Mit "digitalen Objektzwillingen" gegen Leerstände
LINZ. Bei der Revitalisierung von Leerständen forciert das Land Oberösterreich sogenannte digitale Objektzwillinge.
Gebäude werden mittels Laserscan vermessen, auf dem Computer wird ein exaktes Abbild erstellt. So wird die Planung für die Nachnutzung vereinfacht. "Für 20 Projekte pro Jahr fördern wir diese digitale Bestandsaufnahme mit bis zu 80 Prozent", sagte Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner beim ersten oberösterreichischen Bau-Symposium.
Holzbau-Landesinnungsmeister Josef Frauscher pochte darauf, digitale Arbeitsmethoden an den Schnittstellen zwischen den Gewerken weiterzuentwickeln. Vor allem auf der Baustelle gehöre der "digitale Reifegrad" erhöht.
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