres Zeugs zu schreiben ist schon lustig.
Aber Gott sei Dank kann sich in unserer Heimat jeder blamieren, wie er möchte.

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RenateRose (186 Kommentare)
am 17.06.2018 16:41

Ja, Krautschädel sind es aber nicht die sich blamieren. Hohes Niveau diese Herren. Einzig die Liebe zum Schlachthof stört mich. Sonst bin ich ganz bei ihnen. Sehr kluger Kommentar. Aber um ihn zu verstehen braucht es halt auch ein gewisses Maß an Bildung und Intelligenz! Diese spreche ich Gabalier-Fans ab. Denn wer mit Herz und Hirn gesegnet ist, der fällt auf den reaktionäre, frauenverachtenden Lederhosendodl nicht rein. Traurig genug, daß es so viele Leute gibt die dafür zahlen ihn zu "erleben". Aber es gibt ja leider auch noch immer viel zu viele die diese "Regierung" gut finden. Bildung und politische Bildung ist leider rar, nicht nur in Österreich.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 17.06.2018 16:47

Habe schon mehrmals betont, dass ich mit der Musik von Gabalier nichts anfangen kann.
Mich stört einfach ihr oberlehrerhaftes Getue.
Im Grunde machen sie ja jetzt auch genau dasselbe, was sie beim „lieben Andreas“ kritisieren.

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RenateRose (186 Kommentare)
am 17.06.2018 17:17

hepra - befinden Sie Frauenverachtung und das Besingen primitivster "Traditionen" für gut? Ich nicht, wenn Sie meinen Kommentar als oberlehrerhaft empfinden, auch o.k. - schreibe was ich mir denke und empfinde. Und Gabalier ist für mich schon lange ein Sinnbild für reaktionäres, rechtsnationales und frauenfeindliches Denken. Ein typischer Blauner eben, wie der Weltraumhupfer, dem ich ähnliche "Sympathie" entgegenbringe. Auch habe ich vor Jahren Kommentare zum Lederhosenkasperl gelesen und die haben mehr als deutlich gezeigt, welche "Geistesriesen" seine Fans sind. Sorry, aber da kann ich nicht anders als mich überlegen fühlen. War übrigens nie Lehrerin, sondern Buchhalterin usw.. Habe mich allerdings seit meiner frühen Jugend für Geschichte u. Politik interessiert. Bin nun im 68 Lebensjahr. Also da kommt schon was an Wissen und Infos zusammen.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 17.06.2018 17:28

Renate extra noch einmal für dich:
Ich kann mit der Musik von Gabalier NICHTS anfangen!

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 17:37

Aber mit dem Inhalt?

Frauenverachtend, patriotisch bis zum extremen Nationalismus,
rassistisch,fremdenfeindlich, gestrig, geschichtsverleugnend,
sofern in den Texten überhaupt Bedeutungsvolles enthalten ist.

Wer braucht seine Musik und wofür?

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 17.06.2018 18:02

Frank=Renate=Gerd63= ....
Geht nur mehr der herbertw und der Rauscher ab 😂

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RenateRose (186 Kommentare)
am 17.06.2018 18:20

Ich kenne franck und andere nicht. Ich bin eine Frau im 68 Lebensjahr und verwende keine zusätzlichen Pseudonyme, das habe ich nicht nötig!

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 19:08

RenateRose, you are welcome. Auch ich hege für einige Poster Sympathien ohne sie zu kennen. Die Unzufriedenheit mit dem unsozialen Kurs der jetzigen Regierung und der starke Wunsch nach Veränderung verbinden viele Menschen. Diese Regierung hat keine Antworten auf die echten Bedrohungen der Welt.

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RenateRose (186 Kommentare)
am 17.06.2018 18:23

hepra wer ist Gerd63 - von dem finde ich nicht mal einen Kommentar - und ja unterlassen Sie derartige Unterstellungen! franck hat wie es scheint ein ähnliches Weltbild - wie auch noch so manch andere Person. Finden Sie sich damit ab!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 17.06.2018 21:43

verschrei es ned.....

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 16:51

Renate Rose, Respekt, so feine Kommentare, auch die hier unterhalb.
Die Masse nimmt nur ein diffuses Unbehagen wahr, sie ordnen nicht richtig ein. Der Respekt vor Autoritäten hindert manche am Denken.

