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Immer teurer: Ein Haus kostet jetzt um 51 Prozent mehr als vor fünf Jahren

Von nachrichten.at/apa, 12. Mai 2022, 14:50 Uhr

WIEN. Der Hauskauf hat sich spürbar verteuert. Im österreichweiten Schnitt legten die Preise 2021 gegenüber dem Jahr davor um 13,4 Prozent zu. Im Fünfjahresvergleich sprangen die Preise um 51 Prozent nach oben, im Zehnjahresvergleich um 83 Prozent.

Das geht aus einer Marktanalyse des Immobilienvermittlers Remax basierend auf Daten von IMMOunited hervor. Für ein herkömmliches Einfamilienhaus waren demnach typischerweise 314.352 Euro zu zahlen. Das waren um 37.081 Euro mehr als 2020. Es mangelt keineswegs an der Nachfrage, sondern ganz eindeutig am Angebot - diese Verknappung trieb die Häuserpreise in sämtlichen Bundesländern an. In Burgenland verteuerten sich die Domizile 2021 gegenüber dem ersten Coronajahr 2020 um unterdurchschnittliche 6,9 Prozent, in Tirol um gewaltige 32,8 Prozent.

"Der vermehrte - sicherlich auch pandemiegetriebene - Wunsch nach einem Haus mit eigenem Grün, war zuletzt besonders stark ausgeprägt", berichtete Remax-Österreich-Chef Bernhard Reikersdorfer. "Die tendenziell bessere Qualität der auf den Markt kommenden Einfamilienhäuser und die steigenden Grundstückspreise sind sicherlich auch mitverantwortlich für die spürbaren Preissteigerungen der letzten Jahre", erklärte er weiters.

Große Unterschiede in den Bundesländern

Je nach Bundesland unterscheiden sich die Preise enorm - mit einer Bandbreite von im Schnitt 170.233 Euro bis 814.931 Euro. Mindestens über eine halbe Million Euro kostete im abgelaufenen Jahr ein Haus in Wien, Tirol, Vorarlberg, Salzburg. In Wien musste man für ein Haus in Döbling und Hietzing am tiefsten in die Tasche greifen, in den Bundesländern war der Bezirk Kitzbühel am teuersten, gefolgt von Innsbruck und Salzburg-Stadt. Generell waren Kitzbühel, Bregenz, Kufstein, Innsbruck-Land, Dornbirn, Zell am See, Hallein besonders teure Pflaster.

Wer ein Einfamilienhaus in einer Landeshauptstadt kaufte, zahlte dafür in Innsbruck am meisten. Dahinter folgen Salzburg, Wien und Bregenz.

Mangels Angebots blieb die Anzahl der Verkäufe im abgelaufenen Jahr konstant - insgesamt wechselten in Österreich 10.722 Einfamilienhäuser ihre Eigentümerin oder ihren Eigentümer, das war um eine Transaktion weniger als 2020. Seinen "historischen Mengenhöhepunkt" habe der Einfamilienhausmarkt 2018 mit 12.689 Verbücherungsakten erreicht, so Remax. 2019 und 2020 sei der Markt geschrumpft.

Die enorme Teuerung lässt sich auch am wertmäßigen Transaktionsvolumen ablesen. Bei stabilen Verkaufszahlen erhöhte sich der Gesamttransaktionswert der gehandelten Einfamilienhäuser 2021 gegenüber dem Jahr davor um 18,2 Prozent von 3,48 Milliarden auf 4,11 Milliarden Euro. Selbst im Mengenrekordjahr 2018, als die Stückzahlen der verkauften Häuser um 15,5 Prozent höher lagen, fehlten auf den jüngsten Transaktionswert 13,2 Prozent. Im Fünfjahresvergleich stieg der Wert aller Transaktionen um 43,9 Prozent, im Zehnjahresvergleich um 107,4 Prozent, wie aus dem RE/MAX-ImmoSpiegel hervorgeht.

Die Datenbasis für die Berechnungen des Immobilienexperten-Netzwerks lieferte den Angaben zufolge IMMOunited in Form der Kaufvertragssammlung. Diese bestehe aus allen tatsächlich in ganz Österreich verkauften und verbücherten Einfamilienhäusern. "Wir erheben Transaktionsdaten aus dem österreichischen Grundbuch und ergänzen diese z. B. um historisch erfasste Nutzwertgutachten, Flächenwidmungs- und Gebäudeinformationen aus dem Grundstücksverzeichnis sowie Daten aus Immobilieninseraten", so der Eigentümer und Geschäftsführer von IMMOunited, Roland Schmid.

