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Die Festrede von Wolf D. Prix zum Thema "Neue Welten"

Von nachrichten.at, 08. September 2019, 12:00 Uhr
Wolf D. Prix Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Die gesamte traditionelle Festrede von Wolf D. Prix zum Thema "Neue Welten":

"Wenn ich könnte, wie ich müsste, wär’ ich jetzt an einer Küste.

Das Recht auf eine neue Welt

Das Thema des heurigen Internationalen Brucknerfestes lautet „Neue Welten – Bruckner und die Sinfonik“. Ich spreche heute als Architekt zu Ihnen und ich werde mich hüten, über Bruckner und seine Sinfonien zu dilettieren. Viel eindringlicher wird Ihnen dies das formidable musikalische Programm verdeutlichen. Ich werde mich daher mit dem ersten Teil des Themas beschäftigen, nämlich mit dem Begriff der „Neuen Welten“.

Wir Architekten sind nämlich dazu berufen, über die Welt und vor allem über die gebaute, zukünftige Welt neu nachzudenken, denn unsere Gedankengebäude werden, wenn sie neu sind, unsere gebaute Umwelt radikal verändern. Und neu müssen sie sein, denn sonst bleiben sie Bauwerke. Architektur hat a priori mit Bauen nichts gemein; Bauwerke werden nur dann zur Architektur, wenn sie die Metaebene von Form, Inhalt, Konstruktion und Materie berühren. Hier aber das Zitat, Architektur sei gefrorene Musik als Berührungspunkt zur Musik Bruckners einzuführen, wäre nicht nur banal, sondern schlichtweg falsch. Niemals kann das Gebaute unsere Atmung oder den Pulsschlag verändern, wie es die Musik nachweislich kann.

Architektur zu verstehen, setzt Wissen und daher Bildung voraus, denn je mehr man weiß, umso mehr wird man sehen und beeindruckt sein können von dem Raum, in dem man steht oder sich bewegt. Über Architektur kann man zwar in den bunten Hochglanz-Magazinen oder neuerdings auch in den sozialen Medien lesen, aber erfahren kann man sie nur, wenn man die vierte Dimension, nämlich die Zeit, hinzufügt. Man muss Räume nicht nur mit den Augen sehen, man muss sie bewusst oder unbewusst riechen und ja, auch hören können.

Wir haben das Recht auf eine neue Welt, auf neue Welten, auf neue Architekturen. Unsere Zeit steht auf unsicherem Boden, ich zeichne das Bild einer schwebenden Plattform, auf der sich unsere Zivilgesellschaft bewegt, ahnungslos, in welche Richtung wir uns bewegen sollen. Rückschritt? Fortschritt? Der österreichische und trotzdem berühmte Psychiater Erwin Ringel erklärt den Fortschritt als Fortschreiten, denn bleibt man stehen, ist man tot. Daher sind alle Versuche, uns für den Rückschritt zu begeistern, sehr gefährlich, und unsere noch immer offene Gesellschaft sollte sich immer wieder daran erinnern, dass „Trial and Error“ – ein Zitat von Karl Popper zur offenen Gesellschaft –, also „Versuch und Irrtum“, eines nach vorne gerichteten Optimismus bedarf, sodass wir in der Lage sind, die Probleme einer komplexen Gesellschaft mit komplexen Lösungen zu meistern. Diese haben zwar den Nachteil, sehr schwierig kommuniziert zu werden, aber komplexe Lösungen sind immer NEU, währenddessen einfache Lösungen leicht zu verstehen – Ausländer raus, Grenzen zu, Mauern bauen –, aber nie neu sind. Wir kennen diese Methode von unseligen Zeiten her. Sie ist retro, also rückwärtsgewandt.

Bitte ja keine Veränderungen, alles soll so bleiben, wie es ist. Stillstand also. Gefährlich ist es, wenn man die Gesellschaft mit „Fake News“ zu täuschen versucht, indem man Stillstand als Reform verkauft, um dann Mauern zu bauen. Angst sollte in einer neuen Welt nichts zu suchen haben! Angst blockiert und macht uns zu hörigen Menschen. Angst macht abhängig von Autokraten und Clowns und verhindert Weitsicht. Und nichts ist leichter, als Angst zu schüren. Angst vor Fremden, Angst vor dem Untergang der Welt. Der angeborene Optimismus einer jungen Generation ist der Angst oder einer Gleichgültigkeit vor einer Dystopie der mechanisierten Welt, die von künstlicher Intelligenz, von Robotern beherrscht wird, gewichen. Die Kontrolle durch Algorithmen nimmt uns den Atem, die „Fake News“ – also die gefälschten Nachrichten –machen uns glauben, dass wir wieder an Ideologien zu glauben haben. Abgesehen davon, dass nur Heilige und Autokraten Ideologien leben können, müssen wir sehen, dass unsere Welt eine komplexe ist und dass weder die Clowns noch die Autokraten, die momentan die Meinungshoheit für sich beanspruchen, in der Lage sind, komplexe Lösungen für unsere Zukunft zu erarbeiten.

