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Volkswagen will E-Autos für unter 20.000 Euro anbieten

Von nachrichten.at, 12. Oktober 2019, 16:07 Uhr
FILES-GERMANY-AUTOMOBILE-INVESTIGATION-VW-CRIME
MAN braucht die Restrukturierung mit Werkschließungen und Personalabbau in der Größenordnung von rund 9.500 Stellen, um die Wettbewerbsfähigkeit herzustellen", sagt VW-Chef Herbert Diess. Bild: TOBIAS SCHWARZ (AFP)

BERLIN/WOLFSBURG. Der deutsche Autobauer VW will binnen fünf Jahren mit einer neuen Baureihe günstiger Elektroautos möglichst viele Kunden erreichen.

Wir sehen Mobilität als Bürgerrecht, sie muss erschwinglich sein - und das ist auch eine Aufgabe von Volkswagen", sagte VW-Vorstandschef Herbert Diess der "Automobilwoche".

VW-Chefstratege Michael Jost sagte dem Magazin, das Unternehmen arbeite an einem E-Citycar, das weniger als 20.000 Euro kosten solle. "Wir wollen ein solches Fahrzeug 2023/2024 auf den Markt bringen." Als Reichweite dürften demnach 220 bis 250 Kilometer genügen.

Zunächst steht bei VW aber die Markteinführung des E-Modells ID.3 mit einer höheren Reichweite von rund 300 Kilometern auf dem Programm, das für rund 30.000 Euro angeboten werden soll. Für das Frühjahr 2020 sind die ersten Auslieferungen geplant. Zwar hat die VW-Gruppe bereits einige Elektroautos im Programm - etwa den Audi e-tron oder den E-Sportwagen Porsche Taycan. Eine rein elektrische Großserie zu einem geringeren Einstiegspreis fehlt bisher aber noch.

Zuletzt war bekannt geworden, dass VW vor seiner großen Elektro-Offensive offenbar noch sein Lager der älteren E-Modelle räumt und dabei auf Niedrigpreise setzt. Einer jüngsten Rabattstudie des CAR-Instituts der Universität Essen-Duisburg zufolge wird der batteriegetriebene e-Golf derzeit mit hohen Abschlägen in den Markt gedrückt. Bei Internet-Händlern haben die Marktbeobachter nach eigenen Angaben mehrere Angebote gefunden, die mit der staatlichen Förderung auf einen Verbraucher-Endpreis von knapp mehr als 20.000 Euro kommen. Das bisher für 31.900 Euro angebotene Elektroauto liege damit aktuell unter dem Listenpreis des günstigsten Verbrenner-Golfs.

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64  Kommentare
64  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.10.2019 13:34

E- VW unter 20.000 Euro

9.990 Euro sind genug!

Was soll den an so einem Elektro- Gspeibert 19.990 € "wert" sein ?

Vielleicht die Zusatzheizung mit Heizöl leicht
+ Moltoprenanzug und Pudelhaube ?

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 13.10.2019 17:59

Am besten ist es, wenn man sich ein bisschen in der Welt umschaut und umhört und nicht nur auf ein Pferd setzt.

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/e-auto-anstatt-verbrennungsmotor-ein-holzweg/

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 14.10.2019 12:29

Ja... der Artikel ist VÖLLIG am Holzweg.
Habe ihn gerade aufmerksam gelesen.

Er strotzt nur so vor logischen Kardinalfehlern.
Die ich der Blattlinie nach nicht für zufällig halte.
Außer den Artikel hat ein Idiot geschrieben.

Ein BEV benötigt GLOBAL weniger STROM als ein ICEV.
Energie insgesamt sowieso um 2/3 weniger, im schlechtesten Fall --> Kohlestrom
Besser ist nur: KEINE Mobilität auf unserem Niveau

Ein paar Anmerkungen nur:
Kobalt wird nur zu 42% für Akkus genutzt... laut Panasonic bald gar nicht mehr.
Noch kurz zu Lithium:
Was ist ihnen lieber, Ölkriege und 144.000km² Ölsandabbau in Kanada, oder eine 42km² Lithiumanlage in einer Salzwüste ?
Hier zu Lithium:
https://edison.handelsblatt.com/.../lithium.../24022826.html
Hier zu Kobalt:
https://www.technik-einkauf.de/.../rohstoff-kobalt.../
Hier zu Erdöl:
https://www.planet-wissen.de/.../pwieoelsandabbauinkanada...

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weinberg93 (16.340 Kommentare)
am 13.10.2019 17:00

Zum Einkaufen im 2 - 3 km entfernten Supermarkt wird's schon reichen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 15:03

Jetzt wo VW in die E-Mobilität einsteigt, scheint das ganze Thema breitenwirksamer zu werden.

