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SKF bietet Systemlösungen für den Hochgeschwindigkeits-Schienenverkehr

02. März 2012, 00:04 Uhr
SKF bietet Systemlösungen für den Hochgeschwindigkeits-Schienenverkehr
SKF entwickelt Lösungen, um zukünftige Schienenfahrzeuggenerationen mit optimalen Produkten auszurüsten.

Der schwedische Wälzlagerhersteller SKF fertigt in über 100 Produktionsstandorten weltweit hochqualitative Produkte. Éiner dieser Standorte befindet sich in Steyr mit ca. 850 Mitarbeitern.

An diesem Standort werden Wälzlager für die unterschiedlichsten Industrieanwendungen entwickelt und gefertigt unter anderem auch Spezialprodukte für die Schienenfahrzeugindustrie.

SKF Systemlösungen befinden sich in Anwendungen wie Straßenbahnen, Stadtbahnen, Regionaltriebzügen, Personen- und Güterwägen, Lokomotiven sowie Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen.

Modere Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeuge erreichen Betriebsgeschwindigkeiten von 350 km/h. Dafür werden Testfahrten mit mehr als 400 km/h absolviert. Nur mit jahrzehntelanger Erfahrung und ständiger Weiterentwicklung sind diese Anforderungen zu bewerkstelligen, erläutert Wolfgang Schatzer SKF Railway Sales Manager Europe North.

Wälzlager alleine reichen schon lange nicht mehr aus, um Industrieanforderungen vollständig zu erfüllen. Gefragt sind Systemlösungen mit Radsatzlagergehäusen und Sensorik.

Um sich den ständigen Herausforderungen von Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit bei allen Geschwindigkeiten zu stellen, ist die Bahnindustrie weiterhin bestrebt, den Einsatz von Sensorlösungen in vielfältigen Signal-, Steuerungs- und Sicherungsanwendungen voranzubringen. In Europa allein gibt es ungefähr 20 unterschiedliche Signal- und Drehzahlkontrollsysteme und so müssen international gültige Lösungen gefunden werden, um die unterschiedlichen Anforderungen der Hersteller und Betreiber von Schienenfahrzeugen zu erfüllen. Im Idealfall unterstützen diese Lösungen auch die Bemühungen der Bahnindustrie zur Standardisierung.

Die SKF Axletronic Sensorlösung stellt eine flexible Plattform für Schienenfahrzeuge dar, die in die Radsatzlagereinheiten oder in die vorderen Gehäusedeckel der Radsatzlager integriert werden kann. Sie lässt sich leicht in Neufahrzeuge einbauen und eignet sich auch zum Umrüsten vorhandener Schienenfahrzeuge. Aufgrund des Konstruktionsprinzips ist es möglich, verschiedene Sensoren für unterschiedliche elektronische Systeme einzubauen, wobei diese entweder am Umfang der Radsatzlager- einheit oder im Radsatzlagerdeckel angebracht werden. Dies bietet vielfältige Möglichkeiten zur Erfassung von Betriebsparametern für Zugsicherungs- (ATP), Bremssteuerungs- und Zustandsüberwachungssysteme.

Wälzlagereinheiten revolutionieren die Fahrmotorkonstruktion

Als weiteres Beispiel für die Innovationsfreudigkeit von SKF revolutionieren sogenannte TMBUs (traction motor bearing units) moderne Fahrmotorkonstruktionen.

Mit dieser Produktreihe werden Kundenanforderungen hinsichtlich Bauteilereduktion, einfache Montage sowie Demontage gepaart mit integrierter Dichtung, Schmierung und optionaler Sensorik erfüllt. Weitere Leistungsmerkmale wie Stromisolierung und Energieeffizienz werden mit keramischen Wälzkörpern und einem hochtemperaturbeständigen Kunststoffkäfig abgedeckt.

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