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Mangelberuf Personalverrechner: Zwei Firmen wollen Abhilfe schaffen

09. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Mangelberuf Personalverrechner:  Zwei Firmen wollen Abhilfe schaffen
Künftig soll es mehr Zertifikate für Personalverrechner geben. Bild: ARS

Personalberater epunkt und Ausbildner ARS Akademie kooperieren.

Es ist eine Tätigkeit für Menschen, die Begeisterung für Zahlen und Genauigkeit mitbringen: Personalverrechnung. Auf der Liste der Mangelberufe des Arbeitsministeriums steht auch dieser Beruf. Das habe auch mit Vorbehalten auf beiden Seiten zu tun, sagt Sabrina Mück, die bei epunkt für die Vermittlung in kaufmännische Berufe verantwortlich ist. Einerseits würden Arbeitgeber zögern, unerfahrene Personalverrechner einzustellen, andererseits hätten Interessierte Scheu, neu in dieses spezifische Feld einzusteigen.

Die Kooperation der beiden Unternehmen schaut nun so aus: epunkt will jene Kandidaten suchen und finden, denen die späteren Arbeitgeber eine Personalverrechnungsausbildung zutrauen. ARS bietet den Neueinsteigern eine 17-tägige Grundlagenausbildung. Vertiefend gebe es dann den Lehrgang Personalverrechnung für Fortgeschrittene oder Personalverrechnungs-Jour-fixes mit regelmäßigen Updates, erklärt Nicole Scheiblecker, die Leiterin der Bildungsberatung der ARS Akademie. ARS ist laut eigenen Angaben der größte private Fachseminaranbieter in Österreich und in allen Bundesländern vertreten.

Daniel Marwan, epunkt-Gründer und -Geschäftsführer, will mit diesem Kooperationsansatz die Unternehmen sensibilisieren, Recruiting mit kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung zu kombinieren. "Wir wollen mit diesem Zusammenspiel die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt schließen."

epunkt mit Sitz in Linz und weiteren Büros in Wien, Graz, Salzburg und München vermittelt nach eigenen Angaben mit 200 Mitarbeitern 1700 Positionen in Österreich und sieht sich damit als Marktführer im Recruiting in Österreich.

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