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Landeshymne neu ausschreiben? Stelzer und Haimbuchner verteidigen "Hoamatgsang"

24. Februar 2020, 21:00 Uhr
Franz Stelzhamer

Die Generalversammlung der Interessengemeinschaft österreichischer Autoren (IG Autoren) fordert eine Neuausschreibung der oberösterreichischen Landeshymne.

Es brauche eine „zeitgemäße Hymne“, so die IG. Der aktuelle Text von „Hoamatland“ stammt von Franz Stelzhamer, dessen Werk „antisemitische Stereotype“ enthalte.

„Angesichts des alarmierenden Erstarkens von Rechtsextremismus und Antisemitismus ist es unhaltbar, wenn selbst die offizielle Website des Landes Oberösterreich Franz Stelzhamer als untadelige Persönlichkeit darstellt, (…) aber über seinen Judenhass, der in einem nur dürftig verbrämten Genozidverlangen gipfelt, findet sich bis heute kein Wort“, hieß es in einer Presseaussendung.

Ihre Meinung interessiert uns. Stimmen Sie ab!

Stelzer und Haimbuchner verteidigen Hymne

Der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und sein Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) haben die Landeshymne am Montag verteidigt. Tenor: Der "Hoamatgsang" sei unbedenklich, mit problematischeren Texten Stelzhamers müsse man sich auseinandersetzen, sie aber im Kontext der damaligen Zeit sehen.

"Oberösterreich setzt sich intensiv mit der Vergangenheit auseinander", betonte Stelzer in einer Stellungnahme. So sei Stelzhamers Werk bereits 2010 in einem Symposium des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes thematisiert worden und 2014 dazu die Publikation "Der Fall Franz Stelzhamer. Antisemitismus im 19. Jahrhundert" erschienen. Stelzhamers Text "Jude" etwa "kann man weder schönreden, noch gutheißen", so Stelzer, man müsse den Dichter aber im Kontext des 19. Jahrhunderts betrachten. In der Landeshymne hingegen "findet sich kein verwerfliches Wort".

Haimbuchner argumentierte ähnlich: Viele Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts "vertraten ein damals offenbar salonfähiges Weltbild, das in keiner Weise dem entspricht, wofür die moderne europäische Zivilisation heute steht". Eine aufgeklärte Gesellschaft müsse aber auch "unverdächtige Werke wie den 'Hoamatgsang', die unserer Heimat kulturelle Identität gegeben haben", wertschätzen. Ein "unreflektierter Bildersturm" sei keine konstruktive Art der kritischen Auseinandersetzung.

„Nicht schönreden …“

Der oberösterreichische Dichter und Novellist Franz Stelzhamer veröffentlichte 1852 im Privatdruck in München den Sammelband „Das bunte Buch“, der den antisemitischen Text „Jude“ beinhaltet. Stelzer dazu: „Den Text kann man weder schönreden noch gutheißen. Dennoch muss man Franz Stelzhamer (1802–1874) im gesamten Kontext des 19. Jahrhunderts betrachten. Er war leider wie viele andere seiner Zeit auch vom Antisemitismus geprägt.“

Die Texte von Franz Stelzhamer seien bereits im Jahr 2010 im Rahmen eines Symposiums des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes OÖ thematisiert worden. Dazu sei 2014 die Publikation „Der Fall Franz Stelzhamer. Antisemitismus im 19. Jahrhundert“ erschienen.

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135  Kommentare
135  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.02.2020 18:39

WahrscHeinrich darf bei den Links Grünen das Wort "Heimat" nicht mehr vorkommen. Aber wenn die sonst keine Sorgen haben.....

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( Kommentare)
am 25.02.2020 17:08

In Stelzhamers Hoamatlaund
ist natürlich, das Land, die Heimat gemeint.

Die man sehr wohl lieben kann, wie ein Hund seinen Herrn!

Von dieser Liebe unabhängig ist, ob das Land gerade
modern demokratisch, diktatorisch, faschistisch oder monarchistisch
regiert wird.

Vielleicht ist diese Wortwahl für Totalrealisten zu emotional.

Sie stammen eben von einem der Heimat Verbundenen
aus der Landbevölkerung und nicht von einem
entwurzelten Großstadtmenschen.

Wenn ich aber von der, auch hier im Forum so oft betonten,
Liebe zu unserem schönen Land Österreich lese,
dürfte der Text doch bei Vielen das richtige Gefühl ansprechen.

