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Zahl der Baubewilligungen um fast ein Drittel eingebrochen

Von Alexander Zens, 20. November 2022, 13:39 Uhr

LINZ. Der Abschwung in der Bauwirtschaft hat sich schon im ersten Halbjahr abgezeichnet. Die Zahl der Baubewilligungen in Oberösterreich ist stark zurückgegangen.

Der Bau von 5155 Wohnungen wurde in den ersten sechs Monaten 2022 in Oberösterreich genehmigt, wie aus Zahlen der Statistik Austria geht. Das waren um 28,7  Prozent weniger als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Damals waren es 7232 Wohnungen. Auch in den Jahren davor waren die Baubewilligungen höher gelegen – es waren 5960, 6714 und 6499.

Der Rückgang heuer ist sowohl auf den Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser als auch der mehrgeschoßigen Wohnhäuser (ab drei Wohnungen) zurückzuführen. Bei Ersteren ist die Zahl der Baubewilligungen in Oberösterreich im ersten Halbjahr um 23 Prozent im Vergleich zu 2021 gesunken, bei Zweiteren um 28,5 Prozent. Noch stärker ging es bei den An-, Auf- und Umbautätigkeiten nach unten – um 35,3 Prozent.

Die Abkühlung der Bauwirtschaft dürfte zu einer höheren Arbeitslosigkeit in dem Sektor führen. Wie berichtet, erwarten AMS und Bauinnung, dass heuer mehr Mitarbeiter im Winter stempeln geschickt werden und dass es weniger Wiedereinstellungszusagen als früher gibt.  Profitieren können Konsumenten. War es zuletzt für viele schwer möglich, überhaupt ein Angebot von Professionisten oder Baufirmen zu bekommen, dreht sich die Situation nun. Die hohen Baupreise könnten etwas an Dynamik verlieren. Hier spielen aber auch die internationalen Rohstoffmärkte und die Lohnabschlüsse eine Rolle.

Der Baukostenindex der Statistik Austria für den Wohnhaus- und Siedlungsbau lag im September 2022 um 7,4 Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats. Gegenüber dem Vormonat stagnierte er.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
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51  Kommentare
51  Kommentare
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betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 21.11.2022 08:54

Heuer kommen über 100.000 neue Asylwerber.
So viel wie 2015 oder sogar noch mehr.

Die GRÜNEN rufen: Wir haben Platz!

Doch - wo ist dieser Platz?
Wenn irgendwo gebaut werden soll, dann schreien die GRÜNEN:
Das geht nicht - Bodenversiegelung,

Keine Partei trägt ihre Widersprüche wie die GRÜNEN derartig offen zur Schau.

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willie_macmoran (2.696 Kommentare)
am 20.11.2022 20:24

Wenn man in Linz abfliegt nach Norden. ZBsp. nach London kann man ganz genau erkennen wo Ö aufhört und wo D beginnt.

Ganz ohne Landkarte.

Österreich ist dort wo überall Einfamilienhäuser und Siedlungen sind. Wo D anfängt gibt es solche Siedlungen oder Einzelhäuser nicht mehr. Nur mehr in Dörfern außerhalb nur Bauernhöfe.

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metschertom (8.070 Kommentare)
am 21.11.2022 06:45

Kann deine Beobachtung nur bestätigen. Alleine der ungeordnete Hausbau kostet Österreich zig Millionen an Erhalt der Infrastruktur. Dazu gab es im bayrischen Fernsehen einen interessanten dazu. Auch mit Kostengegenüberstellung!

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 21.11.2022 08:02

In Bayern sind für die Raumordnung ("Bauleitplanung") übergeordnete "Planungsverbunde" zuständig, die den Gemeinden genau auf die Finger schauen. In OÖ segnet das Land jeden Flächenwidmungsplan ab. Daher müssen die Raumordnungszuständigkeiten der Gemeinden sehr verringert und die Kompetenzen der diesbezüglichen Aufsichtsbehörden (Länder) verstärkt werden, was im Übrigen auch der Klimarat Österreich empfohlen hat. Das wäre u.U. auch im Sinne vor allem der Bürgermeister aber auch der Gemeinderäte, da diese dann nicht mehr dem Druck "persönlicher kommunaler Einzelinteressen" ausgeliefert wären - andererseits würde das deren "lokalpolitische Macht" wesentlich einschränken....

