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Die private Energiewende lässt Wärmepumpen-Branche jubeln

Von Sigrid Brandstätter, 27. Februar 2023, 04:30 Uhr
Die private Energiewende lässt Wärmepumpen-Branche jubeln
20.000 Anlagen verließen im vergangenen Jahr die Fertigung. Bild: Ochsner

LINZ/HAAG. Ochsner hat im Vorjahr in Österreich um 90 Prozent mehr Luftwärmepumpen verkauft.

Von 31.000 auf 50.000 oder plus 61 Prozent, von 146.000 auf 224.000 oder plus 52 Prozent. Die Nachfrage nach Wärmepumpen steigt sowohl in Österreich also auch in Deutschland massiv an, Öl- und Gasheizungen werden ersetzt. Für den Unternehmer Karl Ochsner ist das Marktwachstum in Deutschland noch wichtiger als jenes in Österreich, weil der Markt größer ist und noch mehr Potenzial bietet.

Darauf hat sich der Wärmepumpenbauer vorbereitet: In den vergangenen Jahren wurde die Produktion von einer Stand- auf eine Fließfertigung umgebaut, die Kapazitäten erweitert. "So konnten wir in Österreich und Deutschland noch stärker als der Markt wachsen", sagt Ochsner. Binnen weniger Jahre wurde die Kapazität schrittweise von 10.000 auf 20.000 Geräte verdoppelt.

Die Umsatzentwicklung dieses Unternehmens spiegelt die Entwicklung der Branche: Von knapp 50 Millionen auf 60 und auf 92 Millionen innerhalb von drei Jahren. Hätte es keine Lieferprobleme gegeben, wäre im Jahr 2022 der Umsatz schon auf mehr als 100 Millionen Euro geklettert, sagt Ochsner.

Die private Energiewende lässt Wärmepumpen-Branche jubeln
„Ich sage immer: Keine Energiewende ohne Wärmewende und keine Wärmewende ohne Wärmepumpe.“ Karl Ochsner, Unternehmer Bild: Ochsner

Preiserhöhungen haben bei der Entwicklung zwar auch eine Rolle gespielt: Zwischen zwölf und 18 Prozent seien die Produkte im Vorjahr in zwei Schritten verteuert worden, sagt Ochsner. "Dabei haben wir aber nicht alle Verteuerungen unserer Lieferanten weitergeben können."

Ochsner fertigt Wärmepumpen in Haag, in St. Peter/Au und in einer angemieteten Halle. Exportiert werden 80 Prozent – vor allem nach Deutschland. "Wir suchen im Raum Amstetten weiter Produktionshallen für Fertigungslinien", sagt Ochsner. 2026 sollen diese Produktionsstraßen dann in das entstehende Werk in Oed übersiedeln. Der Personalstand sollte in der Gruppe heuer von 500 auf mehr als 600 Mitarbeiter steigen. Der budgetierte Umsatz liegt bei 130 Millionen Euro, so der Firmenchef, der aber nicht übermütig werden will. "Es werden auch wieder andere Jahre kommen."

Auf Schall und Effizienz achten

Die höheren Strompreise hätten dem Wachstum keinen Dämpfer versetzt. "Ja, 25 Prozent der Antriebsenergie sind Strom, aber 75 Prozent kommen aus der Umgebung, von der Sonne, aus Wasser oder Produktionsprozessen", sagt der Wärmepumpen-Erzeuger.

Die gestiegenen Stromkosten würden den hocheffizienten Anlagen heimischer Anbieter sogar einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Denn mit der steigenden Nachfrage sei auch das Angebot an Importware gestiegen. "Ich weise die Kunden immer darauf hin, wir haben unsere Wärmepumpen für hiesige Verhältnisse konzipiert." Produkte aus Fernost würden bei Minustemperaturen hingegen zu einer reinen Stromheizung, so Ochsner.

Konsumenten, die sich für den Umstieg auf eine Wärmepumpe interessieren, rät Ochsner, neben den Effizienz-Kennzahlen der Anlagen auch auf die Schall-Angaben zu achten: Hochwertige Geräte seien flüsterleise und damit auch "Reihenhaus-geeignet". Auch einen Kundendienst sollte der Hersteller anbieten können.

Gratis-Tickets zur Energiesparmesse

Von Freitag, 3., bis Sonntag, 5. März, finden die Publikumstage der Energiesparmesse in Wels statt. Die OÖNachrichten und die Linz AG verlosen bis 28. Februar unter allen Abonnentinnen und Abonnenten 1000 mal zwei Eintrittskarten. Mitmachen können Sie unter nachrichten.at/gewinnspiele. Beim OÖN-Energiespar-Gewinnspiel werden auch Ladestationen und Haushaltsgeräte verlost.

