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Forscher erklären "Teekanneneffekt"

Von OÖN, 09. November 2021, 00:04 Uhr
Symbolbild: Teekanne Bild: VOLKER WEIHBOLD

Beim "Teekanneneffekt" handelt es sich um ein Phänomen, das wohl jeder kennt.

Gießt man Tee zu langsam aus, fließt er nicht im hohen Bogen in die Tasse, sondern rinnt entlang der Teekanne auf den Tisch. Viele Forscher haben sich bereits mit dem Effekt beschäftigt.

Wiener Forscher haben das Phänomen nun im Fachblatt "Journal of Fluid Mechanics" detailliert beschrieben: Demnach ist die entscheidende Stelle die scharfe Kante an der Unterseite des Ausgusses. Dort bildet sich ein Tropfen, dessen Größe davon abhängt, mit welcher Geschwindigkeit die Flüssigkeit aus der Kanne fließt. Gießt man zu langsam aus, kann diese minimale Benetzung bewirken, dass der gesamte Strahl um die Kante herum gelenkt wird und entlang der Teekanne abfließt.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 09.11.2021 18:58

@DIWE
Apropos Schwachsinn und Verlinkungen: Bevor Sie wieder um einen Rundumschlag ansetzen, lesen Sie sich einmal die Forumsregeln durch, da sind VERLINKUNGEN nicht erlaubt.

Nur, mit diesem Unfug sind Sie eh nicht allein, statt sich das Hirnkastl etwas anzustrengen, setzt man halt einen Link, dass die OÖN ihre eigenen Regeln nicht kennen ist aber eine eigene Geschichte, leider.

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diwe (2.368 Kommentare)
am 10.11.2021 09:34

@LERCHENFELD: Wie ich bereits in meinem Beitrag erwähnte, werfe ich den OÖN vor, Artikel zu wissenschaftlichen Themen nicht mit einem Link zu dem jeweiligen Paper zu versehen. Dadurch könnte man schwachsinnige Kommentare von Leuten, die zu faul zum Suchen sind, vermeiden. Zu den Links, die in anderen Foren manchmal auftauchen, sag ich besser nichts.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 10.11.2021 16:25

@DIWE
Sie gaben recht, aber wo ist jetzt genau die Grenze, es heißt ja auch nicht umsonst Wissen schaft, egal.

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diwe (2.368 Kommentare)
am 09.11.2021 18:08

Vielleicht sollten es die OÖN zur Gewohnheit werden lassen, bei solchen Artikel auch einen Link zum jeweiligen Paper anzufügen, wie es diverse Zeitungen und Zeitschriften längst machen. Dann erübrigen sich auch solche schwachsinnigen Kommentare wie der von MAX1. Hier noch mal der Link zum Paper: https://www.cambridge.org/core/journals/journal-of-fluid-mechanics/article/developed-liquid-film-passing-a-smoothed-and-wedgeshaped-trailing-edge-smallscale-analysis-and-the-teapot-effect-at-large-reynolds-numbers/96E58273086ADFBC27DCFF7E04164575

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 09.11.2021 11:47

deswegen gibts ja die Tropfenfänger die meine Großmutter schon hatte😋

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lentio (2.771 Kommentare)
am 09.11.2021 05:59

Die Erkenntnis der Wissenschaftler ist richtig - der Hinweis wie man das vermeidet, findet sich im ersten Satz. Zudem tropft eine gute Teekanne grundsätzlich nicht.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.11.2021 08:46

Das was diese Scheinwissenschaftler herausgefunden haben wusste unsere Großeltern ohne solche Fakeanalysen.

Die Porzellanmacher wussten es ohnehin.

Wenn sie wenigstens die Testreihen noch beschrieben hätten und die physikalischen Umstände z.B.: Adhäsion ..... könnte man das einem Primaner erklären der im Physikunterricht all des gelernt hat.

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diwe (2.368 Kommentare)
am 09.11.2021 17:51

MAX1 wie immer einer Ihrer fundierten Kommentare. Wenn Sie das Paper lesen wollen (verstehen werden Sie es vermutlich eh nicht), dann hier (hätten Sie auch selber finden können): https://www.cambridge.org/core/journals/journal-of-fluid-mechanics/article/developed-liquid-film-passing-a-smoothed-and-wedgeshaped-trailing-edge-smallscale-analysis-and-the-teapot-effect-at-large-reynolds-numbers/96E58273086ADFBC27DCFF7E04164575

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