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( Kommentare)
am 25.02.2020 20:00

zu PTA, vor 5 Stunden

"Die Hymne ist eines demokratischen Landes nicht würdig"

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( Kommentare)
am 25.02.2020 16:11

Die IGÖA giert doch nur nach medialer Aufmerksamkeit, weil sie kaum jemand kennt.
Falls wir die Landeshymne modernisieren wollten gingen wir zu Andreas Gabalier grinsen)

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( Kommentare)
am 25.02.2020 14:50

Wenn sie sich nicht mit diesem Schwachsinn zu Wort gemeldet hätten,
wir hätten wahrscheinlich gar nicht gewußt, daß es einen IGÖA
(Interessensgemeinschaft Österreichischer Autotoren) gibt.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei
um eine Interessensgemeinschaft zum Nutzen u. Wohle der Autoren.

Zur vordringlichsten Aufgabe der IG zählt nun einmal
sich um Aufträge für ihre Klientel zu kümmern.

Weil das selbständige schreiben von Schüttelreimen
nicht den gewünschten finanziellen Erfolg verspricht,
möchte man gerne eine honorarträchtige Neuschreibung
der Landeshymne erzwingen.

Was aber würde sich als Argument dafür besser eignen,
als die alte Hymne einem Antisemiten zuzuschreiben.

Hat doch auch schon gut beim Lueger Ring funktioniert !

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pta (4 Kommentare)
am 25.02.2020 14:44

Die Landeshymne ist eines demokratischen Landes nicht würdig. Wer seine Heimat lieben soll „wia a Hünderl sein Herrn“, hat ein vormodernes Staatsverständnis. Für aufgeklärte Bürger ist der Text einfach lächerlich. Die Hymne gehört schon deshalb schleunigst weg.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 25.02.2020 16:00

Ich hoffe Sie tun sich jetzt nichts an, aber das Thema ist vom Tisch, es gibt keine Neuausschreibung, diew Hymne bleibt wie sie ist.

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( Kommentare)
am 25.02.2020 11:39

Haben wir keine anderen Probleme als in der Vergangenheit zu graben ?
Aus ideologischen Gründen und dem linksgrünen Mainstream folgend alles in Frage zu stellen.Tagtäglich dieses Antisemitismus-Geschwafel in den Medien.
Sogar unsere Landeshymne kommt jetzt auf den Prüfstand.
Jahrzehntelang hat´s keinen interessiert.
Stelzer und Haimbuchner haben recht.Ich will auch keine neue Landeshymne.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.02.2020 11:09

LEI-LEI!!! Sch..ßts euch nichts, ist eh Fasching!!! LEI-LEI

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 25.02.2020 11:03

Bravo, genau das ist es, was uns von einigen Ländern, über die so mancher meckert, unterscheidet. An einige Suderanten hier im Forum: Leitln, habts a bissl an Nationalstolz und zreisst euch ned eure Mäuler über Dinge die ihr anscheinend sowieso ned versteht. Was passt euch jetzt nach 68 Jahren an unserer Landeshymne nicht? Geht´s noch? Jetzt fehlt nur noch der Aufruf, alle Werke z.B. von Wilhelm Busch öffentlich zu verbrennen, dann sind wir wieder genau dort wo wir schon mal waren ...

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 25.02.2020 11:04

Achja, und jetzt dürft´s herfallen über mich ...

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.02.2020 16:14

@ SHAKESBEER

Richtig, die einschlägig bekannten Forumskasperln hier, sollten sich einmal die Biografie des Protagonisten der Arbeiterbewegung, KARL MARX, geben.

Dieser feine Herr war ein bekennender Antisemit und Rassist zu seiner Zeit, ganze Städte und Plätze wurden nach ihm benannt, das wird natürlich bei uns nicht sooooo gerne gehört, scheinheiliges Pack.

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gesellenfreund (135 Kommentare)
am 25.02.2020 10:44

So ein Verlangen ist genau das, das Antisemitismus und Rechtsextremismus stärkt.

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( Kommentare)
am 25.02.2020 11:05

Ich möchte, daß endlich einmal Schluß wird, mit dem Antisemitismus
Geleiere !

Natürlich gehört der Antisemitismus zur Geschichte.
Und es gibt kaum große Namen und Geister,
die darin nicht in irgend einer Art & Weise verstrickt gewesen sind.

ABER:
Ich kann in meiner ganzen Umgebung
keinen Antisemitismus finden.
Ich glaube es ist schon Jahr u. Tag her, daß in meinem Bekanntenkreis
über Juden irgend eine Wortmeldung zu verzeichnen gewesen wäre.