Auf energiesparmesse.at gibt es ein Verzeichnis aller 341 Aussteller sowie viel Zusatzinfos u.a. zum Rahmenprogramm.

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Autorin
Sigrid Brandstätter
stellvertretende Leiterin Ressort Wirtschaft
Sigrid Brandstätter

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34  Kommentare
34  Kommentare
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fitness-mama (6 Kommentare)
am 12.03.2023 20:27

Finde es persönlich gut, dass hier in die Produktion investiert wird, denn die meisten Leute mit Eigenheim die ich kenne, wollen demnächst in eine Wärmepumpe investieren oder haben das in den letzten Jahren schon erledigt. Das Vorurteil mit dem „Lärm“ den die Geräte machen habe ich früher auch mal geglaubt, war dann aber bei meinen Schwiegereltern in die Sanierung ihres Hauses involviert, die auch einen Tausch des Heizsystems inkludiert hat, und wir haben uns damals bei Vaillant in Wien im Showroom beraten lassen und die vershciedenen Modelle in Betrieb besichtigen können – da ist meine Zahnbürste lauter zwinkern

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Kajetan (312 Kommentare)
am 27.02.2023 11:49

Vor ein paar Jahrzehnten musste jeder Häuslbauer aus Gründen der Sicherheit bei einem Atomkrieg einen Schutzraum einplanen und alle haben es akzeptiert, warum traut sich die Politik nicht unsere Energieversorgung abzusichern und für Neubauten Wärmepumpe plus Photovoltaik überzeugend zu fördern.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 27.02.2023 12:13

Weil die Regierung speziell OOe wie üblich geschlafen hat!
Das Stromnetz wurde nicht erweitert oder ausgebaut.

Es sind ganze Siedlungen entstand die Häuser wurden einfach angeschlossen das Netz wurde dabei aber nicht ausgebaut.

Die Energie AG sagt jetzt PV ja aber nur 4 kW einspeise Leistung unser Netz kann nicht mehr.

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berni1 (357 Kommentare)
am 27.02.2023 11:06

Wärmepumpe ist eine gute Alternative, mir stellt sich nur die Frage, wie wir in Zukunft die Strom Bereitstellung in den Griff bekommen.

Wir benötigen in Zukunft Strom zum Heizen, zum Fahren, für die Industrie,... im Gegenzug sind wir gegen neue Wasserkraftwerke, neu AKW's, neue Windräder, neue Hochspannungsleitungen usw....

Ich denke, es wäre an der Zeit wieder breiter zu denken und allen Formen einen Chance geben. Ein effizientes Benzinauto darf da genau so überleben, wie eine Holzheizung.

Es muss auch aufhören, dass alles durch Subvention getrieben wird!

Die Firma Ochsner muss sich zum Beispiel eingestehen, dass ca 25% ihres Umsatzes bzw. Gewinn vom Staat gesponsert wird. Wäre dies nicht, hätten sie einen normales und gesundes Wachstum.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 27.02.2023 11:14

ja eh.
aber ein "effizientes Benzinauto" dürfte höchstens 2 lit/100km brauchen ...

Die Industrie produziert aber 150PS-2tonnen-Panzer ....

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berni1 (357 Kommentare)
am 27.02.2023 11:33

Suche mal ein Elektroauto unter 1,5 Tonnen, diese Masse benötigt ebenso eine enorme Energie um diese zu bewegen. Diese Energie wird teilweise noch immer von Kohlekraftwerken bereitgestellt.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 27.02.2023 12:28

Selbst kleine Benziner haben 1,4 tonnen
Alleine die Ballonreifen haben über 100 kg

Überall Übergewicht - die Industrie will das so.

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Grausbirn (454 Kommentare)
am 27.02.2023 11:03

Die Wärmepumpen haben einen Vorteil :
Für die
HERSTELLER und die INSTALLATEURE , diese VERDIENEN SICH KRUMM UND DÄMLICH !
Die Kosten für den Umbau von Gas auf WP sind gigantisch, wenn man keine PV Anlage gleich mitkauft, kostet der Strom für die WP dasselbe wie das Gas mit einem günstigen Vertrag.
Amortisation : ca. 30 Jahre bei gleichbleibenden Preisen !
Ein sehr gut isoliertes Haus ist Grundbendingung.
Unterschied : Die WP hält ca. 10 Jahre, dann ist der Kompressor am Ende und eine Neuanschaffung wird wegen der Reparaturkosten nötig.
Ein Gaskessel hält mindestens 20 Jahre, mein letzter Kessel hielt 40 Jahre, dann haben wir ihn wegen der Hausrenovierung ersetzt.
Es gibt eine einzige Abzocke in diesm Bereich, und das Energieministerium schaut zu .

