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Peter Handke bestreitet, jugoslawische Staatsbürgerschaft zu haben

Von nachrichten.at/apa, 08. November 2019, 17:35 Uhr
Peter Handke
Peter Handke Bild: Afp

BELGRAD/WIEN. Zur Diskussion um seinen jugoslawischen Pass hat sich Peter Handke nun selbst geäußert. Er habe keine jugoslawische Staatsbürgerschaft, sondern habe den Pass erhalten, "um zu reisen". Vom serbischen Innenministerium war keine Auskunft zu erhalten.

Das sagte Handke dem Belgrader Boulevardblatt "Vecernje novosti". Auf die Frage, ob er nun den Verlust seiner österreichischen Staatsbürgerschaft befürchte, erwiderte er nur: "Wer sagt das?"

Video: Wirbel um Pas von Handke

Das US-Onlinemagazin "The Intercept" hatte zuvor berichtet, dass dem österreichischen Schriftsteller im Jahre 1999 ein jugoslawischer Pass ausgestellt worden war. Ein Foto des Dokuments ist seit Längerem auf der Website des Handke-Archivs der Österreichischen Nationalbibliothek online einzusehen, wurde nach dem Bericht aber für kurze Zeit entfernt.

Peter Handke Reisepass
Peter Handkes jugoslawischer Reisepass Bild: Österreichische Nationalbibliothek

Der Pass wurde am 15. Juni 1999 von der damaligen jugoslawischen Botschaft in Wien ausgestellt und war bis Mitte 2009 gültig.

Von der Belgrader Tageszeitung wurde in ihrer Freitagausgabe die Frage, wie es möglich war, einen Pass ohne die Staatsbürgerschaft Jugoslawiens zu erhalten, nicht geklärt. Serbien ist seit 2006 die Rechtsnachfolgerin der einstigen Bundesrepublik Jugoslawien bzw. des Staatenbundes Serbien-Montenegro.

Serbiens Innenministerium ohne Auskunft 

Vom serbischen Innenministerium war am Freitag keine konkrete Auskunft zur eventuellen jugoslawischen Staatsbürgerschaft von Peter Handke zu erhalten. Solche Daten könne man im Einklang mit dem Gesetz zum Datenschutz nicht zustellen, hieß es auf eine Anfrage.

Das Innenministerium verwies in seiner schriftlichen Antwort gleichzeitig daraufhin, dass "genaue Daten schwer festzustellen wären, da ein Großteil der Dokumentation im Laufe des (NATO-, Anm.) Bombardements 1999 , als das Gebäude des Bundesinnenministeriums zerstört worden war", vernichtet worden sei.

Die NATO-Luftangriffe gegen die damalige Bundesrepublik Jugoslawien dauerten vom 24. März bis 10. Juni 1999. Der Pass an Handke wurde am 15. Juni von der jugoslawischen Botschaft in Wien ausgestellt.

Kollegen kritisieren "Anti-Handke-Propaganda"

Mehrere österreichische Schriftsteller kritisieren in einem am Freitag veröffentlichten offenen Brief die "Anti-Handke-Propaganda" der vergangenen Tage und Wochen. Unterzeichnet wurde der Brief von den Autoren Daniel Wisser, Doron Rabinovici, Julya Rabinowich und IG-Autorinnen Autoren-Geschäftsführer Gerhard Ruiss. Auch der Germanist und Bachmannpreis-Juror Klaus Kastberger hat unterschrieben.

"Die Kritik an Peter Handke hat längst den Boden vertretbarer Auseinandersetzungen unter den Füßen verloren, sie besteht nur noch aus Hass, Missgunst, Unterstellungen, Verzerrungen und ähnlichem mehr, sie ist zu einer Anti-Handke-Propaganda verkommen, der jedes Mittel Recht ist, um gegen Peter Handke Recht zu behalten", heißt es in dem Schreiben, an dessen Ende weitere Autoren dazu aufgerufen werden, sich dem Protest anzuschließen.