Und würden den "Antisemitismus" nicht pausenlos Tag für Tag
die Medien und Politiker thematisieren,
glaube ich, daß auch der Begriff sehr schnell
aus dem täglichen Sprachgebrauch verschwinden würde.

Und jetzt nur noch eine Frage an die Kritiker:
Wie nehmen sie den Antisemitismus
in der Öffentlichkeit tatsächlich wahr ?

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franck (6.819 Kommentare)
am 25.02.2020 11:37

Sie haben Halle nicht wahr genommen? Ist ein Geleiere in ihren Augen?

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franck (6.819 Kommentare)
am 25.02.2020 11:47

und am 15.01.2020 - Nach dem "Juden raus"-Eklat an der Uni Wien!
Wahrscheinlich würde ihnen kein Jude sagen, das er jüdischer Herkunft ist!

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( Kommentare)
am 25.02.2020 12:00

Na Franck !
Tun wir wieder ein bisserl Demagogieren ?!?

Am 15. 1. 20 wurde an der Uni wurde nicht "Juden raus"* geschrien,
sondern von den Vorlesungsstörern "Nazi raus !"

* Das wurde zwar auch einmal geschrien,
aber das war vor über 80 Jahren.

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( Kommentare)
am 25.02.2020 11:53

Meinten Sie Halle an der Saale in Deutschland ?

Weil bei uns in Österreich gibt es Hall in Tirol !
(wobei auch Halle früher einmal Hall geheißen hat)

Ansonsten könnten Sie natürlich auch irgendwelche
antijüdischen Vorfälle in x- beliebigen anderen Staaten aufzählen.

Aber wie gesagt: Wir leben hier in Österreich !
und weder in D, noch sonst irgendwo
(Manche vielleicht auch auf dem Mond).

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felixh (4.911 Kommentare)
am 25.02.2020 10:37

Di Leut san so dämlich!!!! Es gibt wichtigeres!!!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 25.02.2020 10:37

Sachlich gesehen wäre es schon an der Zeit, sich an Neues zu wagen.

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Libertine (5.420 Kommentare)
am 25.02.2020 10:20

Mir fällt zur Sache nur der Spruch mit dem Kamel (IG Autoren) ein, welches an manchen Stellen frisst, wo es nicht sollte. Kleiner Anstoß zum Denken, für manche hoffentlich.

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robert2011 (684 Kommentare)
am 25.02.2020 09:53

Da wird immer wieder versucht, Geschichte neu zu schreiben! Und die OÖN fällt drauf rein...

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 25.02.2020 09:46

Ich bin mit dem was Israel heute so veranstaltet und anstellt auch nicht einverstanden, bin ich deshalb ein Antisemit? 😉
so ist es wenn das Alte nicht mehr zeitgemäß/gut genug scheint , ich würde anstatt es umzumodeln gleich eine Neus Lied schreiben vielleicht im Rapper Song😉
bei der Bundeshymne, der Zungenbrecher den uns da die Gräfin aufgeschwatzt hat ist ja auch furchtbar👎

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enoch (568 Kommentare)
am 25.02.2020 09:39

Mia schunkeln im Bierzöht, kau sei dass uns im Hirn föht
Dahoam is dahoam und des is des wos zöht

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enoch (568 Kommentare)
am 25.02.2020 09:42

Ünser Traubn hoaßt Hopfn,
Ünsern Wein nennt ma Most.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 25.02.2020 09:29

wie wahnsinnig dürfen die Gutmenschen sein!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.02.2020 10:55

@BERGONZIDu meinst die wahnsinnigen Gutmenschen vom Rechts-Rechten Rand!!

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( Kommentare)
am 25.02.2020 17:16

Europa !

Haben Sie etwa gemeint,
den Wahnsinn hätten allein die Linken gepachtet ?

Auch das Coronavirus unterscheidet nicht
zwischen Linken und Rechten!

Auch wenn div. Gutmenschen es ausschließlich
Letzteren an den Hals wünschten.

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tarantella (876 Kommentare)
am 25.02.2020 09:26

erster Gedanke: Nestbeschmutzer
zweiter: weil sie selbst nichts Lesenswertes zustande bringen, müssen sie einen der Ihrigen schlecht machen
dritter: von einem Stelzhammer droht wesentlich weniger Gefahr als von diesen selbstgerechten Aufwieglern

Fazit: möglichst keine Bühne bieten

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( Kommentare)
am 25.02.2020 09:14

"Der aktuelle Text von „Hoamatland“ stammt von Franz Stelzhamer, dessen Werk „antisemitische Stereotype“ enthalte."
--> Ähm, ich habe mir alle Strophen mehrmals durchgelesen und kann diese angeblichen Stereotype beileibe nirgends finden. Vielleicht haben's den falschen Text erwischt?