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ApisOOE (107 Kommentare)
am 21.11.2022 08:12

Das funktioniert allerdings nur wenn die Bauern am Rand der Ortszentren, für derartige geschlossene Siedlungsstrukturen enteignet werden. Für Straßen wird enteignet, für geschlossene Siedlungsstrukturen aktuell nicht. Wollen sie geschlossenere Strukturen, dann geht das nur indem die Grunstückseigentümer um die Orstzentren nicht mitbestimmen können. Also Enteignung falls sie nicht zu einem akzeptablen Preis verkaufen.

Bezüglich Unwidmungen, ganz so ist es nicht, das Land genehmigt seit ein paar Jahren immer weniger Neubauten außerhalb der Ortszentren. Das wird weniger. Teils kann man dann aber nicht aus, weil eben aktuell die Grundeigner im Ortsbereich nicht enteignet werden.

Und wo sich keiner drüber traut, Schrumpfungsgebiete wie Schärding, Eferding, Windischgarsten, Gosau ... gehörten aktiv rückgebaut.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 20.11.2022 20:03

Ohne Geld kann man nicht bauen! Ganz einfach!

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teja (5.874 Kommentare)
am 20.11.2022 21:04

Würde aber.

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teja (5.874 Kommentare)
am 20.11.2022 21:05

Wurde aber.

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nowo2207 (65 Kommentare)
am 20.11.2022 19:31

Beantragte oder genehmigte Baubewilligungen?

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 20.11.2022 19:21

Im hohen N der EU werden keine Genehmigungen mehr für Einfamilienhäuser erteilt. Bei einer Familie mit mehreren erwachsenen Kindern muss JEDER von denen ein eigenes Haus bauen und die Eltern wohnen im Alter auch alleine, meist in einer renovierten riesigen „BURG“ !

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Strahlemann (913 Kommentare)
am 20.11.2022 19:22

Meist bei uns in Ö

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BamBam1987 (4.119 Kommentare)
am 21.11.2022 07:00

Also wir haben unsere “Burg” kernsaniert - war aber auch nicht billiger als ein Neubau!

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waldfred (452 Kommentare)
am 20.11.2022 19:01

immer noch zuwenig boden versiegelt ....na dann munter drauf los....die rechnung wird schon noch präsentiert

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 20.11.2022 18:34

Gott sei Lob und Dank dafür!

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capsaicin (3.863 Kommentare)
am 20.11.2022 16:58

andererseits: je mehr gebaut wird, desto mehr globus wurd zerstört...

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nangpu (1.686 Kommentare)
am 20.11.2022 17:05

Das ist ja das Ziel - hat Ihnen das noch niemand mitgeteilt?

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fam.beham@gmx.at (403 Kommentare)
am 20.11.2022 16:51

die letzten Jahre schien es ja so das bei überdimensionierten Privatbauten das Geld gar keine Rolle spielte, mein Bankberater sagte schon vor 10 Jahren das viele mit einer leeren Geldtasche genau so zuhauen wie andere die sich halt Rücklagen geschaffen haben, jetzt wird eben die Rechnung ausgestellt dafür

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holzofen (628 Kommentare)
am 20.11.2022 16:29

Schliesslich sind die Jünger" Das beste aus zwei Welten" am Ruder.
Das ist erst der Anfang, wir können sicher sein es kommt noch dicker!

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( Kommentare)
am 20.11.2022 15:48

Trotzdem brauchen die Beschäftigen in der Baubranche ja auch einen Job. In meinem Umfeld ist gefühlt jeder 3. in einem großen Baubetrieb beschäftigt, der auf EFH spezialisiert ist, da machen sich manche schon Sorgen wie es weitergehen wird......

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Schlaubi01 (1.339 Kommentare)
am 20.11.2022 16:52

Auf verbrannter Erde wächst nix mehr

Sollen die Chefs fragen wies weitergeht

Winterreifen wechseln auf seinen Porsche könnte einer machen. Danach stempeln gehen

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( Kommentare)
am 20.11.2022 17:02

Stell dir vor. Viele bauen auch an das Elternhaus drauf-oder dran.
Ich finde es schlimm dass du offensichtlich anderen vorschreiben willst in einem Hühnerkäfig aka Wohnhaus zu leben.

