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SPÖ schlägt staatlich geförderte 4-Tage-Woche vor

Von nachrichten.at/apa, 27. Juni 2020, 11:59 Uhr
Wenig Lob von der Opposition: "Zu spät und zu wenig"
Pamela Rendi-Wagner (SP) Bild: APA/HANS PUNZ

WIEN. Die größte Oppositionspartei, die SPÖ, drängt die türkis-grüne Regierung zu arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen gegen die Coronakrise.

Die Sozialdemokraten schlagen dazu eine staatlich geförderte 4-Tage-Woche vor. Damit soll dem coronabedingten Nachfrageeinbruch eine Arbeitszeitverkürzung entgegengesetzt werden, wie aus einem Konzept der SPÖ hervorgeht.

Die Kosten für eine dauerhafte Reduktion der Arbeitszeit um 20 Prozent sollten nach Vorstellung der SPÖ in den ersten drei Jahren zwischen dem AMS, der Firma und dem Arbeitnehmer aufgeteilt werden. AMS und Unternehmen würden je ein Drittel übernehmen und der Arbeitnehmer wiederum würde brutto auf 6,6 Prozent - das ist ebenfalls ein Drittel von 20 Prozent - verzichten. Nach Wegfall der AMS-Förderung sollen die Sozialpartner dann je nach Branche entscheiden, wie der AMS-Anteil zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern aufgeteilt wird.

Aus Sicht der SPÖ würden alle Seiten von dem Modell profitieren. Der Staat, weil das Modell weniger koste als die Kurzarbeit, die Firma, weil die Personalkosten unterm Strich sinken und gleichzeitig die Produktivität steige und der Mitarbeiter, weil er rund 95 Prozent seines ursprünglichen Nettogehalts bei einer auf 80 Prozent reduzierten Arbeitszeit erhalte.

"Damit werden Arbeitsplätze gesichert und geschaffen, von der Krise betroffene Betriebe unterstützt und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefördert. Das Modell ist eine moderne, zukunftsweisende Regelung, die mehr Flexibilität schafft - und zwar für die Unternehmen und die ArbeitnehmerInnen", erklärte SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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GOAL (2.962 Kommentare)
am 29.06.2020 18:11

Ein Irrwitz der SPÖ ich glaube die SPÖ Chefin will mit solchen Statements vom Ibiza Untersuchungsausschuss ablenken.😄

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ullika65 (46 Kommentare)
am 29.06.2020 17:24

Wollte man darüber zu diskutieren, müsste man sich auf das Niveau der Sozialisten begeben und das wäre unterirdisch.
Es ist nun einmal so, wenn intellektuelle Zwerge lange Schatten werfen, dann muß die Sonne der Erkenntnis schon sehr tief stehen.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 29.06.2020 12:53

Staatlich gefördert?
Der Staat sind wir.
Wir alle sollen uns alle fördern.

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jack_candy (7.858 Kommentare)
am 29.06.2020 11:35

Wenn die 4-Tage-Woche nicht mit genauen Bestimmungen zur Arbeitszeit umgesetzt wird, führt sie nur dazu, dass die meisten Leute ihre 40 Stunden an vier Tagen arbeiten statt an fünf.
In sehr vielen Jobs (vor allem im Büro) ist die Produktivität in einer 5-Tage-Woche bei einem 6-Stunden-Tag die gleiche wie bei einem 8-Stunden-Tag. Ob das in einer 4-Tage-Woche mit 8 oder mehr Stunden pro Tag möglich ist?

Andererseits hat die Kurzarbeit gezeigt, dass auch mit weniger Arbeitszeit viel geleistet wird.

Klar ist, dass die Umsetzbarkeit und Produktivität auch von der Branche und der Flexibilität von Arbeitgebern und Arbeitnehmern abhängt.