Gerne kommunizieren die im Machtrausch ertrinkenden Politiker diese so eingängigen Vokabeln. Fremdsein ist böse, Waffen raus, Krieg rein... Was für ein Schwachsinn sind doch diese vereinfachten Sichtweisen! Ich zeige Ihnen gerne ein Beispiel anhand eines Habichts und wie seine Beute – die Gans – ihn sieht: der Habicht, ein wunderbarer Vogel, seine Gestalt, sein kunstvoller Flug und sein wunderbares Federkleid. Tausende, ja Millionen Jahre hat diese Entwicklung gedauert, bis der Vogel zum Habicht wurde.

Und wie sieht ihn die Gans? Sie sieht ihn als einfaches Kreuz.

Im heutigen Geschäftsleben der Architekten – und nicht nur der Architekten – nennt man eine solche Vereinfachung Effizienz. Übersehen wird dabei, dass so manche Entscheidung dann aus dem Blickwinkel einer Gans getroffen wird.

Es ist schon klar, dass unsere ungebremsten Maschinen – sprich Computerprogramme – den noch spärlich, aber doch vorhandenen Humanismus zerstören und die Authentizität verloren geht. Und der Satz von Erich Fromm zur bedenklichen Wahrheit wird, nämlich dass das Delegieren von Lebendigkeit an Maschinen einer Todessehnsucht der Gesellschaft entspricht.

Was hat das alles mit Architektur zu tun, werden Sie jetzt fragen. Sehr viel! Ich vergleiche gerne den Entwicklungsprozess der Architektur mit einem Eisberg – nur ein scheinbarer Widerspruch. Drei Zehntel, die Spitze, sind sichtbar, also das Gebäude. Sieben Teile des Bergs sind nicht zu sehen. Ich nenne sie: die unsichtbare Architektur. Und wir alle wissen seit dem Untergang der Titanic, dass dieser unsichtbare Teil der gefährlichere ist.

Für die Architektur heißt das, dass die für manche indolenten Kritiker und Theoretiker nicht lesbaren Einflüsse die sichtbare Architektur ungemein beeinflussen. Das sind zum großen Teil: die sogenannte Realpolitik, die Baugesetze, die unzähligen Normen und die Geschmacksfragen.

An erster Stelle stehen natürlich die Ökonomie, ist gleich Geld, die Effizienz, ist gleich wie viel Quadratmeter in welcher Zeit und die Ökologie: mit Grasdach und drei Bäumen. Dass Bäder auf dem Dach für alle Bewohner und Nicht-Bewohner frei zugänglich sind, wird von manchen als Architektur bezeichnet, ist aber soziales Design. Ehrenwert, aber nur Teil des Stadtraumes. Man spricht gerne von intelligenter Stadt, intelligentem Wohnbau. „Smart“, sagt man auch. Ich muss ehrlich gestehen, ich habe noch keinen intelligenten Bau oder intelligente Fassade gesehen. Ich kenne nur intelligente Architekten. Ich weiß, die Baukosten sind ein Problem – alles zu teuer, alles muss kleiner werden, Familien auf 50 Quadratmetern – sonst nicht mehr leistbar.

Hat man je darüber nachgedacht und nach den Ursprüngen gefragt? Die Bauindustrie ist ja die denkfaulste der Welt. Wäre die Autoindustrie so denkfaul – ist sie zwar auch gewesen, aber sie bessert sich jetzt – wie die Bauindustrie, würden wir noch mit Ochsenkarren reisen.

In unserer digitalen Welt wäre es möglich, nicht nur neue Entwurfsmethoden mit künstlicher Intelligenz anzuwenden, wir hätten auch neue Baumethoden zur Hand, die schneller und daher billiger größere Volumen fertigen könnten. Ich denke da an ein Projekt, das wir – in China jedoch – mithilfe von Robotern gebaut haben. Allerdings werden durch die Maschinen Menschen von der Arbeit – unter Anführungszeichen – befreit.