Für mich persönlich - und viele andere - wäre unvorstellbar leben zu müssen ohne tun und lassen zu können was man will, ohne eigene Werkstatt, etc.

Und es ist in den meisten Gemeinden eh streng geregelt wo man bauen darf, nämlich fast überall nur mehr im Hauptort der Gemeinde, bei uns draußen in den "Bauerndörfern" ist schon lange de facto Bauverbot.

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cyrill24 (670 Kommentare)
am 20.11.2022 18:21

In den meisten Gemeinden streng geregelt-- bei uns in Taiskirchen haben die voriges und ein Jahr vorher Parzellen umgewidmet das man nur so staunt wie das geht. Jetzt wird neben Breitenried auch noch Kleingeißbach zugebaut!!

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supercat (5.340 Kommentare)
am 20.11.2022 18:42

die Gier der Gemeinden nach Bevölkerungszuwachs verursacht leider zunehmende Bodenversiegelung, Grünflächen verschwinden leider zunehmend mit dem Umwidmungswahn.

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( Kommentare)
am 20.11.2022 19:02

Bei uns und allen Nachbargemeinden ist das so.
Ich finde es zwiegespalten. Für unser Abkömmlinge ist es schade weil sie aus der Dorfgemeinschaft gerissen werden, wenn sie im Hauptort bauen müssen.

Andererseits ist es aber auch gut dass nicht lauter EFH zwischen den Bauernhöfen stehen, weil das sicher auch Probleme geben könnte.

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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 20.11.2022 20:26

Ja Mühlviertler. Des mag bei euch so sein.
In unserer Gemeinde gibt's auch klaren Regeln.Sagt die Gemeinde.
Leider muß ich feststellen dass fast bei jeder GM-Sitzung wieder neue Umwidmungen (in der letzten Sitzung 2) stattfinden.

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tradiwaberl (15.615 Kommentare)
am 20.11.2022 18:23

Und haben diese Arbeiter diesen Umschwung nicht kommen sehen???
Und falls Nein... Warum nicht???

Wurden sie von den Blau Türkisen Ortskaisern des Mühlviertels am Ende belogen???
Kanns Ja nicht sein oder...

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( Kommentare)
am 20.11.2022 18:27

Und was soll man machen wenn man seit 30 Jahren Maurer ist?
Was neues lernen, oder was?

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BamBam1987 (4.119 Kommentare)
am 20.11.2022 18:58

Vl einfach in einem Produktionsbetrieb anfangen? Und am Wochenende im Pfusch arbeiten… Ein paar Bekannte haben das so gemacht - aber noch vor der Krise…

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pomml2 (601 Kommentare)
am 20.11.2022 15:04

Efh Finanzierungen sind um 80% eingebrochen!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 20.11.2022 18:36

Deo gratia!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 20.11.2022 20:05

Ohne Geld ka Musi!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 20.11.2022 14:18

Spannend werden die Zahlen vom 2 HJ 2022. Mit überzogener Verordnung, zum falschen Zeitpunkt - wird es nächstes dramatisch werden.

KIM-VO und dazu die Zinsschritte der Zentralbank könnte sich sehr, sehr negativ auf die Beschäftigung in einer der stärksten Branchen Österreichs der letzten Jahre auswirken - spannend wird dann sein, wie die internationalen Rating Agenturen Österreich sehen werden und reagieren.

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higgs (1.254 Kommentare)
am 20.11.2022 14:47

Wer nicht 20% Eigenkapital hat oder mehr als 40% seines Einkommens für den Kredit aufwenden müsste sollte kein Haus bauen.
Es ist eher umgekehrt angebracht.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 20.11.2022 14:58

Sagt ich ja nicht, nur ist es halt, aus meiner Sicht 2, wenn nicht sogar 3 Jahre zuspät.

Jetzt könnte es ganz leicht dramatisch werden. Abwarten...

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grannysmith (954 Kommentare)
am 20.11.2022 14:01

Mittlerweile ist eh schon schon alles zugebaut, und Zweitwohnunsitze brauchen wir auch keine mehr

Gut ist’s wenn die Heizungsinstallateure endlich wieder Kapazitäten haben

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moarli35 (2.534 Kommentare)
am 20.11.2022 13:52

Es wird eine Bereinigung geben es war abzusehen das es ohne etwas anzusparen alles auf Kreide Grund Haus und vielleicht noch pool nicht auf Dauer ausgehen wird.