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40  Kommentare
40  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
teja (5.865 Kommentare)
am 13.05.2022 17:56

was nichts kost is nichts wert. alles viel zu billig. die geiz ist geil mentalität ist gott sei dank vorüber. aussagen von unserer ELLI.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 13.05.2022 16:35

Wow, einer der wenigen Artikeln wo man noch kommentieren darf

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.05.2022 18:08

Klar, kommt ja kein einziges Mal ÖVP vor. 🤫

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 13.05.2022 11:54

Die Gegend mit Einfamilienhäusern zersiedeln gehört eh verboten.
Kann gar nicht teuer genug sein.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 12.05.2022 22:17

derzeit dürfte eine gewissen etwas wohlhabendere Schicht doch noch etwas Geld anlegen wollen, ist auf den Geschmack gekommen, irgendwo in ländlicher Gegend eine Zweitimmobilie zu kaufen, viele Geschäftsleute oder in Familien wo seit jeher genug Geld da ist, auch zum selber wachsen lassen, zahlen eben jeden Preis. und die Bauunternehmer kassieren natürlich auch gerne, auch weil es gar nicht so einfach ist, wenn man nicht genug Geld auf der Kante hat, irgendwann die Firma zu schließen . und bei Corona wurden ja auch Beherberungsbetriebe gefördert, die alle die Zeit genutzt haben, in dem Reisen nicht erlaubt war, dass mitunter kräftig umgebaut wurde. das blöde ist auch, dass gute Facharbeiter auch fehlen, was man bei den kleinen Gehältern niemand verübeln darf, wenn er sich irgendeinen Bürokratiearbeitsplatz sucht, weil diese Branche lebt ja durch laufende Neuerfindungen. Der Markt gibt den Preis vor und viele Spekulanten kassieren mit, auch beim Grund.

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detti (1.798 Kommentare)
am 12.05.2022 20:24

Aber geh, die junge kluge türkise Frau Plakolm meinte noch im November 21, dass ein heute 30jähriger natürlich eine Familie und ein frisch gebautes Haus haben kann, er muss nur gscheit, fleißig und sparsam sein, dann geht sich das sicher aus. Fakt ist, es können sich nur mehr Erben mit viel Starthilfe realistischer Weise ein Eigenheim leisten.

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Gre1415 (48 Kommentare)
am 13.05.2022 06:52

du hast vergessen " und eine ordentliche Ausbildung haben (zum Beispiel Politiker), die richtigen Leute kennen, damit Grünland umgewidmet wird und Freunde bei der Bank haben die auch etwas von dir brauchen" zwinkern

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 13.05.2022 16:07

mit der Ausbildung, die Frau Plakolm hat, kann sich niemand ein Haus bauen, auch wenn er noch so fleissig ist. Sie hat nämlich keine, zumindest scheint auf der Parlamentseite ein nicht abgeschlossenes Studium auf. Das kennen wir doch schon von Maurer, Kurz, und eben Plakolm usw. die besten Köpfe!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 12.05.2022 19:40

Einfamilienhäuser habe eh keine Zukunft. Wichtig ist vielmehr, dass man das Grundrecht Wohnen mit leistbarem Wohnraum bedient. Das heißt natürlich, verdichtete, somit umwelt- und auch tierfreundliche Bauweise. Kommt ironischerweise aus dem "Ostblock".

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 12.05.2022 20:53

Viele Menschen möchten aber genau diese Einfamilienhäuser von denen uns neuerdings eingeredet wird, dass sie nicht mehr zeitgemäß sind. Ich hatte das Glück, vor einigen Jahren eines von selbst erarbeiteten und versteuertem Geld zu kaufen und möchte nie wieder in ein Wohnsilo zurück.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 13.05.2022 07:29