"Es ist bestürzend, welcher Hass sich über einen Autor und sein Lebenswerk ergießt, der konsequent und radikal ohne erkennbaren Vorteil für sich selbst, vielmehr sogar noch zum eigenen Schaden, die Autonomie seiner schriftstellerischen Existenz gegen die an ihn und alle anderen Schriftsteller/innen gerichteten Erwartungshaltungen behauptet", so die Autoren weiter. Die "Anti-Handke-Propaganda" rechne nicht nur mit Handke ab, "sie rechnet mit jedem störenden Einfluss in öffentlichen Auseinandersetzungen von Autorenseite ab".

Man habe sich in der Vergangenheit "nicht mit unseren ausgebürgerten Kolleginnen und Kollegen in anderen Ländern solidarisiert, um jetzt eine angezettelte Ausbürgerungsdebatte um Peter Handke bei uns stillschweigend zu übergehen", so das Fazit der Unterstützer, die die Rolle Medien kritisieren. "Der Wille zum Totalitarismus selbst bei sich für liberal haltenden Medien ist nur noch erschreckend."

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36  Kommentare
36  Kommentare
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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 08.11.2019 19:59

Handke zimmert sich seine Welt, so wie er sie sieht. Unsereins sieht sich als Bürger des Staates, dessen Pass er hat. Herr Handke sieht das eben anders. Alte Männer sind oft etwas schrullig. Es ist schade um die Zeit, die man sich mit seinem bizarren Weltbild befasst.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 09.11.2019 03:17

ichauchnoch, Handke hat am Balkan eine beachtliche negative Wirkmacht entfaltet - er ist nicht bloß ein gealterter, sondern vor allem ein gefährlicher Narr.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 08.11.2019 16:42

Das Problem mit dem Umgang mit Handkes Werk ist im Prinzip, dass Linke ihn durchgehend als progressiv bzw. links sehen, und Rechte ebenso als links. Das ist falsch.

Handke ist ein volksdümmelnder, verschwörungstechnikender alter Mann geworden. Nur Aggressivität und Rechthaberei ziehen sich durch sein Leben.

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( Kommentare)
am 08.11.2019 16:16

Herr Handke hat seinepolitische Ideologie
in Gedanken Worten und Werken offen an den Tag gelegt.

Was es daran noch immer zum Deuteln gibt, ist mir unklar.

Ob er nun die Jugoslawische Staatsbürgerschaft gehabt hat oder nicht,
ist dabei nur ein Nebenschauplatz,
weil es seine Gesinnung ist,
die ihn zum Verständigen serbischen Unrechts macht.

Aber er hat dafür eh "nur" den Literatur Nobelpreis
und nicht den Friedens- Nobelpreis bekommen !

Und was er geschrieben hat, hat halt die Nobelpreis- Kommission
als das weltweit Beste auf dem Büchermarkt befunden.

Man muß sich ja dieser Meinung nicht anschließen .

Und politisch bleibt Peter Handke ohnehin ein No Go !

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 08.11.2019 19:42

Ein sehr guter Kommentar!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 08.11.2019 15:48

Soviel ich mich erinnern kann, stand auf Jugoslawischen Pässen folgendes; sozialisticka - federativna - republika- Jugoslavia, und das war einheitlich, und mit lateinischer Schrift geschrieben! Nicht chirilisch!! Außerdem war der Pass dunkelrote, aber nicht wie auf dem Bild dunkel blau!

Auf denn Fotos in diesen Artikel ist das kein jugoslawischer Pass! Da steht, savesna-republika-Jugoslavia, das stand nie drauf!

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 08.11.2019 15:49

sozialisticka - federativna - republika- Jugoslavia, das brauch ich nicht zu übersetzten, das versteht sicher jeder!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 08.11.2019 16:03

Das alte Jugoslawien hatte mit Milošević-Jugoslawien wenig zu tun - im Kern: gar nichts. Das verstehen leider viele Leute, die sich als links oder zumindest liberal sehen, nicht. Und "meine Herrn, des is zum Rearn, dass die Leit nie gescheiter wern" (Zitat STS).