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dalli18 (2.856 Kommentare)
am 20.11.2022 13:58

Bei den Banken sind die Kreditausfälle schon seit einigen Monaten im Steigen. Mich hat es ja immer gewundert, wie sich Menschen mit sehr durchschnittlichem Einkommen ein Haus mit Pool und oft neuem Auto (wenn auch geleast) leisten können? Sobald dann die Zinsen steigen wird es eng. Dass Zinsen steigen können konnte man ja quasi nicht wissen.......

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higgs (1.254 Kommentare)
am 20.11.2022 14:45

Leasen ist nicht billiger wie neu kaufen.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 20.11.2022 14:46

Ist aber oft mehr einigen Regierungsmaßnahmen zu und rundum Corona geschuldet.

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( Kommentare)
am 20.11.2022 15:51

Das Geheimnis ist wohl im selber machen.
In meinem Umfeld HATTE (weil es wird sich auch aufhören) bist dato jeder mit 25-30 Jahren sein Haus gebaut. Aber fast alle sind selber im handwerklich, technischen Bereich tätig. Das heißt vieles wird selber gemacht. Beim Dachdecken helfen Feuerwehrkameraden, Musikerkollegen oder Fußballspezis. Und man hilft sich noch gegenseitig - unentgeltlich, dafür wird zurückgearbeitet.

Ich selber hab Mechaniker gelernt, hab eine Landwirtschaft, aber war sicher schon auf 20 Baustellen bei Spezis, oft Tage-und Wochenlang. Für Jause und Gottes Lohn. Dafür müssen die mir auch alle helfen, wenn ich wieder was (um-)baue.

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teja (5.874 Kommentare)
am 20.11.2022 16:28

Die vielen Förderungen und Subventionen werden schon helfen.

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moarli35 (2.534 Kommentare)
am 20.11.2022 16:38

In der Landwirtschaft gibt es subventionieren damit du deren Produkte günstiger kaufen kannst. Zuerst denken dann schreiben

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 20.11.2022 16:33

Dabei gibt es inzwischen rechtliche Einschränkungen.
https://www.wko.at/branchen/stmk/gewerbe-handwerk/holzbau/BR07-2018-05-09-InfoNachbarschaftshilfe.pdf

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cintala (4 Kommentare)
am 20.11.2022 20:06

so wie's hold normal war, de neuen Generationen kinan ja nix mehr ausser forden ...

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Melinac (3.061 Kommentare)
am 20.11.2022 16:21

Alles auf Pump! Kommt eine Krise, können sie es fast nicht mehr bewältigen!
Die Wirtschast in der Krise, auch die Gefahr dass man den Arbeitsplatz verlieren kann!!

Denke mir oft, wo nehmen viele Leute soviel Geld her, wenn man schaut, was viele teure Autos auf der Straße sind!!🤔

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Melinac (3.061 Kommentare)
am 20.11.2022 16:26

Zuviel geliehenens Geld, ist man schnell der Sklave der Bank!
Häuslbauen werden sich nur mehr Geldige noch leisten können! Und Baufirma werden Leute entlassen, das Jahr 2023 kommt erst, wo am Anfang uns die Energiekosten fast erdrücken werden!😓

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cintala (4 Kommentare)
am 20.11.2022 20:12

ich pers. finde es richtig dass die Vögel endlich auf die Nase fallen , die neuen Generationen können ja nichts mehr selber dafür nur fordern (die Schuld liegt jedoch nicht an Ihnen da die Erziehung sehr fragwürdig geworden ist) Bei mir JG. 1966 war das Gott sei Dank noch anders ...

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dalli18 (2.856 Kommentare)
am 20.11.2022 13:52

Die Bauindustrie war sowieso überhitzt - so gesehen ist diese Abkühlung nicht so schlecht.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 20.11.2022 13:45

...ebenso die Bodenversiegelung!!

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dalli18 (2.856 Kommentare)
am 20.11.2022 13:54

Gegen die Bodenversiegelung wird ohnedies kaum was getan - dafür besucht mal lieber eine Weltklimakonferenz uns sorgt für ordentlich CO2 in der Luft. Oder man fliegt mit dem Privatjet nach Arabien um Gas einzukaufen - das ist überhaupt der Gipfel.

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