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Von Puchenau nach Linz radeln: Eine Alternative?

22. September 2018, 00:04 Uhr
Von Puchenau nach Linz radeln: Eine Alternative?
Radfahrer absitzen! Bild: ÖAMTC/Neubauer

PUCHENAU. Puchenau–Linz: Fünf Kilometer, die Autofahrer fürchten. Denn Mega-Staus kosten hier viel Zeit. Die Alternative? Mit dem Rad in die Landeshauptstadt – über den neuen Radweg. Der ÖAMTC hat die Route getestet.

Der alte Radweg entlang der B127 wird dem Westring geopfert, der neue führt direkt entlang der Donau. Die neue Strecke zeigt sich durchwegs sehr attraktiv, denn der Weg ist baulich von der hochfrequentierten Bundesstraße getrennt und führt direkt neben der Donau nach Urfahr. "Eine wirklich tolle Infrastruktur", urteilt auch Manuel Mitterhuber, ein Rad-Pendler. Und trotzdem: Um zur neuen Route zu gelangen, müssen Radler durch eine Unterführung. Dort heißt’s "Absitzen!" Ein Unding!

In Urfahr auf der Oberen Donaustraße geht’s zur Stoßzeit nur im Schritttempo voran – inmitten einer Autokolonne.

Fazit: Für die Verbindung Puchenau–Linz ist das Rad eine tolle Alternative – allerdings mit Schwächen vor und nach dem neuen Weg.

 

Die Fahrdaten

Die Daten für die Radroute von Puchenau auf den Linzer Hauptplatz:
Fahrzeit: 17 Minuten
Gesamtstrecke: 4,4 Kilometer
33,42 Prozent direkt auf der Fahrbahn
36,32 Prozent eigener Radweg
30,26 Prozent Geh- und Radweg

 

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3  Kommentare
3  Kommentare
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medmart (58 Kommentare)
am 26.09.2018 21:00

4,5 Millionen Euro für ein sinnloses Vorzeigeprojekt, noch dazu mit den im Artikel beschriebenen Schwächen.

Wo bleibt der Radweg am anderen Ufer (entlang der Eferdinger Bundesstraße von Linz bis Wilhering?

Warum wurde nicht vorher der viel gefährlichere Abschnitt von Puchenau nach Ottensheim saniert?

Klar, weil die Errichtung des neuen Radweges wegen der Brückenbaustelle zwingend nötig war.

Jetzt wird der Radweg als Geschenk an die Radfahrer präsentiert, was er ganz und gar nicht ist.

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Aubuch (162 Kommentare)
am 24.09.2018 22:38

Viel Grün wurde geopfert für eine Asphaltpiste für die Rennradfahrer. Gehweg ist das keiner mehr, vorbei die Zeit des Treppelweges für Fußgänger, eingeengt wird der Mensch in seiner Beton Freizeitkultut. Der Radweg gehört baulich getrennt, sodass man als Gussgänger gefahrenfrei gehen kann.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 24.09.2018 17:43

Ja, eh super.
Nur muss halt kaum wer nach Linz... sondern nach Leonding, Industriezeile, Hörsching/Marchtrenk/Wels... da wo die Firmen wegen einer guten Straßenanbindung bauen wie blöd.

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