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 08.11.2019 16:07

Mit Milošević-Jugoslawien ist aber auch nur Serbien gemeint! Jugoslawien existiert nicht!!!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 08.11.2019 15:45

Wenn mich jemand fragt, warum dieser Pass ausgestellt und entgegengenommen wurde, würde ich sagen - erdverbunden wie ich bin - dass dieser Pass dem "Švaba" als Lebensversicherung ausgestellt wurde, für zukünftige Reisen Handkes auf von Milošević-Serbien oder seinen Anhängseln kontrolliertes Territorium.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 08.11.2019 15:35

Jugoslawien existiert seit 1992 nicht mehr! Und Jugoslawische Staatsbürgerschaft gib's seit dem auch nicht mehr!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 08.11.2019 15:47

Zlachers,
so weit ich weiß, hat Serbien hat die Rechtsnachfolge von Restjugoslawien angetreten, vereinfacht gesagt.

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 08.11.2019 16:03

Ja, aber die haben einen eigenen Pass!
Republika Srbska,

Nicht Jugoslawien, und dieser Pass auf dem Foto ist in SRJ - Bec ( also in der jugoslawischen Botschaft in Wien ) ausgestellt worden, 1999, das kann nicht sein! Das Dokument ist eindeutig gefälscht!
Auch der doppelköpfige Adler darauf,
gehörte zu keiner jugoslawischen Republik!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 08.11.2019 16:19

Die "Bundesrepublik Jugoslawien" (Савезна Република Југославија = Savezna Republika Jugoslavija) bestand meines Wissens seit Frühjahr 1992. Der Pass wurde laut seinem Erscheinungsbild von dieser ausgestellt. Die technische Echtheit des Passes müssen Fachleute überprüfen.

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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 08.11.2019 15:29

In meinen Augen kann kein normaler, anständiger Mensch die notorischen Entgleisungen von Herrn Handke gegen Menschen und die Menschlichkeit an sich entschuldigend abhaken.

Es wird hier kein Schwammdrüber geben, auch wenn sich das ein paar Schriftsteller und Schriftstellerinnen wünschen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 08.11.2019 15:45

Schweindalaugi san net maßgeblich, Tito!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 08.11.2019 16:25

Liest sich wie in saublöder Kommentar. Aber vielleicht habe ich ihn nur falsch verstanden, und er ist schweindiblöd.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 08.11.2019 15:19

Die pauschale Unterstellung, die Kritiker Handkes würden sich am Autor und seinem Lebenswerk mehr oder weniger vergreifen, ist wohl der zynisch-verlogenste ODER dümmste Kommentar, der zur Angelegenheit Handke-Jugoslawienkriege-Nobelpreis abgegeben werden kann.

Es gibt Grenzen der Meinungsfreiheit, es gibt Grenzen der dichterischen Freiheit. Sonst müssten wir morgen das Verbotsgesetz abschaffen. Das werden wir ganz sicher NICHT zulassen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 08.11.2019 14:47

Wenn ein von Handke als solcher erkannter "Serbe" den Dichterfürsten in seinem Apfelpilzurwald massakriert, wird Handke der Erste sein, der von diesem Massaker nichts wird mitbekommen haben wollen - so anständig ist er.

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( Kommentare)
am 08.11.2019 14:33

Stellungnahme von den linken zu handke! Oder hats ihnen die Sprache verschlagen.

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( Kommentare)
am 08.11.2019 14:02

Peter Handke bestreitet, jugoslawische Staatsbürgerschaft zu haben
Jugoslawien???

Nur mal kurz überlegt!

Wir schmeißen ihn (hoffentlich) raus.
Jugoslawien gibt es nicht mehr.
Folglich Staatenlos.

Somit Erster, also analog unserer wilden Abgeordnetinnen, ein wilder Nobelpreisträger!
Kalt Mann, dieser Handke, vielleicht schreibt er dann ein Milošević-Regime- Prosalić!!!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 08.11.2019 14:50

Zuviel (Di)Prosalic-Salbe konsumiert?

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 08.11.2019 16:46

Serbien hat die Rechtsnachfolge angetreten, guter Mann. Und schon sind wir wieder bei Strache und Gudenus, Putin und Ibiza.