Klar ist aber auch, dass es sich kaum jemand leisten kann, auf Teile des Einkommens zu verzichten, auch wenn es dafür mehr Freizeit gibt. Nach diesem Modell wären es für die Arbeitnehmer nach der Startphase ca. 10 Prozent, bei den meisten also irgendwas zwischen 1.500 und 3.500 Euro im Jahr.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 28.06.2020 17:18

Die Zuwanderer freuen sich schon😁

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meisteral (11.760 Kommentare)
am 28.06.2020 16:11

Geil, Frau Rendi-Wagner! Scheint durchdacht bis ins letzte Eck zu sein..........
Alternativ schlage ich das staatlich geförderte 5-Tage -Wochenende vor.
Das hilft der Gastronomie und Hotellerie, dem Handel etc. und es würde die Lehrer entlasten.

Manchmal kommt es mir vor, als würden sich die Thinktanks der Sozialdemokraten bei Rio Reisers „König von Deutschland“ ihre Ideen holen....

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Kettwiesl (127 Kommentare)
am 28.06.2020 15:09

Ich wäre gleich für einen allgemeinen Grundlohn von 2.500,- Euro. Dann würde man sich das ewige Gezanke um die Arbeitszeit sparen. - Blödsinn - aber jetzt weiß ich wenigstens warum die SPÖ ROT ist, nämlich weil sie sich für ihre eigenen Vorschläge ROT-schämen muss.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 28.06.2020 17:20

1000 reichen und fürn Luxus Gutscheine😁

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 29.06.2020 12:55

Oder weil sie gerne rote Zahlen schreibt.

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Andrew5 (87 Kommentare)
am 29.06.2020 13:56

Rote Zahlen schreibt derzeit wohl die türkise Partei.

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Ottokarr (1.728 Kommentare)
am 28.06.2020 14:37

Corona als grosse Krise zu bezeichnen ist total übertrieben - 99% der Leute ( inklusive mir ) wissen gar nicht was eine wirkliche Krise ist !! Zurzeit wird immer getrommelt ihm Radio - wo geht's heuer ihm Urlaub hin - es wird suggeriert-mir sind in der Krise aber wir fahren trotzdem in denn Urlaub -koste es was es wolle !! Hab einiges mit Bundes - Landesbeamten j zu tun- jetzt in der Coronazeit kaum erreichbar - was ich so gehört habe haben diese keine Homoffice Pflicht gehabt?? bei 100 % Gehalt !! Der Fisch fängt meist am Kopf zum stinken an !!

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 28.06.2020 14:37

Die Sozen sind daher schon lange unwählbar...

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 28.06.2020 12:08

Wenn man sich die Arbeitszeitmodelle der letzten 100 Jahre ansieht und auch die Produktivität der Arbeitnehmer, Maschinen, etc. so ist klar dass eine weitere Reduzierung der Arbeitszeit möglich und sinnvoll ist.

Wenn immer mehr Arbeit von Maschinen erledigt wird, so macht es Sinn die verbleibende Arbeit aufzuteilen.
Zudem ist erwiesen dass Leute die weniger Arbeiten auf die Stunde gerechnet produktiver sind. Soll heißen, eine 80% Kraft leistet i.d.R. mehr als 80%.
Wer 100% arbeiten muss der muss sich seine Energie einteilen. Denn 8h Vollgas geht eben nicht am Tag.

Früher oder später wird es sowieso notwendig sein Menschen aus der Produktion und der Verwaltung abzuziehen um z.B. in der Pflege aufzustocken.

Wohlstand lässt sich nicht nur in Geld messen, sondern auch in Freizeit/Lebensqualität.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 28.06.2020 13:52

Wenn man die Kommentare hier liest, ist es traurig aber wahr, es gibt tatsächlich viele Personen die immer noch glauben man könnte die Arbeit ganz einfach auf mehrere Menschen aufteilen!!
Dazu ein Tip für alle, die doch die Unternehmer sooo sehr beneiden, weil diese wenig Arbeit und Verantwortung tragen und nur den Gewinn des Unternehmens einstreifen:
Bitte macht doch jeder selbst ein eigenes Unternehmen auf, kassiert wie verrückt, habt keine Arbeit und Verantwortung mehr und seid für alle sooo tollen Vorschläge und Änderungen der staatstragenden roten Partei bereit.
Sobald dann mindestens jeder Zweite dieser tollen Schreiber hier, ein eigenes Unternehmen besitzt und führt, bin ich gerne bereit mit diesen weiter über diese dämlichen Vorschläge der dummen Roten weiter zu diskutieren!