Wenn's um persönliche Weltanschauungen diverser Autor*innen geht, dann müssten wir wohl viele Bücher und Texte aus den Regalen der Bibliotheken räumen.
Aber, mein Gott, die IG der Autor*innen kann ja mal einen internen Wettbewerb ausschreiben, wenn sie mag - und wer weiß, vielleicht findet sich ja eine neue Hymne?
Aber muss man deswegen immer alles andere schlecht machen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.02.2020 09:20

Stelzhammer, DESSEN sonstige Werke…
hat mit der Hymne sowieso nichts zu tun.

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( Kommentare)
am 25.02.2020 09:27

Uups, okay, hab ich ein bissl zu kurz gedacht. Kann passieren. Danke.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 25.02.2020 09:12

Haltung zeigen gegen linke Spinner, die euch eure Wurzeln nehmen wollen. Die Hymne ist völlig unbedenklich. Das übliche linke Geschrei von ein paar Systemverlierern.

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franck (6.819 Kommentare)
am 25.02.2020 09:51

Ihre Wortwahl ist bedenklich, der Inhalt ihrer Worte ist bedenklich, ihre Unbedenklichkeit ist bedenklich!

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 25.02.2020 10:44

Bedenklich ist es wenn Ideologie Kultur zerstört. Besonders bedenklich ist es,wenn es offensichtlich unbegründet ist und die Kulturzerstörung nur dazu dient sich selbst zu überhöhen. Mao lässt grüßen... Daher liebe Bürger der Mitte: Haltung zeigen!

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( Kommentare)
am 25.02.2020 11:44

Genau das ist das Ziel der Linken und Grünen:

unsere Kultur und Identität zu zerstören für ein "buntes Österreich"

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 25.02.2020 08:54

Hoamatlaund

viele Erinnerungen an peinliche Vorführungen, wenn jemand z.b. bei der Feuerwehr meinte, man müsse am Schluss ZWEI Strophen des Hoamatlaundes singen...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.02.2020 07:28

Der neue Text für die Hymne!!!

Hodi odi ohh di ho di eh
Hodi odi ohh di ho di eh
Hodi odi ohh di ho di eh
Hodi odi ohh di eh

Dann kriegt der Gabalier vielleicht seinen Amadeus, den er soooo gern wollte!!!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.02.2020 04:34

Sollte wirklich eine neue Hymne ausgeschrieben werden, wär´s mit der Einigkeit der IG-Autoren schnell aus, wenn der Kampf der staatskünstelnden Politgünstlinge losbricht.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.02.2020 09:14

Sie meinen den Gabalier?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 25.02.2020 09:28

Gabalier ist kein "Staatskünstler" der es sich mit Steuergelder gutgehen lässt.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 24.02.2020 23:34

Frage ans Forum:
Stiftet dieser saudumme Text von diesem Stelzhammer bei IRGENDWEM "Identität"?
Also wenn ich den nur lesen muss bekomm ich Würgereiz. Peinlich so was.
Bitte denkt euch was zeitgemäßeres aus!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.02.2020 23:39

Wenn ich was nicht begreife halte ich es auch immer für "saudumm"
Also seien Sie frohen Mutes, Sie sind nicht alleine so.

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franck (6.819 Kommentare)
am 24.02.2020 23:43

genau da liegt bei dir das Problem, nur weil du es nicht begreifst, heißt es noch lange nicht das es dumm ist. Das müsstest du in deinen Alter zu begreifen lernen!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 24.02.2020 23:48

Was los mit Ihnen?
Sinnerfassendes lesen durch Ihre Beobachtungen und körperliche Abwesenheit etwas gestört?

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franck (6.819 Kommentare)
am 25.02.2020 00:00

Was ist mit Ihnen?

Wenn ich was nicht begreife halte ich es auch immer für "saudumm"

Wer hat es geschrieben?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.02.2020 09:18

Als Eingeständnis, dessen andere, du jedoch nich fähig bist?

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franck (6.819 Kommentare)
am 25.02.2020 00:04

Ramses, meine Worte, unten schwarz auf weiß...."nur körperlich anwesend"

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lentio (2.770 Kommentare)
am 24.02.2020 23:58

Was soll man an dem Text begreifen? Klären Sie uns bitte auf?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 24.02.2020 23:45

Dieser Text ist so dümmlich einfach, ich hoffe du hast nicht lang gebraucht um ihn zu "begreifen".

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