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Breguet betont erstmals die ovale Eleganz des Zifferblatts

Von Sonderthemen-Redaktion, 23. Mai 2020, 00:04 Uhr
Bild: Breguet

Vor dem strahlend weißen Hintergrund heben sich die Ziffern in himmlischem Blau stilvoll ab.

Die Reine de Naples 8918 aus 18 Karat Weißgold präsentiert sich 2020 erstmals mit weißem Grand-Feu-Email-Zifferblatt. Die stilisierten, arabischen Breguet-Ziffern, der Breguet-Schriftzug sowie der Hinweis "aus Grand-Feu-Email" sind aus blauem Email. Das Himmelblau findet im Armband aus Alligatorenleder, dessen Faltschließe mit 28 Diamanten besetzt ist, seine Fortsetzung. Weitere 117 Diamanten lassen die Lünette und den Höhenring erstrahlen. Die Reine de Naples 8918 aus Grand-Feu-Email wird von dem automatischen Manufakturkaliber 537/3 angetrieben.

Der anspruchsvolle Herstellungsprozess von Grand-Feu-Email lässt Zifferblätter mit einzigartiger Körnung und einer herausragenden Farbechtheit entstehen. Der Zusatz "Grand-Feu" rührt von der speziellen Technik mittels der Emailpulver auf dem Zifferblatt bei über 800 Grad Celsius geschmolzen wird. Durch mehrere Brennvorgänge entsteht so die natürlich glänzende Oberfläche.

Die Uhrzeit wird auch bei dieser Reine-de-Naples-Neuheit mit Breguet-Zeigern aus gebläutem Stahl abgelesen. Blaue Punkte, Rauten und Lilien sowie ein birnenförmiger Diamant bei 6 Uhr markieren den dezentralen Stundenkreis. Je nach Lichteinfall ist auch die geheime Signatur von Breguet, die bei 3 Uhr eingraviert wurde, zu erkennen.

Im Weißgoldgehäuse mit den feinen Kannelüren auf der Gehäuseaußenseite sitzt das automatische Manufakturkaliber 537/3, das über eine Gangreserve von 45 Stunden verfügt. Ein Briolette-Diamant ziert die Krone bei 4 Uhr. Der Saphirboden gibt den Blick auf das Werk frei, das sorgfältig von Hand dekoriert wurde.

Der Name einer königlichen Uhr

Die Königin von Neapel, Caroline Murat, jüngste Schwester von Napoleon Bonaparte, war begeisterte Kunstliebhaberin und erwarb im Laufe ihres Lebens über 30 Uhren und Pendeluhren von Breguet.

Im Jahr 1810 begann der Uhrmacher in seinen Werkstätten am Quai de l’Horloge in Paris mit den Arbeiten für eine völlig neuartige Kreation, die nach der Königin von Neapel benannt werden sollte: Die Reine de Naples gilt als eine der ersten Armbanduhren der Welt, denn sie war speziell für das Tragen am Handgelenk entworfen worden.

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