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.06.2020 13:56

> so ist klar dass eine weitere Reduzierung der Arbeitszeit möglich und sinnvoll ist.

Das allein stimmt nicht! Die immer kürzeren Zeiten, in denen der Briefträger Post bringt, in denen der Kaufmann im Ort offen hat, in denen die Apotheke offen hat und der Facharzt einen Termin geben kann...

Die Zeiten, in denen ich am Telefon auf Endlosschleifen auflaufe mit 05-er und 09er Nummern, die Geld kosten aber nichts leisten.

Unternehmen sind für die Kunden da, nicht für die Angestellten. Wann kapiert das ihr Parteifunktionäre endlich. Leider ist euch das wurscht.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.06.2020 11:40

Das Meiste kommt erst, wenn die Masse der Arbeitslosen erst unsere Strassen zu Demos verwenden, sie ihren Wohnsitz und ihr Autos, welche sie auf Leasing gekauft haben, verlieren!

Erst dann wird man sich besinnen und neidvoll auf die blicken, die Arbeit, Wohlstand haben und ein Auto haben, wenn manche Kriminelle ihre Raub an ihnen durchführen!

Die Banken werden sich unnachgiebig geben und im eintreiben der Schulden von den Bürgern selbstlos sein, geht es doch um ihre eigene Existenz und den Gehalt der Direktoren.

Der Hauptfeind der SPÖ und der ÖVP, ist nun mal die FPÖ, um sie zu bekämpfen ist jedes Mittel recht, sogar das Ibiza - Video, dass die SCHWARZEN u. die ROTEN, das im Video vorkommende Schlechte seit Jahrzehnten selbst gemacht haben, verschweigen sie gänzlich!
Der Strache hatte niemals die Macht dazu!

Wie hat der Kurz gesagt?

"Andere Zeiten werden für uns anbrechen und jeder kennt einen der durch das Virus umgekommen ist"

Schuld daran trägt einzig und allein das Virus!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.06.2020 11:44

Korrektur:

... "wenn manche Kriminelle ihren Raub an ihnen durchführen und sie am Schädel hauen um an ihre Geld zu kommen ...!!

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meisteral (11.760 Kommentare)
am 28.06.2020 11:07

Geil, Frau Rendi-Wagner! Scheint durchdacht bis ins letzte Eck zu sein..........
Alternativ schlage ich das staatlich geförderte 5-Tage -Wochenende vor.
Das hilft der Gastronomie und Hotellerie, dem Handel etc. und es würde die Lehrer entlasten.

Manchmal kommt es mir vor, als würden sich die Thinktanks der Sozialdemokraten bei Rio Reisers „König von Deutschland“ ihre Ideen holen....

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kpader (11.506 Kommentare)
am 27.06.2020 19:55

... darum wählt niemand mehr diese Phantasten!

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clevermobil (678 Kommentare)
am 27.06.2020 19:11

Ich bin gespannt, ob der Regierung etwas besseres einfällt. Allein den SPÖ-Vorschlag abzulehnen löst ja das Problem nicht. Die Kurzarbeit ist auf Dauer nicht finanzierbar, noch mehr Arbeitslose auch nicht. In einigen Branchen wird man um eine Arbeitszeitverkürzung nicht umhin kommen, bis die Wirtschaft (weltweit) wieder auf Touren kommt.

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 27.06.2020 18:19

Bin gespannt ob die Roten, falls sie wieder einmal in einer Regierung sind, von ihren in Oppositionszeiten gestellten Forderungen noch etwas wissen.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 28.06.2020 12:04

Bitte malen sie nicht den Teufel an die Wand!

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( Kommentare)
am 27.06.2020 16:33

Wieder einmal ein Vorschlag der Roten, der nicht einmal einer 5 Minuten Betrachtung standhält.

Netter Versuch, zu behaupten, die 20% Reduktion sollten zu je einem Drittel von AMS, Arbeitsgeber und Arbeitnehmer getragen werden.

Wer finanziert denn das AMS? Das sind zu 50% Arbeitsgeber und Arbeitnehmer, also zahlt der Betrieb das Drittel des AMS über die Lohn- und Lohnnebenkosten auch.