Dieses aufkommende Weiterbildungsproblem ist aber eindeutig – sollte man es in Österreich versuchen – ein Problem der Sozialpolitik. Wir Architekten können dieses Problem nicht lösen. Sollten wir aber diese neue Idee – Bauen mit Robotern – wieder einmal verschlafen, so wird unser österreichisches Schlaraffenland früher oder später ein Tiefschlafland werden.

Das alles zwingt die Architekten in ein Korsett, das eigentlich nur Gebäude entstehen lässt. Von einer Architekturkultur, einer „Neuen Welt“, keine Spur.

Sehen Sie, wenn ich Architektur als dreidimensionalen Ausdruck einer Gesellschaft verstanden wissen will, dann sieht sich manch Kritiker – mir fällt jetzt kein besseres Wort ein, vielleicht kann man auch Bürger sagen – nur in den Spiegel, wenn er seiner Unzufriedenheit mit dem Bauwerk Ausdruck verleiht.

Ist Architektur der Spiegel einer Gesellschaft, und so sieht sie aus – manchmal hässlich, manchmal zeichenhaft blickend, manchmal dumm abweisend –, so ist sie doch heterogen, wie unsere hoffentlich immer heterogener werdende Gesellschaft.

Wie wurde Architektur vor 6000 Jahren gesehen? Die Cheopspyramide ist ohne Zweifel Architektur, mit der Präsenz als gebaute Transformation zwischen Jetzt-Zeit und Ewigkeit. Und sehen Sie die Effizienz, die man heute so gerne von den Architekten fordert: zwei winzige Grabkammern unter tonnenschwerer Architektur.

Ja, sagt man mir, das alles verstehen unsere Bürger nicht, zu intellektuell, damit gewinnen wir keine Wahlen. Vor langen Jahren sagte mir ein jovialer Bürgermeister, anspielend auf meinen Freundeskreis von Künstlern und Architekten: „Ja du, du mit deinen drei Prozent Manderln.“ Dass er dann mit genau drei Prozent bei den folgenden Wahlen die Mehrheit verlor, veranlasste mich, ihm einen Brief zu schreiben, den ich aber nicht vorlesen will.

Wie verschlampt heute mit dem Begriff Architektur umgegangen wird, zeigen einige Beispiele aus der Tagespresse: der Architekt des Vertrags, der Architekt der konformistischen Politik, der Architekt der Besprechung etc. etc. Alles honorige Männer, Frauen sind keine darunter, sonst müsste es ja die Architektin des… heißen.

Dieser inflationäre Umgang macht Architekten im vorauseilenden Gehorsam zu Ziegelschupfern eines Turbokapitalismus: Effizient und ökonomisch muss das sein. Alle Verantwortung dem Architekten, dem gleichzeitig alle Macht entzogen wird, diese Verantwortung zu tragen, und dann hat er die alleinige Schuld, wenn etwas zu lange dauert oder zu viel kostet. Wir sind wie Sardinen in einem Haifischbecken. Nur haben Architekten keine Schwarmintelligenz. Die derzeitige Spaltung der globalen Gesellschaft hilft nur den Machthabern, und das macht es uns unmöglich, gemeinsam Lösungen zu suchen für die anstehenden Probleme einer neuen Welt. Oder glauben Sie, dass es Österreich alleine gelingen würde, das Abbrennen unserer grünen Lunge in Brasilien zu verhindern? Ich erinnere an Mexiko, das als einziges Land gegen die Besetzung Österreichs stimmte und nichts verhindern konnte. Aber einer positiv international vernetzten Welt könnte es gelingen, den Brandherd – wie auch immer – zu löschen.

Genauso wie es möglich sein wird, derzeitige Grenzen aufzulösen, wenn sich Städte als zukünftig lebenswerte Umwelt vernetzen. Der Austausch also auf medialer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Ebene wird Wien mit Berlin, Berlin mit Moskau, Moskau mit Beijing, Beijing mit London, London mit Tokio, Tokio mit Paris, Paris mit Madrid und Madrid mit Rom verbinden. Wo werden Immigrationswächter und die Zollbeamten stehen? Vor den Toren eines Landes, das sich längst ins Virtuelle aufgelöst hat.

