Eigenes Haus ist für zwei Drittel ein "Wunschtraum"
WIEN. 67 Prozent der Österreicher träumen von einem Eigenheim. Das geht aus einer Umfrage des Market-Instituts im Auftrag des Ziegelherstellers Wienerberger hervor.
840 Häuslbauer, -käufer und Hausbesitzer wurden befragt, die Ergebnisse diese Woche präsentiert.
Bei den Motiven für einen Hauskauf ragen die Steigerung des Wohnkomforts, die Schaffung individuellen Wohnraums und ein Haus als Wertanlage heraus.
Häuslbauer-Bonus gefordert
Häufig bleibe es aber beim Wunschtraum, weil die Corona-Pandemie, die Teuerung sowie die steigenden Energiepreise den Weg zum Traumhaus erschwerten, sagt Johann Marchner, Geschäftsführer von Wienerberger Österreich. Auch die Grundstückskosten spielten eine Rolle. Marchner fordert deshalb vom Bund einen "Häuslbauer-Bonus" im Wert von bis zu 6000 Euro. Es gebe dazu bereits Gespräche mit der Bundesinnung Bau.
Verständlich, das EFH ist einfach menschenwürdiges und effizientes Wohnen.
Ordentlich Platz, große Räume, moderne Technik, funktionale und quadratische Grundrisse, große Zimmer, Büro- Hobby- und Kinderzimmer, Ausweich- und Kellerräume, Garten, kurze Wege usw
Kein Vergleich mit (Miet)Wohnungen, dort hast oft kleine und zu wenig Räume, alte Technik, kein Garten, extreeeem laaaange Wege (in den winzigen Kellerraum, zum Parkplatz usw), Ausweichräume gibt es sowieso nicht, teilweise grottenschlechte und umständliche Grundrisse, UND keine Dokumentation was Kabel- und Leerrohrinfrastruktur betrifft.
Beispiel: In Mietwohnungen werden werden kleine Aufgaben wie ein Netzwerkkabel von Raum A in Raum B verlegen zur unlösbaren Aufgabe.