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Forschung: Eis soll bald nicht mehr so schnell schmelzen

02. September 2015, 00:04 Uhr
Forschung: Eis soll bald nicht mehr so schnell schmelzen
Nie wieder klebrige Händen? Bild: Vowe

Britische Forscher wollen eine optimierte Eiscreme mit einem verlangsamten Schmelzprozess entwickeln.

Das Produkt könne schon in drei bis fünf Jahren auf den Markt kommen, verheißen die Wissenschafter der Universitäten Edinburgh und Dundee in einer Mitteilung. "Wir sind begeistert über diese Möglichkeit zur Verbesserung von Eiscreme – sowohl für die Verbraucher als auch für die Hersteller", sagte Projektleiterin Cait MacPhee. Sie verwies auf die Untersuchung des Proteins BslA, das eine Brücke zwischen den fettigen Bestandteilen von Eis und den in der Creme enthaltenen Luftblasen bilde.

Mithilfe des Proteins soll es gelingen, Eis stabiler zu halten, ohne die Cremigkeit zu gefährden. Zudem soll es möglich werden, Eiscreme mit weniger Kalorien und weniger gesättigten Fettsäuren zu entwickeln. "Kindheitserinnerungen von klebrigen Händen durch schmelzende Eiscreme können bald der Vergangenheit angehören", so MacPhee.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.09.2015 11:06

Endlich einmal eine wirklich positive Nachricht!

Das Verfahren kann man dann sicher auch gegen die Gletschereisschmelze anwenden.

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 02.09.2015 10:09

Aber Gelatine im Eis das gibts ja schon, schmilzt auch nicht grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.09.2015 08:32

ich dachte schon ans gletschereis.... zwinkern

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