Möchten tun das vielleicht viele. Was realisiert werden soll ("darf"), ist dann aber eine Vernunfts- und eine Gestaltungsfrage. Bodenversiegelung richtet viel Unheil an, das kann in Österreich jeder nachvollziehen - je beschränkter der Raum, desto kritischer die Situation, noch unabhängig davon ob es im Sinne des Landschaftsschutzes schön ist. Natürlich, im Artikel geht es um die Preisentwicklung. Aber auch diese ist durch den begrenzten Raum bedingt, unabhängig von sonstigen wirtschaftlichen Verwerfungen. Und dann ist es natürlich Tatsache, dass das Grundrecht Wohnen in Österreich nicht gut gesichert ist. Wenn sich jemand trotz Arbeit die Miete oder gar die Betriebskosten für Heizen, Strom usw. nicht leisten kann, dann brennt der Gesellschaft der Hut. Da jene die "oben" sitzen, in Wohlstand leben und sich in ihrer Blase vermehren, haben sie kein Gespür für die normalen Leut und so sehen ihre politischen Handlungen dann auch aus. Das sind alles schwere Strukturfehler der Gesellschaft.

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Natscho (4.341 Kommentare)
am 13.05.2022 19:05

wir können uns die Bodenversiegelung und noch viel weniger die Streusiedlungen leisten. EFH sind der Grund für marode Finanzen der Gemeinden und Länder.

Es herrscht keine Kostenwahrheit bei der Infrastruktur. ansonsten wären EFH noch viel teurer

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 12.05.2022 19:15

Die Immobilienblase muss einmal platzen, das geht gar nicht anders.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.05.2022 18:47

Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 12.05.2022 19:18

Ich betrachte das nicht als Versprechen, sondern als Drohung.
Ja, ich weiß, von wem die Aussage ursprünglich stammt.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.05.2022 19:22

Sie haben natürlich Recht, Der WEF meint, dass es so wird.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 12.05.2022 18:32

Eh schon zuviel verbaut u gleichzeitig zuviel leerstände!

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transalp (10.131 Kommentare)
am 12.05.2022 18:49

Echolot:
Diese Antwort- typisch für Sie:
Nicht weitergedacht :
.
Sagen Sie das mal einer Jungfamilie, die sich vielleicht auch mal ein eigenes kleines Häuschen mit Garten leisten möchte, direkt ins Gesicht!.
Aber klar:.
Soweit denkt Echolot anscheinend nicht...🤪
. Typischer Blau- Wähler.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 12.05.2022 19:42

Echolot hat aber Recht.

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Observer100 (514 Kommentare)
am 12.05.2022 18:16

Was man so hört, sind die Auftragsbücher der Baubranche "noch" voll. Aber die Abschlüsse für zukünftigen Neubau werden schon deutlich weniger. D.h. im Laufe des nächsten, spätestens übernächstes Jahres, wird wohl die Arbeitslosigkeit am Bau und rundherum deutlich steigen!!

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Melinac (3.050 Kommentare)
am 12.05.2022 17:37

Häuslbauen wird nicht mehr so leicht gehen! Die Banken vergeben schwerer Kredite! ( Außer Reiche!)
Es wird sich vieles ändern! Es geht uns noch nicht schlecht! Warten wir ab!
Sparen und Wertschätzung ist wieder angesagt! Besonders unsere Lebensmittel, eigene Erzeugung von den Landwirten!!

Letztes sagte ein Experte in einer Sendung, es wird wieder kommen wie früher, einmal im Monat Fleisch! Die anderen Wochen gute Hausmannskost!🤩

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Ybbstaler (967 Kommentare)
am 12.05.2022 20:51

Grundsätzlich gebe ich Ihnen Recht. Sparen wäre angesagt. Angesichts der enorm gestiegenen Inflation auf der einen und praktisch keinen Sparzinsen auf der anderen Seite aber ein schwieriges Unterfangen. Vor allem: wo vielen zum Leben immer weniger bleibt, was will man sparen?

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7buerger (179 Kommentare)
am 13.05.2022 13:11

Bis jetzt wurde uns ja immer empfohlen, wenn Sparen, dann hin zu Aktien, Investmentfonds etc., nur ja kein Sparbuch. In letzter Zeit sind aber die Aktienkurse einiger namhafter Unternehmen wie Amazon, Apple etc. auch gewaltig hinuntergerasselt. Gut für Investoren die jetzt einsteigen wollen, aber wenn jemand JETZT seine Aktien verkaufen möchte, weil er - eventuell inflationsbedingt- Geld braucht, ist es ein denkbar schlechter Zeitpunkt. Gut, die Zinsen werden wieder steigen, vielleicht gibt es ja schon bald wieder ein Sparbuch mit fetten 0,5% Zinsen, davon wird man aber auch nicht reich. Persönlich darf ich nicht jammern, mein ETF Sparplan wirft ca. 5% pro Jahr ab, aber bis man sich damit das Geld für ein Haus zusammenspart vergeht natürlich einige Zeit.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 12.05.2022 17:36

