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JKU führt Psychologiestudium Mensch und Technik ein

Von nachrichten.at/apa, 07. April 2019, 11:11 Uhr
Milliarden-Poker hat begonnen: Linzer Uni braucht mehr Geld für Wachstum
Zuletzt schlossen an der JKU 626 Studenten im Jahr ein technisch-naturwissenschaftliches Fach ab. Bild: Weihbold

LINZ. Die Johannes Kepler Uni (JKU) führt mit kommendem Wintersemester das erste Psychologie-Studium in Linz ein. Der Master-Studiengang sei zudem die einzige Psychologie-Ausbildung in Österreich mit dem Schwerpunkt Technologie und Wirtschaft, informierte die Uni.

"Die Mensch-Maschine-Schnittstelle ist ein absolutes Zukunftsfeld", begründete JKU-Rektor Meinhard Lukas die Implementierung des neuen Fachs. Das neue Master-Studium soll daher eine Verbindung zwischen dem klassischen, allgemeinen Psychologiestudium und der praktischen Anwendung in einer digitalen Gesellschaft herstellen.

"Unser Psychologiestudium ist einzigartig in Österreich. Die Studierenden bekommen eine fundierte psychologische Ausbildung und darüber hinaus ein umfassendes Wissen, um Veränderungsprozesse in Technik und Wirtschaft menschengerecht zu gestalten", meinte der Vorstand des Instituts für Arbeits-, Organisations- und Medienpsychologie, Bernad Batinic.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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reibungslos (14.486 Kommentare)
am 08.04.2019 08:14

Logisch. In Zukunft werden wir Millionen digitaler Zombies haben, die mit der realen Welt und "richtigen Menschen" nicht mehr zurecht kommen. Diese brauchen Betreuung. Das wird ein großes Geschäft.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 07.04.2019 21:25

Die Studiengangsbeschreibung liest sich derart nebulös, dass sich mir der Verdacht aufdrängt, dass das Studium geschaffen wurde, um wieder ein paar Quotenfrauen ein lukratives Plätzchen zu sichern.
Zum Thema ebenfalls passend: http://www.danisch.de/blog/2019/04/07/kuenstliche-intelligenz-der-abgesang-wird-im-sopran-gesungen/
In diesem Artikel geht es um die WU Wien.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 07.04.2019 12:35

Es gibt in Österreich mittlerweile derart viele Studiengänge, dass man das alles im Ausland kaum mehr ernst nimmt. Aber auch in Österreich gibt es mittlerweile ein arbeitgeberseitiges Akzeptanzproblem.

Die traditionellen Studien sind bekannt, aber oft auch aufwendiger, und nur wenige besitzen internationale Reputation.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 07.04.2019 15:47

Was machen Sie im Ausland ? Dort wohnen doch die ganzen Ausländer.
Studieren´s nix werden´s gleich Bundeskanzler oder Vizekanzler. Bei den dumpen Anhängern ist Bildung sowieso kein Qualifikationskriterium. Ein Rhetorikseminar als Vorbildung und passt schon.

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