Das sind dann schon 2/3 Finanzierung durch den Arbeitgeber und der Rest soll dann von der Gewerkschaft durch unverschämte KV Forderungen wieder ausgeglichen werden.

Und für alle linken Träumer, Österreich ist keine Insel der seligen. 20% Arbeitszeitreduzierung bedeutet nicht mehr Jobs, sondern weniger, weil Betriebe ihre Arbeitsstätten schnell ins Ausland verlegen können oder müssen, weil sie sonst nicht mehr konkurrenzfähig sind.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 27.06.2020 18:05

In Fahrschulen ist Kurzarbeit längst Realität, man zahlt für eine Stunde und bekommt bestenfalls 50 Minuten Gegenleistung

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.06.2020 18:19

OBJEKTIV

das beginnt schon in der Schule, 1 Stunde Unterricht ist KEINE VOLLE STUNDE .
Als ich in den 50 /60 in die Schule ging war 1 Stunde eine GANZE Stunde Unterricht .

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( Kommentare)
am 27.06.2020 18:29

Objektiv, je mehr Sie zu Themen posten, die Sie nicht verstehen, desto lächerlicher machen Sie sich!👎

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clevermobil (678 Kommentare)
am 27.06.2020 19:19

HAUNO, deine Ansichten sind falsch. Aus den Einnahmen, die ein Unternehmer durch die Leistung des Arbeitnehmers verdient, kann der Unternehmer Lohn- und Lohnnebenkosten zahlen.

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( Kommentare)
am 27.06.2020 19:56

Erinnert mich an die Diskussion, was es zuerst gab: die Henne oder das Ei?

Fakt ist aber, erst wenn ein Unternehmer einen Betrieb eröffnet, können Mitarbeiter angestellt werden. Die bekommen für ihre Arbeit Entgelt, aber das muss der Betrieb erst verdienen. Bei weitem nicht jede Arbeit eines Mitarbeiters generiert Umsatz.

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herst (12.758 Kommentare)
am 27.06.2020 16:26

Nur 4 Tage arbeiten.

Ein weiterer Vorschlag: Nur der/die soll noch arbeiten, wenn er/sie Lust und Laune hat, und wenns nur 3- 4 Tage im Monat sind. Ein monatliches Grundeinkommen von sagen wir zwischen 4-5 tausend Euro für jeden, vom neugeborenen bis zum/zur 110 jährigen wäre auch angebracht. Das Grundeinkommen müsste auch alle 2 bis 3 Monate an die In/Deflation angepasst werden. Ich hätte noch weitere Vorschläge, aber man kann ja nicht zuviel verlangen.

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( Kommentare)
am 27.06.2020 16:35

Deflation müssen Sie ausklammern, denn es kann ja nicht sein, dass das Gehalt vielleicht weniger wird! 😉

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 27.06.2020 15:42

Wieso soll der Staat das fördern, welches Interesse hat der Staat, die Gesellschaft?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 27.06.2020 16:17

Deine Devise,

Solange für die Türkisen nichts rausspringt,
Ist es kategorisch abzulehnen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.06.2020 15:23

wauns mi suachst , i bin im goaten .😉😉

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herst (12.758 Kommentare)
am 27.06.2020 16:35

I hob oiss ausgrissn, oiss abgmaht, hab überall mit der Gabel reingstochn, leider erfolglos, hob de ned gfundn.

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 27.06.2020 18:12

Host am Bam om a gschaut?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.06.2020 18:20

UNTERHOSE

obn IM bam 😜😜😜

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.06.2020 18:22

bin i gsessn ... do schaut meist koana hin 😜😜😜

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holcmichl (224 Kommentare)
am 27.06.2020 15:23

Ein guter Vorschlag.
Sollte aber für den Einzelhandel gelten.
4 Tage pro Woche offen.😀

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 28.06.2020 12:11

Man kann sich ja abwechseln um auch an anderen Tagen offen haben zu können.
Oder glauben Sie wenn ein Laden 60h die Woche offen hat dass dann alle Mitarbeiter eine 60h Woche haben?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.06.2020 15:17

von STEFAN76 (60 Kommentare)
vor einer Stunde
Das ist bestimmt ein gutes Modell zum Durchtauchen der Wirtschaftskrise. Wir haben die höchste Arbeitslosigkeit und die größte Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg. Die vorhandene Arbeit muss auf möglichst viele Schultern verteilt werden, wo es geht.

ist es nicht jetzt schon zwischen Politik (AMS) Arbeitgeber und ArbeitnehmerInnen aufgeteilt ... WER soll sich NOCH MEHR aufbürden ???