Da wird man sicher wieder eine Steuer finden oder Gewinne von erfolgreichen Unternehmen abschöpfen, damit jeder sein eigenes Haus kriegt.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 12.05.2022 17:15

Mit den neuen Regeln der Immobilienfinanzierung wird bald ein beträchtlicher Teil der potentiellen Interessenten wegbrechen.
Daher sieht man, dass jetzt noch fleissig inseriert wird und versucht wird, alles noch vor Juli unter Dach und Fach zu bringen.

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 12.05.2022 17:42

Sehe ich genauso.
Schätzungen zu Folge schaffen ca. 30% der Interessenten die neuen "Hürden" für einen Immobilienkredit nicht.

Die lauten:

Min. 20% Eigenkapital
Max. 40% vom Nettohaushaltseinkommen als Kreditrate
Max. Kreditlaufzeit 35 Jahre

Gepaart mit den steigenden Zinsen bleibt für viele die Hoffnung dass sich dadurch die Preise wieder normalisieren.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 12.05.2022 19:43

Gott sei Dank!

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fischersfritz (1.552 Kommentare)
am 13.05.2022 11:05

wer die "neuen Hürden" nicht schafft, sol nicht bauen. So einfach ist das.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 12.05.2022 16:41

Naja, ganz so schlimm is es auch wieder nicht - da wird schon dezent übertrieben…

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 12.05.2022 17:43

Nein. Jede Schrottimmobilie kostet mittlerweile 200K+

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 12.05.2022 19:49

Ich habe kürzlich ein Inserat für einen knapp 900m2aufgeschlossenen Baugrund in der Umgebung

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 12.05.2022 19:52

Sorry, verklickt!
Nochmals:

Ich habe kürzlich ein Inserat für einen knapp 800m2 großen, aufgeschlossenen Baugrund in der Umgebung für € 230.000,- plus Provision gesehen. Und der liegt eigentlich in keiner besonders teuren Gegend.

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teja (5.865 Kommentare)
am 12.05.2022 16:40

was nichts kostet ist auch nichts wert. die geiz ist geil mentalität ist jetzt vorbei.
es war alles viel zu billig. frei nach Elli.

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nichtschonwieder (8.486 Kommentare)
am 12.05.2022 16:35

Billigste Bauweise als Geldanlage.
Teuerst vermieten.

Wird sich bald einmal rächen.

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gerhard1610 (286 Kommentare)
am 12.05.2022 16:11

Aus einer Marktanalyse des Immobilienvermittlers Remax.

Wer hat am meisten Interesse, dass die Preise hoch bleiben?
Der Makler - damit steigt seine Provision.

Man muss aber auch die Beweggründe verstehen. Mit dem Verweis auf hohe Verkaufspreise könnte mache*r Hausbesitzer*in auf die Idee kommen, ihre/seine Immobilie doch zu veräußern. Damit erschließt sich dem Makler neue Möglichkeiten.

Andererseits hat man damit aus Maklersicht die Rechtfertigung für hohe Verkaufspreise und, wie oben erwähnt, hohe Vermittlungsprovisionen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 12.05.2022 15:57

Dieses Foto täuscht den Leser. Der Artikel handelt von Häuserverkaufspreisen und nicht von Steigerungen der Baukosten.

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2good4U (17.636 Kommentare)
am 12.05.2022 17:45

Hab ich mir auch gedacht.

Denn der Neubaupreis ist deutlich weniger gestiegen als Kaufpreis gebrauchter Immobilien.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 12.05.2022 15:30

Interessant wäre halt auch in den OÖN die Zahlen für Oberösterreich zu lesen...

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transalp (10.131 Kommentare)
am 12.05.2022 18:25

Die Zeitschrift "Gewinn" veröffentlicht regelmäßig
Immo- Preise, Kosten, und deren Entwicklungen.
Mindestens 1x jährlich sogar heruntergebrochen auf Bezirksebene...
Vielleicht finden Sie da was.. 😉

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 12.05.2022 18:47

Angeblich ist im letzten Gewinn ein diesbezüglicher Artikel, sagte mir eine Freundin eben vorhin.

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