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Schramböck-Appell an Handelsketten

18. November 2020, 00:04 Uhr
"Ich tät' einmal was essen": Zitate der Woche
Margarete Schramböck Bild: (APA/HERBERT NEUBAUER)

WIEN. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck appelliert an die Fairness der Supermarktketten: Das Sortiment solle während des Lockdowns eingeschränkt werden.

Wie berichtet, verzichtet Rewe auf den Verkauf von Spielzeug und Sportartikeln, Spar, Hofer und Lidl sehen die in einer Verordnung geregelten Sortimentseinschränkungen als gesetz- und verfassungswidrig an. Auch Walter Ruck, Präsident der Wirtschaftskammer Wien, bat um Zurückhaltung.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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glingo (4.977 Kommentare)
am 18.11.2020 09:24

Der Skorpion und die Schildkröte oder: Nicht aus der eigenen Haut können

passt da glaube ich am besten

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 18.11.2020 09:00

die Menschen werden Schickaniert u Eingesperrt und gg die Handelsketten könnens nur appellieren weil die Pfeifen Ihnen eines,
hättens von Haus aus nicht erlauben dürfen das manche alles u jeden Ramsch verkaufen und die anderen damit umbringen, u jetzt appelieren na toll

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 18.11.2020 07:30

Elektrogeräte wie Waschmaschine, Geschirrspüler, Glühbirnen bzw. Lampen gehören zum täglichen Leben so wie Lebensmitteln.

Soll der Mensch leicht schmutzig zur Arbeit erscheinen? Soll der Mensch leicht im finsteren arbeiten müssen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 18.11.2020 10:01

Wer braucht heute noch Glühbirnen?
Echt so retro?

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 18.11.2020 11:13

Eine LED-Lichtquelle mit einem E27-Gewinde ist noch immer eine Glühbirne!
Echt so retro, pardon unwissend?

Man zeige mir einen privaten (!) Haushalt, in dem in den letzten Jahren ALLE E27-Fassungen herausgerissen wurden und durch "moderne" Beleeuchtungskörper ersetzt wurden.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 18.11.2020 07:11

Wieso bekommen Betriebe welche schließen müssen und fürs Nichtstun 80 - 60 - 40 - 20 % bekommen und Menschen welche arbeiten müssen auch nur 100%?

Es ist löblich wie Rewe reagiert aber ich verstehe Spar, Hofer und Lidl auch sehr gut. Es ist Diskriminierung pur wenn die einen etwas bekommen und die anderen nichts bekommen!!!

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 18.11.2020 05:45

Die www Verweigerer schaffen zwar ihre comments hier einzutippen, aber mit der Realität sinds wohl von vorgestern.
Wer für jeden Schmarrn unbedingt eine reale Bude zum durchlaufen sehen will, dem ist nicht zu helfen. Und etliche Anbieter scheinen um keinen Deut besser.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.11.2020 09:28

Stell dir vor, ich habe bei gewissen Produkten eine SEHR genaue Vorstellung davon, WAS ich brauche! Und da in bestimmte Beleuchtungskörper - gerade bei den uns aufgezwungenen energiefreundlichen LED Lampen - eben nur ganz spezielle Lampen passen, kann man die nicht x-beliebig über Internet ordern! Wenn du allerdings nur 08/15 Produkte verwendest, ist das etwas Anderes!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.11.2020 04:13

Ich bin sehr gespannt, ob ich heute oder morgen irgendwo eine spezielle LED Lampe für meine Bürobeleuchtung kaufen kann, ansonsten sitze ich bald im Finsteren ..... und die Arbeit bleibt trotzdem liegen. Ich weiß zwar, dass der Lockdown - "dank" vieler Corona-Leugner - unbedingt nötig ist, aber ich bin auf diese Covidioten SEHR wütend! Wir haben seit Anfang des Jahres unseren Lebensstil extrem an die Situation angepasst und müssen jetzt wegen solcher Dummköpfe büßen!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 18.11.2020 07:25

@ SUSISORGENVOLL:

... und der große Schwachsinn ist das der Lebensmittelhandel auch schon um 19 Uhr schließt. Die Bevölkerung welche arbeiten muss wird mit dieser Maßnahme bestraft.

Solche Maßnahme entspricht auch nicht dem Covid-19 Gedanke wenn dann in kürzerer Öffnungszeit mehr Leute einkaufen müssen!!!

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.11.2020 09:24

Ich finde diese Maßnahme auch nicht unbedingt sinnvoll, weil nach meinem Dafürhalten einfach die Kundendichte bei längeren Öffnungszeiten geringer ist und damit die Abstände besser eingehalten werden können.

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 18.11.2020 01:15

Und eine Ministerin empfiehlt damit indirekt: Kauft im Internet !

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 18.11.2020 00:55

Gut, keine Spielzeug und Sportartikeln, weiters keine großen Elektrogeräte wie Waschmaschinen (gibt's bei Eurospar immer), vielleicht auch keine Toaster um 30 €, das kann man verstehen.

Aber manche schießen über das Ziel hinaus und fordern neudeutsch:
"Keine Non-Food-Artikel!"
Da bin ich ja froh, dass man überhaupt noch Getränke kaufen kann.

Denkt man das konsequent weiter dann dürfte man ja auch keine LED-Glühbirne um 3 € oder Klebefilm (Tixo, Tesa) um unter 2 € kaufen.
Oder man darf beim Spar auch keine Schuhbänder (für die deutschen Mitleser: Schnürsenkel) um einen € kaufen, obwohl meine gerade abgerissen sind. Denn die Schuhgeschäfte müssen ja auch zusperren, denen darf man ja das Geschäft nicht wegnehmen.

In diese Richtung geht sogar der Wirtschaftsanwalt Georg Krakow. Er bringt zwar nicht meine obigen Beispiele, aber wie er es streng formuliert würde dies alles darunter fallen (Ö1- Mittagsjournal, 17. Nov)

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