Warum taucht jetzt der Faschismus als "Gegenbewegung" auf, der die natürlichen und sozialen Grundlagen der gewachsenen Gesellschaft zerstören will? Das Bewusstsein, dass sich etwas ändert muss, existiert weltweit.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 17.06.2018 17:00

Frank: das diffuse Unbehagen beschleicht mich bei anmaßenden Kommentaren von dir und der Renate.

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RenateRose (186 Kommentare)
am 17.06.2018 17:01

Was muss sich denn ändern. Alles wieder zurück in die Vergangenheit? Nichts aus der Geschichte gelernt. Ich habe den Verdacht die Leute vertragen es nicht wenn es ihnen zu gut geht. Die Ärmsten sind fröhlicher, hilfsbereiter und oft menschlicher als diejenigen die meinen jedes Jahr in den Urlaub fliegen zu müssen, Anspruch auf das neueste Handy etc. zu haben. Der Neid, der aufgestachelte Hass, die Gier schafft nur Unfrieden. Es wurde so manches falsch gemacht, aber was jetzt abgeht ist eine Katastrophe für Mensch, Tier u. Natur. Unsere Nachkommen werden um Wasser und Essen wieder Kriege führen. Aber egal was kümmert uns das Morgen, wenn man gg Flüchtlinge hetzen kann! Dazu passt die Verlogenheit der "Musik" von Gabalier u. Co. Das Erwachen wird höllisch. Zumindest für die heute jungen Menschen. Aber wir haben auch in Ö bereits Ernteausfälle, das wird verdrängt, aber "Scheitl knien" wird nostalgisch verklärt - einfach grauenhaft!

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 17.06.2018 17:19

Wo ist die Verklärung von "Scheitl knian" - das war lange Zeit eine durchaus übliche Strafe -auch für kleine Vergehen - ich spür's noch immer, aber ich bin auch schon älter.Und damals wussten es die Eltern auch noch nicht besser, da gab es eben solche Strafen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 17:21

RenateRose, im Ausland nimmt man erst wahr, wie gut es uns geht. Man kann viel bescheidener leben und viel glücklicher. Ich komme gerade zurück aus dem Süden, ein Leben, ein Lachen, Menschen aus der ganzen Welt, ein Sprachengemisch und viel Gestikulieren, aber echte Kommunikation und keine schiefen Blicke auf Fremde.

Was sich ändern muss? Der Glaube an die Alternativlosigkeit unserer Art des Wirtschaftens. Die Vorstellungen über nationale Identitäten, Völker und Grenzen. Das Fehlen jeder Hoffnung für die Zukunft, was Menschen geistig lähmt und Entwicklung erschwert.

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RenateRose (186 Kommentare)
am 17.06.2018 18:18

franck - Sie sprechen mir aus dem Herzen. Genau deshalb kann ich diese unkritisch,verlogenen Heimatdodelei nicht ertragen. Die Leute lassen sich berieseln, manipulieren, verschließen die Augen vor der Realität und weinen alten Zeiten nach - in denen es den Menschen aber lange nicht so gut ging wie heute noch. Aber diese Regierung steuert absolut zurück in die Vergangenheit und die Blinden werden es erst merken, wenn sie überlegen müssen ob sie noch die Miete zahlen können, oder ob Essen am Tisch doch wichtiger ist. Bis dahin schunkeln und gröhlen sie mit Gabalier & Co. und geben für alles den "Fremden" die Schuld, statt zu erkennen wohin wirklich das schwer erarbeitete Geld fließt. Es ist einfach schrecklich, dass in Zeiten in denen man Info-Möglichkeiten hat, wie noch nie zuvor, derartige Scheuklappenmentalität herrscht u. immer gg die gehetzt wird die versuchen gg Scheuklappen zu schreiben/singen usw. So werden wir uns selbst von der Erde tilgen! Tiere u. Natur wird es freuen!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 17.06.2018 18:47

tja wo fließt es denn hin, das Geld?
Wer zeichnet dafür verantwortlich, wer gehorcht beinahe bedingungslos dem schnöden Mammon?
Wer lenkt und lenkte die Geschicke des Staates Österreich und wohin?

ja, das sind Grundsatzfragen! Auf eine Partei oder einen "Musiker" all das zu schieben, ist schon ein bisschen zu einfach gedacht ...

