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Inflation stieg im Mai auf 2,8 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 17. Juni 2021, 09:22 Uhr
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Bild: Reuters

WIEN. Die Inflationsrate kletterte im Mai auf 2,8 Prozent, nach 1,9 Prozent im April.

Ausschlaggebend für den Anstieg der Teuerung waren deutliche Preisschübe, insbesondere bei Treibstoffen, aber auch bei Nahrungsmitteln, Möbeln und Bekleidung, teilte die Statistik Austria am Donnerstag mit. Wohnungsmieten stiegen um 3,9 Prozent, Flugtickets wurden um ein Fünftel billiger. Gegenüber dem Vormonat April stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,3 Prozent.

Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf widerspiegelt, stieg im Jahresvergleich um 2,8 Prozent (April: +1,7 Prozent).

Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 6,6 Prozent (April: +4,5 Prozent).

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6  Kommentare
6  Kommentare
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hasta (2.848 Kommentare)
am 17.06.2021 12:41

Teilweise ist die Teuerung hausgemacht, durch eine unfähige Regierung und deren Geldverteilung im Zuge der Pandemie an ihr vermeintliches Klientel.
Zur Schuldenrückzahlung wird jedoch von dieser Regierung vorwiegend der "kleine Mann" herangezogen werden.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 17.06.2021 10:17

Vergangenes Jahr hatten wir 1,5 % Inflation.

Heuer wird die Inflation extrem steigen. Warum?

Weil der Staat viel Geld ausgegeben hat und es wieder benötigt. Weil es nicht nur bei Spritpreisen und Mieten Kostensteigerungen gibt sondern auch bei den Baupreisen und der Elektrotechnik.

Für Häuselbauer sicher eine schwierige Zeit!!!

Werden die heurigen Gehälter und Löhne auch so stark steigen???

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 17.06.2021 10:10

2,8 % Inflation? diese Wichte sollen einmal Lebensmittel kaufen!, warum dürfen die uns so betrügen..

reale Inflation wohl bei 10%!!!!

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futzi (1.538 Kommentare)
am 17.06.2021 09:56

Endlich die Arbeiten für's Volk
Koste es was es wolle!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 17.06.2021 09:32

Ob nun bei der Geldausgaben- und Belastungsflut für die illusorische "Klimarettung" noch mehr Gas gegeben wird? Oder ob bei einigen Nichtlinksgrünen der Gedanke keimen könnte, dass es da auf ein paar Jahre nicht ankommt und die Forschungsaktivitäten mir vorhandenem Geld und ohne Zusatzbelastungen auch weitegeführt werden könnten? Oder ist das grüne Ziel wirklich flächendeckender Abstieg?

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 17.06.2021 12:05

Die Kosten der Klimarettung sind garnicht so viel - das Radlfahren wurde nicht teurer und die Spritpreiserhöhung hat man leicht wieder herinnen : wenn man 10 kmh langsamer fährt, säuft der SUV gleich viel weniger.

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