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Marsch-Erleichterung auf dem Weg durchs Leben

23. April 2011, 00:04 Uhr
Marsch-Erleichterung auf dem Weg durchs Leben
»Einfach leben« in Oberösterreichs schönen Landschaften Bild: Weihbold

„Einfach leben“! Das ist leichter gesagt als getan. Die OÖNachrichten haben in ihrem Frühjahrs-Schwerpunkt fünf Wochen lang aufgezeigt, wie es sich einfach leben lässt, und Experten befragt, wie man besser heute als morgen einfach zu leben beginnt.

Als roter Faden zogen sich fünf Schlagwörter durch die OÖN-Serie: loslassen, genießen, bewegen, reduzieren und entdecken. Es geht nicht um Verzicht oder darum, sich selbst zu kasteien, vielmehr darum, das Leben bewusster wahrzunehmen, ab und zu einen Gang zurückzuschalten, innezuhalten und einfach Freude am Leben zu haben.

Den Auftakt machte das Thema „Loslassen“. Fritz Weilharter, der Mentaltrainer von Tennis-Ass Sybille Bammer, meldete sich zu Wort. „Nein sagen lernen“ oder den eigenen Hang zum Perfektionismus zurückschrauben – so lauteten weitere Inhalte. Die zweite Woche stand ganz im Zeichen des Genusses. Von Gaumenfreuden bis zum Auskosten von Langeweile. Wer kulinarischen Genüssen nicht widerstehen kann, der sollte sich ausreichend bewegen. Das gilt vom Kleinkind bis zum Senior. Neben der körperlichen Fitness spielt auch geistige Beweglichkeit bis ins hohe Alter eine zentrale Rolle wenn es ums Wohlbefinden geht.

Einfach leben bedeutet auch reduzieren. Viel zu groß ist der Rucksack, den die meisten mitschleppen. Marscherleichterung ist angesagt. Im Alltag wieder einmal nur auf eine Sache konzentrieren oder das Handy ruhig einmal abschalten oder läuten lassen – so lauten nur zwei von vielen Ratschlägen. Am Ende drehte sich alles rund ums Entdecken. Das Leben und die Liebe wieder neu entdecken, einen Lebensabschnitt aktiv angehen oder schlicht mit offenen Sinnen in die Natur hinausgehen – vor allem Letzeres lässt sich zu Ostern sofort umsetzen.(dunst)

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3  Kommentare
3  Kommentare
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whylee (134 Kommentare)
am 26.09.2011 19:20

vor ca. 1000 jahren hab ich am usi-linz mal ein semester lange bei ihr mitgemacht. bin nach der übungsstunde immer wie auf einem schwebenden hovercraft nachhause geglitten.
nachdem ich jetzt schon 10 jahre erfahrung im bereich taiji/qigong habe, kann ich sagen, daß so ein kurs sinn macht. am besten besorgt man sich auch gute literatur wie b.z. von kenneth cohen (Qigong: Grundlagen, Methoden, Anwendung) oder bruce frantzis (Die Energietore des Körpers öffnen: Chi Gung für lebenslange Gesundheit) und liest etwas darüber damit man den theoretischen hintergrund besser zu verstehen versucht. dann wird man auch begreifen, daß einfach nur mit den händen herumfuchteln nicht qigong oder taiji ist sondern nur physische betätigung. wenn man's aber richtig macht und auch die richtigen aufwärm/massage-übungen vorher macht, dann versteht man schritt für schritt die sache. die hintergründe sind aber nicht so schnell erkannbar, darum muß man das auch mal eine zeit lang machen um es zu verstehen.

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( Kommentare)
am 26.09.2011 19:27

antiken artikeln?

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( Kommentare)
am 23.04.2011 22:23

wia dös madl ...
wäre ich auch erleichtert %■.■%

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