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 27.02.2023 10:40

Wenn man Kunde der EnergieAG ist, gibts jetzt auch 500 Euro Förderung für Wärmepumpen!

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Grausbirn (454 Kommentare)
am 27.02.2023 11:05

.....die zocken dich bei den Energiepreisen so ab, dass diese 500.- Euro ein Lärcherlscha... sind !

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 27.02.2023 11:41

Und welcher Anbieter zockt dich da nicht ab? Da gibts wenigstens ein paar Zuckerl und der Arbeitspreis liegt auch im Bereich der anderen Anbieter...

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Caesar-in (3.627 Kommentare)
am 27.02.2023 09:38

Den Hype gabs auch mal mit den Pellets. Alle haben dann kostenintensiv umgestellt. Dann gingen die Preise um das 2 - 3 fache hoch. Wer damals wirklich von dieser Sache hatte, das waren die Öfenhersteller und die Installateure. Es fehlt den Leuten das Verständnis, ihre Investition über Jahr(zehnt)e zu rechnen.

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azways (5.835 Kommentare)
am 27.02.2023 09:45

Aber die Kosten(un)wahrheit wird uns ja sowieso von der Politik aufgezwungen, die nur die Zurufe und Wünsche der Industrie erfüllen. Das Volk war und ist denen sche..segal.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 27.02.2023 09:48

Der Pelletspreis ist längst wieder im fallen.
Ich komme mit meinem Lager 2-3 Jahre aus, da kauf ich nur dann, wenn der Preis passt.

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 27.02.2023 09:09

Ich habe im Vorjahr eine Wärmepumpe installiert, und jetzt ist der Strompreis um 130% gestiegen.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 27.02.2023 09:15

Wir auch - aber mit PV und Batteriespeicher und super Einspeisevertrag... Also ich kann nicht klagen, was Stromkosten betrifft...

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azways (5.835 Kommentare)
am 27.02.2023 09:40

Und in 50 Jahren hat sich der Krempel immer noch nicht rentiert.

Bei Kosten von ca. 1.000,00 Euro je kWh Batteriespeicher mit einer Lebensdauer von höchstens 10 Jahren ist das ja auch kein Wunder.
Vom Umweltwahnsinn bei der Herstellung von Photovoltaikzellen, Wechselrichter und Pufferbatterien gar nicht zu reden.
Soviel Umweltverschmutzung und Abhängigkeit vom Ausland kann ich mit meiner Ölheizung nie produzieren (ca. 1500 Liter Öl pro Jahr).

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 27.02.2023 09:45

Tja, deine Meinung... Lebensdauer von 10 Jahren stimmt schon mal nicht! Ich hab mich auch nicht verschuldet deswegen...
Über kurz oder lang wirst auch du dich vermutlich von deiner Ölheizung verabschieden müssen...

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glingo (4.977 Kommentare)
am 27.02.2023 12:06

AZWAYS (4.621 Kommentare)

habe eine 9kWp Anlage auf dem Dach 7,7 kWh Speicher im Keller Kosten Anfang 2021 13.000 Euro.
Brauche ~4300 kWh im Jahr decke zu 80% meinen Strom über das ganze Jahr selber ab.
Die letzten beiden Jahren habe ich eine Ersparnis mit Vergütung von 1500euro Jährlich gehabt.
Also meine Anlage bezahlt sich selber ab und das unter 10 Jahren.
Bei welcher Investition kann das sagen das sie sich auf jeden Fall bezahlt macht?

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azways (5.835 Kommentare)
am 27.02.2023 12:31

Haben Sie eh nicht vergessen, dass sie spätestens in 10 Jahren wieder neue Pufferspeicher, die dann mehr als 10.000,00 Euro kosten werden, ankaufen und installieren lassen müssen ?

Kosten für Installation der neuen und Entsorgung der alten Pufferspeicherbatterien schätze ich auf ca. 5.000,00 Euro.

Also kostet ihre Anlage in 10 Jahren ca. 30.000,00 Euro.

