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Versorgung: "Die Bauern sind lebensnotwendig"

Von OÖN, 04. Mai 2021, 00:04 Uhr
Versorgung: "Die Bauern sind lebensnotwendig"
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Die bäuerlichen Betriebe haben sich als krisenfest erwiesen: "Bei Getreide, Milch, Fleisch und Eiern kann die Inlandsversorgung gut gewährleistet werden", sagt Michaela Langer-Weninger, Präsidentin der Landwirtschaftskammer Oberösterreich: "Die Bauern sind für die heimische Versorgung lebensnotwendig."

Die Rolle der Bauern müsse aber auch in der Wertschöpfungskette gestärkt werden: Dafür müsse es endlich eine Herkunftskennzeichnung von Milch, Fleisch und Eiern in verarbeiteten Produkten sowie in der Gemeinschaftsverpflegung geben. Im Lebensmittelhandel müsse Schluss sein mit der "Aktionitis".

"Wir müssen auch den Beruf attraktiver machen und das Selbstbewusstsein stärken", sagt Johanna Haider, Vorsitzende des Ausschusses für Bäuerinnenangelegenheiten.

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2  Kommentare
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Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 04.05.2021 07:59

Die größten Feinde der Bauern sind heut zu Tage die sogenannten NGO!
Diese Gruppierungen haben auf Kosten der Bauern derartig viel Macht erreicht und Geld angehäuft, dem haben die Landwirte nichts entgegen zu setzen!
Da wurde in Ställe eingebrochen und werden Unwahrheiten über die Arbeit der Bauern verbreitet, das es nur mehr Haarsträubend ist!
Keiner dieser Herrschaften von den NGO wäre bereit für das Einkommen eines Bauern zu arbeiten!
Hat man 2020 bei den Erntehelfer gesehen, da haben die meisten Inländer nach ein paar Tagen hingeschmissen und sind einfach nicht mehr gekommen!
Die NGO sind die neue Plage für die Bauern!
Früher waren es die Adeligen, die bei der Jagd durch die Erntereifen Getreidefelder geritten sind und großen Schaden angerichtet haben!
So ähnlich verhalten sich diese NGO!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 04.05.2021 11:54

Je mehr die positiven Botschaften bei den heimischen Konsumenten ankommen (was glücklicherweise zutrifft), desto mehr steigen Würde und Einkommenssituation der (klein)bäuerlichen Leistungen, der Selbstversorgungsgrad steigt, die heimische Qualität dringt wieder mehr zum Endverbaucher. Da brauchen wir keine Schlechtmacher.

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