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Schokoladekuchen aus dem Ländle
"Das beste Guglhupf-Rezept", findet die Bezirksbäuerin von Wels-Land und Lehrerin im Agrarbildungszentrum Lambach, Margit Ziegelbäck.
- 6 Eier
- 150 g Altbrot-Brösel (alternativ: Vollkornbrösel)
- 2 EL Rum
- 150 g geriebene Walnüsse
- 200 g Zucker
- 1 Eßl. Vollkornmehl
- etwas Milch
- je 1 Msp. Zimt- und Nelkenpulver
- 2 EL Kakao
- 10 g Backpulver
Etwas Butter und gemahlene Nüsse für die Form
Marillenmarmelade und Schokoladeglasur
So geht's
- Gugelhupf - Form einfetten und mit geriebenen Nüssen ausstreuen
- Das Brösel vom Altbrot mit 2 EL Rum vermischen.
- Eiklar mit 1/3 der Zuckermenge steif schlagen.
- Dotter mit dem restl. Zucker schaumig rühren.
- Mehl mit Kakaopulver, Backpulver, Zimt- und Nelkenpulver vermischen.
- Steif geschlagenen Eischnee, Mehlmischung und geriebenen Nüsse unter die schaumige Dottermasse heben (Schneebesen).
- Bei Bedarf noch etwas Milch zugeben.
- Gugelhupf im vorgeheizten Backrohr (2. Schiene von unten) bei 170°C ca. 1 Stunde backen.
- Gugelhupf in der Form leicht überkühlen lassen und vorsichtig herausstürzen.
- Mit Marmelade aprikotieren und mit Schokoladeglasur überziehen.
TIPP: Dieser g´mackige Gugelhupf ist eine tolle Resteverwertung für altgewordene Brotscheiben. Das Rezept stammt von meiner Praktikumszeit auf einer Vorarlberger Berghütte.
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