Nach der Erholung ist doch die Möglichkeit gegeben ein Großteil der Arbeitslosen wieder einzustellen . (natürlich werden einigen übrigbleiben )

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 27.06.2020 15:49

Die Kurzarbeit endet in 3 Monaten, die Wirtschaftskrise ist aber erst am Beginn. Was ist nach den 3 Monaten?
Die Tourismusbranche in den Städten zB wird sich noch lange nicht erholen. Der Mitarbeiterstamm ist in Kurzarbeit, noch.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.06.2020 18:24

OBJEKTIV

WER sogt des dass sie in 3 Monaten endet ???
ich hatte schon mehrmals geschrieben dass sie teilweise bis Ende des Jahres verlängert wird , weil die Auftragsbücher sich erst dann wieder füllen werden .

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 27.06.2020 18:27

Wenn die Regierung nichts ändert, dann endet die Kurzarbeit Ende September.

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 27.06.2020 15:14

Für die Voest-Automotive wäre das SPÖ-Modell zB eine gute Lösung, um nach Auslaufen der Kurzarbeit das Auftragstal ohne Abbau von Mitarbeitern zu durchschreiten.

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( Kommentare)
am 27.06.2020 15:40

Keine Ahnung von Wirtschaft, aber posten!👎

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Objektiv (2.423 Kommentare)
am 27.06.2020 15:43

Aber Sie mit ihrer kleinen Fahrschule meinen von Wirtschaft Ahnung zu haben, ich lach mich tod!

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( Kommentare)
am 27.06.2020 16:24

Keine Ahnung, wovon Sie sprechen, aber mit etwas mehr als 100 Mitarbeiter habe ich noch einen Kleinbetrieb, das stimmt.😉

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 27.06.2020 15:00

Ich sag's mal frei nach Asterix: die spinnen, die Roten.

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rmach (15.115 Kommentare)
am 27.06.2020 14:53

Frau RW!

Das erste Kriterium ist, handelt es sich um ein Konjunktur- oder Strukturproblem. Alle Betriebe, die bereits vor der besagten Krise ein Strukturproblem hatten, sind auf ihre Sanierfähigkeit zu überprüfen.
Ich kenne in meinem Umfeld keinen Betrieb, der nicht an seiner Kapazitätsgrenze arbeitet, laufend Mitarbeiter sucht und nicht über KV bezahlt.
RW, veröffentlichen Sie sie die Liste jener Betriebe, die keine Arbeit für ihre MA haben, damit wir uns von dort MA ausleihen können.

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( Kommentare)
am 27.06.2020 14:50

Der Preiskampf wird gewaltig steigen nach Corona. Warum?
Österreich ist stark als Zulieferland für die Industrie in Deutschland. Der Preiskampf wird enorm zunehmen.
Was macht ÖGB/SPÖ jetzt?
Die Unternehmen noch mehr belasten. Die Produktivität herunterfahren aber die Personalkosten gleichzeitig erhöhen. Das bedeutet, dass die Lohnkosten pro gefertigtem Stück höher werden. Was bedeutet das jetzt im Endeffekt?
Das Zulieferstück muss teurer werden.
Wenn es teuer wird und die Konkurrenz versucht alles daran zu setzen, um es billiger zu verkaufen. Österreichs Zulieferer haben aber höhere Kosten je Stück.

Dann kommt noch dazu, dass die Verwaltung dadurch nicht billiger wird, die Mieten, die Investitionen der Maschinen, die Forschungsausgaben. Das alles und noch viel mehr muss unabhängig der Stundenzahl, sondern an das zu verkaufende Stück höher angerechnet werden.

Wie hat Frau Hörbiger seinerzeit zur SPÖ gesagt? 'Ein total verblödeter Vorschlag' in diesem Fall eben vom ÖGB an die SPÖ.

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