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Mit 40, 50, 60: Welche Checks man braucht

16. Oktober 2019, 09:19 Uhr
Mit 40, 50, 60: Welche Checks man braucht
Koloskopie: ab dem 50. Geburtstag alle zehn Jahre Bild: Colourbox.de

Großer Früherkennungstag der Krebshilfe Oberösterreich am Samstag, 19. Oktober, im Ars Electronica Center in Linz.

"Der wichtigste Tag in meinem Leben wäre der gewesen, an dem ich zur Vorsorge-Untersuchung hätte gehen sollen. Doch genau das hab’ ich leider nicht getan!" Dieser Satz eines Darmkrebs-Patienten während eines Beratungsgesprächs über versäumte Früherkennungsmaßnahmen sagt alles. "Denn viele Krebserkrankungen sind heutzutage heilbar, wenn diese frühzeitig erkannt werden", sagt Peter Flink, Geschäftsführer der Krebshilfe Oberösterreich. Die lebensrettende Früherkennung steht am Samstag, 19. Oktober, von 10 bis 18 Uhr im Ars Electronica Center in Linz im Mittelpunkt. "An diesem Tag soll in Erinnerung gebracht werden, dass wir selber die Verantwortung für unsere Gesundheit haben", sagt Krebshilfe-Präsident Andreas Shamiyeh.

Information: Von 10 bis 18 Uhr stehen im AEC Mitarbeiter der Krebshilfe OÖ zur Verfügung, um Interessierte über die wichtigsten Vorsorgeschritte zu informieren und darüber, ab welchem Alter man welche Untersuchung am besten machen soll.

UV-Licht-Check: Mittels einer UV-Lampe kann man testen, ob man die Sonnenschutzcreme richtig verwendet.

Thermokamera: Es gibt eine Methode, die zeigt, wie Zigarettenkonsum auf die Durchblutung wirkt.

Begehbare Prostata: Neben der vielfältigen Beratung zur Vorsorge gibt es auch die Möglichkeit, eine Prostata in Übergröße zu betrachten und zu begehen.

Haarspende: Zugunsten der Pink-Ribbon-Aktion der Krebshilfe können Haare gespendet werden. Aus den Haaren werden Perücken für Brustkrebspatientinnen gemacht. Ein großes Abschlussevent findet ab 18 Uhr statt.

Spitzenmediziner informieren

Brustkrebs: Ab 14 Uhr spricht Chirurg Peter Schrenk vom Kepler-Uniklinikum über die aktuellen Entwicklungen bei jener Krebsart, die jede achte Frau betrifft.

Prostatakrebs: Ab 15 Uhr spricht Prof. Steffen Krause vom Uniklinikum über Prostata-Krebs.

Darmkrebs: Andreas Shamiyeh, Kepler-Klinikum-Primar, spricht ab 16 Uhr über diese Erkrankung.

Zukunft: Prof. Reinhold Függer, Dozent Ansgar Weltermann und Prof. Hans Geinitz (alle vom Ordensklinikum Linz) diskutieren über die Zukunft der Krebsbehandlung.

Eintritt frei, Moderation Barbara Rohrhofer (OÖN)

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9  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 16.10.2019 09:14

Ich lach mich tot! Viel Spaß bei diesen Untersuchungen und den nachfolgenden Chemotherapien, Krebsoperationen, Medikamentenrausch u.v.m. - NEIN DANKE! Einfach in Ruhe an seiner Krankheit sterben - das darf sein! ODER? So wie es früher war!

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neptun (4.141 Kommentare)
am 16.10.2019 09:39

Sie sind echt nicht von dieser Welt.

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koarl (287 Kommentare)
am 16.10.2019 09:52

ist ja immerhin ein Schuldirektor - zumindest glaubt er das!
Wie heißt es so schön: Auch Einbildung ist eine Bildung.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 16.10.2019 10:02

Oftmals ist es tatsächlich besser, Jahre mit guter Lebensqualität zu verbringen und anschlließend an einem Leiden zu versterben, als nach Diagnose und Behandlung sehr viel schlechtere Lebensqualität zu haben und oft nur geringfügig länger (aber schlechter) zu leben.
Das sollte man gezielt abwägen, kein Scherz.
Ein weiterer Faktor sind "false-positives", also Fehldiagnosen. Sie sind unvermeidbar. Bei seltenen Erkrankungen sind sie in Relation häufig, verglichen mit korrekten Diagnosen.

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vjeverica (4.303 Kommentare)
am 16.10.2019 10:15

Sie wollen / sollen wirklich einmal Schuldirektor gewesen sein?

Nachdem (Darm)Krebs in meiner Familie eine sehr häufige Todesursache ist / war bin ich schon frühzeitig erstmals auch gegangen.
Dass ich da endlich das Hirn eingeschaltet habe (hatte vorher schon 2x die Überweisung des Hausarztes nach der Gesundenuntersuchung ignoriert) hat mir das Leben gerettet.
Bei meiner Tante war es dasselbe - bei der war eine OP. höchste Eisenbahn damals. Ist 5 Jahre aus und seither nichts Krebsiges mehr gefunden.
Weh tut eine Darmspiegelung nicht (unangenehm nur die Trinkerei vorher, die aber sehr *g*) - wenn man nicht zu gierig ist, dass man sich eine Spritze verpassen lässt.

Mammographie tut auch nicht weg.

Also wovor haben Sie Angst?
Vor der Wahrheit?
Aber die ignorieren Sie sowieso ständig, wie man ihren Suder-Postings entnehmen kann. Die ich normalerweise nicht mehr lese.

Heute las ich Ihr Posting, da ich fälschlicherweise annahm, dass sie ausnahmsweise was Vernünftiges schreiben.
Irrtum

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pprader (1.661 Kommentare)
am 16.10.2019 09:04

Wie viel hat der Verlag für diese Werbung bekommen? Für einen Artikel im redaktionellen Umfeld fehlt mir (mindestens) eine Aussage zu unnötigen Untersuchungen, hohen Risiken (gerade bei Darmspiegelungen) und falschen Ergebnissen (z.B. bei Brustkrebs)
Konstruktiver fände ich, wenn "Werbung" oder "bezahlter Beitrag" dabei stehen würde und der Hinweis, dass Risikofaktoren mehr zählen, als stereotype Untersuchungen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.10.2019 09:38

Das ist kein Artikel, sondern eine Veranstaltungswerbung.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.10.2019 07:51

"Mit 40, 50, 60: Welche Checks man braucht"

Genau das, was in der Schlagzeile suggeriert wird, ist im Artikel mit keiner Silbe zu lesen. Aber vielleicht kommt so ein (interessanter) Artikel noh extra, als OÖNplus.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 16.10.2019 10:56

stimmt genau das hätte ich mir auch erwartet deshalb habe ich den Artikel leider umsonst gelesen

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