Die meisten Fehlinformationen was Akku E-Autos betrifft kommen von Rechts außen aus der BRD.

Der erste größere Schwung Akkus fällt in 8-10 Jahren an.
Hier das VW-Recycling Konzept.
https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/02/lithium-to-lithium-manganese-to-manganese.html

Hier die Akku-Produktion in Salzgitter:
https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/02/lithium-to-lithium-manganese-to-manganese.html

Die größten Lithiumreserven Europas liegen übrigends in Ost-Deutschand und Kärnten.
Leider ist Lithium viel zu billig um bei uns abgebaut zu werden.

Hier der Lithiumabbau abseits von Fake-News in Chile/Lateinamerika:
https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html

Hier der Kobaltabbau:
https://www.elektroauto-news.net/2018/warum-der-kobalt-abbau-ein-problem-darstellt-und-wie-es-geloest-werden-koennte/

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 15:07

Hier Infos von VW zu Feststoff-Akku, die fackeln nicht mehr von selber ab.
Weiters ist die Energiedichte mehr als doppelt so hoch.

Vergleich e-Golf:
236km vs. 750km WLTP Reichweite

https://ecomento.de/2019/07/09/volkswagen-festkoerper-batterien-kommen-ab-2025/

Ein chinesisches VW Joint-Venture baut bereits seit 2018 Feststoffakkus.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 13.10.2019 10:48

Mit dieser Ankünderitis will man blos erreichen das alle warten und noch Verbrenner kaufen! Weil da ist die Marge höher.
Weil in Warheit gibt es das schon. E Up mit neuer Batterie, mit Förderung unter 20.000 Euro und Reichweite 250km.
Wieso kündigen die was für in 5 Jahren an was es schon gibt?
Weil man die Autos im Moment gar nicht verkaufen will!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 11:18

Weil der in 5 Jahren bereits die Feststoffbatterie hat, die bei halbem Bauraum die selbe Leistung bietet.

Der ID.1 hat mindestens den Innenraum des Polo.
Der UP! Ist ein Kleinstwagen alter Bauart und ohne Elektronik.

Siehe einen Vergleich zwischen Golf und ID.3
Golf ist dagegen einfach nur alt.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 13.10.2019 09:17

Hat VW auch ein Recyclingkonzept für die Akkus vorgelegt?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 09:39

Ja.
Sogar eine eigene Firma dafür.

Haben sie jemals bei ihrem Altöl nachgefragt ?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 13.10.2019 12:10

Was sind die Eckpunkte des Recyclingkonzepts?

wo steht die Recyclinganlage?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 12:26

Google ist dein Freund.

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 14.10.2019 14:29

@BENZINVERWEIGERER
zwischen der thermischen Verwertung von Altöl und dem Recycling von LiOH oder LiPO Akkus ist doch ein erheblicher Unterschied.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.10.2019 08:09

Und was ist mit der Infrastruktur (Ladestationen?).
Für Personen, die über kein Eigenheim verfügen hat so ein Auto wenig Sinn.

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edith1966 (785 Kommentare)
am 13.10.2019 08:55

Schon mal nachgesehen wieviele Ladestationen es schon zu Zeit gibt?
Das wird in Zukunft immer mehr werden siehe Lidl da werden die anderen auch bald nachziehen

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 14.10.2019 13:34

Ja, Edith.
In der Stadt Salzburg sind es ca. 20.
Einige liefern aber nur Strom von 8 bis 18 Uhr.
Jetzt stelle ich dort das E-Auto ab und dann fahre ich ca. 45 Minuten mit den Öffis nach Hause. Und am nächsten Tag in der Früh wieder 45 Minuten zum Auto. Kann dann bei Stau auch über eine Stunde dauern.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 09:49

Oft wenig nachladen ist der Zauber.
Vom Konzept "Tankstelle" im Kopf lösen.

Anstecken wird sich in naher Zukunft auch erledigen.
Bei BMW gibt's jetzt schon als Extra laden per Induktion, wie beim Handy.

Übrigends sind solche Induktions-Felder auch für die Autobahn im Versuch.

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edith1966 (785 Kommentare)
am 13.10.2019 15:41

Schon mal nachgesehen wieviele Ladestationen es schon zu Zeit gibt?
Das wird in Zukunft immer mehr werden siehe Lidl da werden die anderen auch bald nachziehen

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fko (2.290 Kommentare)
am 12.10.2019 22:41

Ja, ja VW!

Die wollten doch schon unter BK "Klima" ein 3 l Auto bauen. Eigentlich beim Verbrauch und nicht beim Hubraum (obwohl es so gekommen ist).