Um diese neue Welt, auf die unsere Jugend das Recht hat und die sich ständig im digitalen Raum erneuern wird, zu erreichen, wird es für uns notwendig sein, die Vorteile einer digitalen Welt zu erkennen, die Nachteile aber kritisch zum Vorteil umzudenken. Das ist klar. Die neue Welt wird eine digitalisierte sein. Auf allen Ebenen, auf der Ebene der Kunst, der Wissenschaft, der Wirtschaft, und auf der Ebene der Politik sowieso. Aber wir sollten eines in Betracht ziehen: Im Gegensatz zu analogen Bildern und Botschaften, gelangen digitale Bilder nicht ins Langzeit-Gedächtnis.

Das mag ein Vorteil für die Politik sein, die von schnell vergessenen Botschaften lebt, aber für eine Zivilgesellschaft und deren Kultur, die für das neue Fremde vorsorgen muss, ist es doch auch ein Nachteil, lebt doch auch unsere Kultur von Erinnerungen und unbewusst weitergegebenen Botschaften und Wünschen.

Und ich frage mich, was wir an unsere Kinder weitergeben werden.

Als Mitglied einer Generation, die ja noch Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung im Spannungsfeld einer Technik, die es uns möglich machte, unseren Planeten erstmals von außen zu sehen und in Woodstock und Paris eine neue Gesellschaftsordnung einforderte, sehe ich – und ich muss sagen mit Genuss –, wie sich Teile unserer jungen Mitbürger aus der Bequemlichkeitszone lösen und das Recht auf eine neue und bessere Welt fordern. Ich sehe aber nicht, dass Politiker in der Lage sind, ihr Bild einer zukünftigen Welt zu beschreiben. Mag sein, aus Angst, nicht verstanden und daher nicht gewählt zu werden. Mag sein, dass sie es im Trubel der sogenannten Realpolitik vergessen haben, wie eine Kultur einer neuen Welt auszusehen hat.

Zu sehr mit Dystopien beschäftigt? Was wäre, wenn wir die drei Vs der österreichischen Seele vergessen würden: Statt zu informieren, verdächtigt man, statt Konflikte auszutragen, verleumdet man, und statt Gegner zu respektieren, verunglimpft man sie. Ich denke, wir sollten diese drei Vs schnell vergessen.

Die neue Welt, die neuen Welten, sie werden uns nur gelingen, wenn wir keine Angst vor Fremdheit haben, denn alles Neue ist zuerst mal fremd. Wir werden mit Dystopien, Mangel an Empathie nicht in der Lage sein, die von unserer Jugend eingeforderte neue Welt zu entwickeln. Ich fordere die Worte Utopie und Vision zurück in unseren Sprachgebrauch – ich denke an Che Guevara, der sagte, wir sollen Realisten sein, um das Unmögliche zu machen. Und als Architekt sage ich: Wir können auch das Unmögliche bauen.

Wenn ich könnte, wie ich wollte, tanzte ich mit Witwe Bolte.

Mein Name ist Wolf Prix und ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!"

 

 

 

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 08.09.2019 13:32

wir Menschen denken die Lobbyisten lenken
wieder so eine weltfremde Rede, ich glaub der weiß gar nicht wie Menschen gestrickt sind

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.09.2019 13:45

Ja wenn man nicht verstehen will, verstehtan es nicht Die Reden von Kickl Haimbuchner und Hofer sind leichter zu verstehen und drum war die gesamte blaune Elite abwesend

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( Kommentare)
am 08.09.2019 12:39

"Eine Rede soll man nicht loben, kommentieren. Eine Rede soll in einem wirken!"
Ich meine doch einiges zu dieser, von Herrn Architekten Wolf D. Prix. vorgetragenen Festrede.
Ein stark gespannter Spagat zwischen Politik, Parteipolitik, Architektur, Kultur und der Summe daraus, der Mensch von heute. Wie unverändert sind doch all diese menschlichen Bedürfnisse in der Geschichte der gesamten Menschheit geblieben und doch zeichneten sich immer wiederholend die Probleme, nur mit anderem Muster. Ich will die Rede nicht loben, ich will sie wirken lassen.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 08.09.2019 13:30

Ist die Kernfrage: Was ist der Mensch, was ist in ihm veränderlich und was unveränderlich.

Übrigens, aus meiner Sicht sind „Politik, Parteipolitik, Architektur, … “, die Summe daraus, DIE Kultur einer Stadt, eines Landes.

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