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 27.02.2023 11:40

Der Stromspeicher bringt aber von Nov.-Ende Jänner gar nichts und die PV dieser Zeit wo die WP die höchste Leistung bringen muss auch wenig. Mein Plan zur Umstellung hat vor der Kostenexplosion bei den Strompreisen funktioniert inzwischen würde ich mit dem vorherigen Ölkessel auch nicht teurer heizen und hätte mir den Umbau erspart.

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u25 (4.955 Kommentare)
am 27.02.2023 09:01

Toll

Und noch besser gleich 2 E Autos pro Haushalt dazu

Der Strom kommt ja aus der Steckdose

Tollhaus

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 27.02.2023 09:07

Ja stimmt - Strom für mein E-Auto kommt aus der Steckdose in der Arbeit - super günstig, kostet nämlich nichts... Andere müssen 2 x pro Monat tanken!

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Caesar-in (3.627 Kommentare)
am 27.02.2023 09:36

Sie irren sich. Das kostet schon etwas. Das ist für ihr Einkommen ein Sachbezug und der Arbeitgeber hat das zu versteuern. Falls nicht, werden sie mal eine Steuernachzahlung bekommen.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 27.02.2023 09:44

Ich habe seit 4 Jahren nichts dafür bezahlt! Vielleicht kommt ja bald was, wer weiß! Aber sicher nicht in der Höhe der unzähligen Tankfüllungen, die ich mir schon erspart habe!

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 27.02.2023 08:57

Ich bin froh, dass ich nicht auf eine Luft Wärmepumpe umgestellt habe. Mitmeiner Ölheizung bin ich im heurigen Winter am günstigsten gefahren. Ich werde in den nächsten 3 - 4 Monaten wieder auftanken. Bis dahin wird der Preis bei Heizöl wieder zurückgehen. Dann bin ich bis Herbst 2025 versorgt. Strom wird es immer geben; ich habe bei meiner Stromabrechnung schriftlich bestätigt bekommen, das ich mit Strom aus Wasserkraft zu 98,8 % versorgt werde!!!!! Dennoch über 100% Strompreiserhöhung. Wir werden aber richtig ver.......t . Es sitzen aber auch nur ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grüne Politiker (oder einer nahe stehenden Partei) im Aufsichtsrat der Energie AG.

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 27.02.2023 09:37

"Ich habe bei meiner Stromabrechnung schriftlich bestätigt bekommen, das ich mit Strom aus Wasserkraft zu 98,8 % versorgt werde!!!!!"
(1) Für welche Periode war diese Stromrechnung? Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass im Jahr 2022 die Stromerzeugung aus Wasserkraft in Österreich zurückgegangen ist (niedrige Wasserstände wegen Trockenheit).
(2) Es kann sich dabei auch - zumindest teilweise - um importierten Strom aus Wasserkraft gehandelt haben.

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azways (5.835 Kommentare)
am 27.02.2023 08:07

Da ja der Strom eh aus der Steckdose kommt, ist das alles kein Problem.

Wie dumm sind wir doch.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 27.02.2023 08:27

Naja, irgendwoher muss die Energie ja kommen, und je größer die Bude, umso mehr muss geheizt werden.

Alternativen zum Strom wären unser Wald,
- oder Gas und Öl aus dem unfreundlichen Ausland

Wenn schon Wärmepumpe, dann bitte zuerst eine ordentliche Dämmung am Haus, und bitte eine ERD-Wärmepumpe, statt dem lauten und Stromintensiven Luft-Gebläse.
Da würde es mehr Förderungen für Tiefenbohrungen oder Erdkollektoren brauchen.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 27.02.2023 08:46

Luftwärmepumpe wäre mich für ohnehin nicht in Frage gekommen... Dieses hässliche Ding vor dem Haus geht gar nicht. Außerdem war für mich die Effizienz im Vergleich zu einer Erdwärmepumpe ein weiteres KO-Kriterium!

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 27.02.2023 08:44

Dumm wäre aber auch, wenn wir nicht die Abhängigkeit von den Ressourcen anderer Länder möglichst reduzieren würden!

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 27.02.2023 08:59

Dumm ist, wer weiterhin auf Öl, Gas oder andere Energieformen setzt, und sich (neben Strom) weiterhin abhängig macht .

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azways (5.835 Kommentare)
am 27.02.2023 09:46

Dumm ist, wer den Rattenfängern von Wirtschaft und Politik glaubt.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 27.02.2023 09:52

Putin und die Ölscheichs wissen sich viele schöne Sachen zu machen, mit dem Ölgeld

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