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salzburg (138 Kommentare)
am 08.11.2019 13:19

"Von den reichen Leuten kann man das Sparen lernen", sagt ein altes Sprichwort.

Handkes Freund Hans Widrich gab an, Handke habe den Pass gewollt, damit er in jugoslawischen Hotels nicht so viel zahlen muss, weil von Ausländern höhere Preise verlangt wurden.

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amha (11.322 Kommentare)
am 08.11.2019 12:50

Ist doch kein Grund sich aufzuregen! Einzig jener Zensi in der Nationalbibliothek, welches das online zugängliche Foto des Passes gleich mal sperrte, sollte ob dieser östlichen Zensurmethoden in diese Himmelsrichtung deportiert werden.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 08.11.2019 12:56

Diktatur und Zensur sind keine "östlichen" Erfindungen geschweige denn Monopole. Mir scheint, Sie haben unter einem Stein gelebt, im Geschichtsunterricht - oder geben Sie hier den Über-Handke, als Tragödie?

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amha (11.322 Kommentare)
am 08.11.2019 15:04

Jaja, stimmt eh! Eine Hochburg der Zensur sitzt an der Linzer Promenade.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 08.11.2019 12:45

Für den vor Jahrzehnten in der Ethnofalle verschwundenen Peter Handke - den sich sesselnd vor dem Apfelgrün Gebenden (Vorsicht: hochgradig nichtsahnend) - sind selbstredend alle Juristen (hoppla, ist er selbst) und Kritiker (Lügenpresse!) Leute, die in ihrer intellektuellen Schlichtheit nicht verstehen WOLLEN, dass Parteinahme für ein rechtsextremes, massenmörderisches und (nebenbei) hochkorruptes Regime nichts Nobles ist. Wer sich am Anständigen [?] abarbeiten will, geht nicht fehl, sich näher mit seinem Verhältnis zu Marie Colbin (und ihrem zu ihm) auseinanderzusetzen.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 08.11.2019 12:27

Ein richtiger "linker" dieser handke,soll er in den Balkan ziehen

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 08.11.2019 12:17

Sofort die Staatsbürgerschaft aberkennen. Soll er doch zu seinen Freunden auf den Balkan ziehen.
Ein Mensch der Massenmörder zu seinen Freunden zählt und deren Taten verharmlost darf auf keinen Fall bevorzugt werden.
Vor dem Gesezt sind alle gleich. Die Türken haben das bei uns auch erfahren dürfen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 08.11.2019 12:52

Das hat "der Balkan" nicht verdient. Außerdem gibt's dort auch Türken, und zwar als türkische Staatsbürger (in Ostthrakien, wozu auch ein Teil von Istanbul gehört), und in anderen Ländern als Ethnie (z. B. Bulgarien, Mazedonien [und damit meine ich nicht Moslems, die in vielen Balkanstaaten einen substantiellen Bevölkerungsanteil ausmachen]).

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 08.11.2019 13:05

Zustimmung. Das kann man "den Türken" nicht antun, dass sie mit einer Zuweisung von Handke quasi doppelt bestraft werden - mit diesem "Muselmanen"[OT Handke]-"Kenner"[OT ich].

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 09.11.2019 14:35

Wo können bzw. sollen wir dich (und die anderen rechtsrechten D*pp*n), einem Anhänger des faschistischen Gedankengutes (samt Völkermord und Unterdrückung Andersdenkender) hinschicken?
Nach Orbanien? Nach Salvinien? Oder in die "neuen Bundesländer" der BRD?

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u25 (4.955 Kommentare)
am 08.11.2019 12:15

Er habe keine jugoslawische Staatsbürgerschaft, sondern habe den Pass erhalten, "um zu reisen".

Gehts noch ?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 08.11.2019 13:13

"Schieben Sie sich Ihre Betroffenheit in den Arsch" [leider OT Handke] - da geht also "noch" was, z. B. so: "Schieben Sie sich das Recht in den Arsch".

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 08.11.2019 14:53

Das Schlimme an Handke ist, dass er als Jurist die rechtliche Tragweiter seiner Handlungen, insb. Äußerungen, Auslassungen, kennen muss.

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