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 18:58

Mandlbauer dazu im Leitartikel: Neben den ungeheuren Vermögen existiert Ungleichheit, wir reden von einem Versagen der Marktwirtschaft im Umgang mit der globalen Finanzwirtschaft.

Er schiebt die Schuld auf den Markt. Aber Marktwirtschaft ist weder eine genau definierte selbstagierende Kraft noch eine nach Verbesserung strebende, sondern eine über Jahrhundert gewachsene Struktur, wie der Sklavenhandel es über viele Jahrhunderte war.

Die ordnende Hand des freien Marktes gibt es schlicht und ergreifend nicht, die Geschicke der Welt - und Österreichs - bestimmen Eliten mit viel Geld, so banal.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 17.06.2018 20:40

nau geh ... und nicht einmal die FPÖ ist dran schuld? zwinkern ...

hab den Artikel auch gelesen und verstanden ... zur Bewusstseinsbildung benötige ich diesen allerdings nicht.

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 22:58

Bitte? Wieso soll die FPÖ schuld sein? Die drittstärkste Partei in einem winzigen Land sitzt eher zufällig aber umso planloser in der Regierung.

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.06.2018 18:48

RenateRose, bitte nicht traurig sein, die Welt geht schon ihren Lauf und die Zeit nimmt alle mit. Gabalier und die Schunkler sind nicht wichtig, es kommen andere Zeiten. Wir wissen nicht genau welche. Rechte sind nur aus Angst rückwärtsgewandt, die Angst verhindert jede Diskussion.

Es ist verrückt, Wirtschaftswachstum in OÖ zu feiern ohne sich der globalen Auswirkungen bewusst zu sein. Weltwirtschaft nachhaltig denken, als ersten Schritt!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 17.06.2018 17:20

Was sprechen sie Gabalier Fans ab? Bildung und Intelligenz?

Ihr linken Trolle seid die aller, aller Größten. Danke für ihr Outing.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 18.06.2018 00:20

Nicht nur Gabalier-Fans, auch dir, du rechts-rechter Volltroll.
Alleine dein Nick ist für alle, die mehr Intelligenz als ein Schlagloch
aufweisen, eine Beleidigung!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.06.2018 15:18

Liebe Krautschädel..bringt Ihr auch 75000 Leute ins Stadion?
Wohl eher nicht..sollte Euch aber zu denken geben was die Leute wirklich hören wollen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 17.06.2018 15:36

Bist du sicher dass die Leute einen schlechten Sänger hören wollen, der lügt? Vielleicht, von der Rechtspolitik sind sie daran gewöhnt.

Für besseren Musikunterricht in den Schulen, mit Schwerpunkt Gehörbildung.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 17.06.2018 15:44

was nicht für die Qualität der Fans spricht zwinkern

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.06.2018 16:09

Das könnte von einen Linken kommen..nur was mir gefällt ist richtig zwinkern
So nebenbei ich bin auch kein Fan von Ihm.
Ihm wirds egal sein ob da 75000 Vollpfosten kommen, für die Kohle was er abgreift ein hinnehmbares Risiko. Die Kohle wird auch der Grund sein warum sich die Krautschädel so herzzereissend beschweren zwinkern

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 17.06.2018 16:38

maja, jeder soll seine Meinung kundtun dürfen ... ich finds allerdings etwas oberlehrerhaft deren Art und Weise. Wenn jeder vor der eigenen Tür zu kehren beginnt, dann is ja guad zwinkern

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.06.2018 16:04

DIE Leute ---> so wie die Fliegen am Scheixxhaufen. Der Gaballier füllt die Hallen, die "Krone" hat die größte Auflage - viel muss gut sein...

Gutes Anlocken aller Heimatschützer und Blau(n)schildboys & -girls - baitklicking @ it´s best...

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 17.06.2018 16:49

Schwerer
Realitäts
Verlust

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.06.2018 20:38

Na, Du, der die "Wahrheit" im Namen führst, meinst Du wirklich, dass Du & Deine Blaunschildboys mit disem "originellen Sager" diese gepachtet habt?

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