Wer ehrlich Bilanz zieht, der kauft sich einen sauberen Diesel. E-Autos sind ein Umwelt-Schwindel.

Zuerst haben uns die "Benzinverweigerer" eingeredet, wir müssen das Licht abdrehen, weil wir stromsparen müssen. Dann haben sie uns eingeredet, wir müssen der Industrie die untauglichen Energiesparlampen abkaufen, weil die normale Glühbirne zu viel Strom verbraucht.

Jetzt soll jeder ein untaugliches E-Auto kaufen? Der Stromverbrauch ist scheinbar egal. Kommt ja eh aus den Atomkraftwerken.

Wir werden manipuliert, dass es nur so kracht!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 12.10.2019 23:42

Ein E-Auto benötigt global weniger Strom und viel weniger Energie als ein Verbrenner.

Denk mal darüber nach.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.10.2019 07:39

Träumer aber die Menschen in Chile im Kongo und der Transport aus China is eh wurscht!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 07:55

Immer der selbe falsche Blödsinn... Und wenn ?
Hat das jemals wen beim Öl interessiert ?

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 13.10.2019 08:49

Aha...Menschen in Chile und im Kongo wurden/werden wegen Erdöl ausgebeutet und absichtlich giftigem Rohstoffabbau ausgesetzt?...mal ganz was Neues . Wer von den E-Hypern hat sich jetzt das ausgedacht?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 09:46

Und wer von den Petrolheads hat jemals Fracking, Ölsandeabbau, Öl-Förderung in lustigen Staaten, Umweltschäden durch die Ölwirtschaft,.. kritisiert ?

Ölsande Kanada:
144.000km²

Lithium Chile, in der Salzwüste:
42 km²

Kobalt ist auch in jedem Verbrenner...
Lithium in Glas, Seife, Fett,...

Kobalt ist übrigens ein Nebenprodukt im Kupferbergbau.
Der ZDF-Dreh fand in einer Illegalen Mine statt.

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Rapid09 (2.611 Kommentare)
am 13.10.2019 15:31

Ja, Kobalt ist ein Nebenprodukt vom Kupfererz, nur leider nicht in allen Minen der Welt enthalten, hauptsaechlich im Kongo, aber nicht in Chile und Peru, wo die groessten Kupferminen der Welt sind. Darum sind Kobalt und Lithium relativ teure Metalle, da sie nicht in grossen Mengen vorkommen. Sicher findet man diese Elemente in Europa, aber nicht in einer Menge die abbauwuerdig waeren.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 15:46

Ja, das stimmt.
In einem 700kg Akku sind jedoch nur 10-15kg Lithium (=100-150kg Lithiumnitrat) und nur mehr 3 kg Kobalt.
Demächst nahezu 0 Kobalt, wenn man Tesla/Panasonic glauben darf.

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edith1966 (785 Kommentare)
am 13.10.2019 08:51

Dan kauft dir mal einen BMW aus der X Serie der kommt auch nicht aus Bayern

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 13.10.2019 00:46

Untaugliche Energiesparlampen? Geht's noch?

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herst (12.758 Kommentare)
am 12.10.2019 20:43

Seifenkisten wärn noch günstiger als E-Autos, da kommst mit unter 1000€ davon und stärkt so nebenbei die Wadenmuskulatur.

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jamei (25.500 Kommentare)
am 14.10.2019 12:42

Herst - da muss es aber immer Bergab gehen oder dürfen es Tretautos auch sein? ggg

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 12.10.2019 20:27

Jetzt braucht es nur mehr eine europaweite Vermögenssteuer für Wohlhabende, damit der Staat das zweckgebunden noch höhere Prämien für E-Autos geben kann, damit sich auch der durchnittliche Bürger ein E-Auto kauft. Und Ladestationen und mehr erneuerbare Energie mit Solaranlagen, den die akzeptiert die Bevölkerung.

Treibstoff muss für jene teurer werden, die keine Pendler sind.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 07:58

Pendeln weiterhin unterstützen ist der größte Blödsinn.
Unter 30km einfache Wegstrecke ist für mich auch kein "pendeln"

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( Kommentare)
am 13.10.2019 11:14

wie würden Sie es bezeichnen, wenn jemand einen Weg zur Arbeit zw. 10 und 30 km hat?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 11:22

Arbeitsweg aus dem Vorort ?
Pendeln ist in Österreich wenn Wohnort und Arbeit in verschiedenen Gemeinden liegen.

Warum überhaupt den Arbeitsweg fördern ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 19:22

19.990.... das ist ja fast geschenkt traurig Spinnen die? Das ist nicht billig für ein Auto. Was glauben die, was wohnen und leben kostet und wie viel Menschen verdienen!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 12.10.2019 19:32

Wann hast du das letzte mal online einen Neuwagen konfiguriert ?

Ein schlichter GOLF mit etwas mehr als einem Lenkrad drinnen und mit einem vernünftigen Motor kostet 35.000€

https://www.volkswagen.at/modelle/uebersicht

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 12.10.2019 20:07

Weiß ich. Gibt ja auch gebrauchte Autos oder Leasing. Aber wann hast du das letzte mal die durchschnittlichen Einkommen deiner Mitmenschen gecheckt? Die Haushaltskosten?

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mape (8.848 Kommentare)
am 12.10.2019 20:14

Wozu ?

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.10.2019 20:33

Oben mokierst du dich über einen Neuwagenpreis; und hier kommst du mit einem Gebrauchten. Äpfel u d Birnen, wie Kommunisten eben ticken. Wir werden euren Haufen wohl doch noch verbieten müssen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 12.10.2019 23:45

Ja was hat das jetzt mit Neuwagen zu tun ?
Die verkauften Autos werden immer größer und stärker und teurer zu erhalten

Ergo gibt es genug Leute mit genug Geld.
Die verfügbaren E-Autos der neuen Generation sind auf ein Jahr ausverkauft.
Egal ob 30.000€ (Zoe) oder 180.000€ (Taycan)

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 13.10.2019 11:46

"Die verfügbaren E-Autos der neuen Generation sind auf ein Jahr ausverkauft...." glauben sie auch selber was sie schreiben, oder sind sie eher theoretisch unterwegs?
Ein Freund von mir arbeitet in einer Renault Werkstätte...dort "stehen" seit ca. 4 Monaten zwei Zoe´s im Schauraum herum...wenn ich einen davon haben möchte , kann ich das Auto morgen anmelden....will ich aber nicht, so wie offensichtlich 98% der Autofahrer in Österreich

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.10.2019 12:30

Sind die alten Zoes... Oder ?
Die sind alt.
Zum selben Preis gibts den neuen Zoe mit 30% mehr Leistung und 54 kWh Akku.

Warum sollte wer den Crap kaufen ?

Versuchen sie mal einen Niro, Kona, Ioniq, Tesla 3, zu kaufen.

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 14.10.2019 08:54

also 1) glaube ich kaum, das sich irgendjemnad einen Zoe (neu?) kauft, nur weil dieser 30% mehr Leistung als der Vorgänger hat...wo bleibt da euer berühmter "Umwelt-Gedanke"? und 2) wenn ich mir heute einen Tesla 3 bestelle , bekomme ich den noch vor Weihnachten geliefert (also normale Lieferzeiten von 3 Monaten, wie fast bei jedem anderen Auto auch)...von wegen "auf Jahre ausverkauft".
Ein Großteil Ihrer Postings scheint auf dem Motto "eine starke Behauptung ist besser als ein schlechtes Argument" aufgebaut zu sein .

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edith1966 (785 Kommentare)
am 13.10.2019 08:53

In Zukunft wird dann wohl auch ein gebrauchter E Pkw billiger sein der Vergleich hinkt etwas

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 12.10.2019 20:42

wenn man ein bisschen auf den jährlichen Modetrend, das neue IPhone einen schönen Urlaub verzichtet kann man ganz gut leben,
ich musste mir alles erarbeiten, heute habe ich mit meiner Partnerin 2 Häuser und 5 Autos stehen rum und wir arbeiten immer noch beide ca 50 Std die Woche,
aber 10 Tage Urlaub leisten wir uns auch seit ein Paar Jahren

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.10.2019 21:25

Und? Glückwunsch...........

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Selten (13.716 Kommentare)
am 13.10.2019 00:07

Da fahren Sie dann abwechselnd jeder für sich am Feierabend mit den Autos zwischen Ihren beiden Häusern hin und her, damit keines der Autos beleidigt ist, weil es zu wenig bewegt wird?

In den Urlaub geht ´s dann per Sattelschlepper, auf den die fünf Autos aufgeladen sind. Das ist noch einige Nummern krasser als die, die die Fahrräder und Mopeds mit auf Urlaub nehmen.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 12.10.2019 20:55

Was, hast du kein Spesenkonto? Wechsle die Partie und dann zack zack zack bezahlst du das aus der Porto... ahhh Spesenkasse.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 12.10.2019 18:28

www.mythbuster.ch

nur falls sich wirklich wer über E-Autos umfassend informieren will.

Geht auch um Nachhaltigkeit usw.

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 13.10.2019 08:52

Verstehen Sie das Wort "myth" in Mythbuster ?

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