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Februar-Inflation auf 4,3 Prozent gesunken

Von nachrichten.at/apa, 18. März 2024, 09:36 Uhr
++ THEMENBILD ++ LEBENSMITTEL / SUPERMARKT / HANDEL / WARENKORB /TEUERUNG / INFLATION
Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe beinhaltet, stieg im Jahresvergleich um 4,9 Prozent. Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Die Teuerung in Österreich hat sich weiter verlangsamt. Im Februar betrug die Inflationsrate 4,3 Prozent, das ist der niedrigste Wert seit Dezember 2021.

"Der Rückgang von 4,6 Prozent im Jänner auf 4,3 Prozent im Februar ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Preisdruck bei Lebensmitteln deutlich nachgelassen hat, auch die Preise in Restaurants sind nicht mehr ganz so stark gestiegen wie zuletzt", sagte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Montag.

"Die Treibstoffpreise hingegen, die in den Monaten davor im Jahresvergleich merklich gefallen waren, sind nahezu unverändert geblieben", erklärte Thomas am Montag laut Mitteilung. Gegenüber dem Vormonat Jänner stieg das Preisniveau um 0,7 Prozent. Die für Eurozonen-Vergleiche ermittelte Harmonisierte Inflationsrate (HVPI) für Österreich betrug im Februar 4,2 Prozent.

Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf widerspiegelt und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält, stieg im Februar im Jahresabstand um 5,4 Prozent (Jänner: +6,5 Prozent). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe beinhaltet, stieg im Jahresvergleich um 4,9 Prozent (Jänner: +5,0 Prozent).

Wichtigster Inflationstreiber: Preise in Restaurants und Hotels

Wichtigster Inflationstreiber war der Anstieg der Preise für Restaurants und Hotels um durchschnittlich 8,3 Prozent, der mit 1,09 Prozentpunkten zur Inflationsrate beigetragen hat. Aber auch hier viel die Teuerung etwas weniger stark aus als im Jänner mit 9,0 Prozent.

Die Preise für Wohnung, Wasser, Energie erhöhten sich durchschnittlich um 4,2 Prozent und machten 0,85 Prozentpunkte der Gesamtinflation aus. Die Mieten stiegen um 8,6 Prozent und damit etwas weniger kräftig als im Jänner (+9,1 Prozent). Die Preise für Haushaltsenergie waren im Februar um 3,7 Prozent niedriger als vor einem Jahr, Fernwärme sogar um 12,7 Prozent. Gas hingegen hat sich um 11,9 Prozent verteuert.

Für Freizeit und Kultur wurden die Preise durchschnittlich um 5,0 Prozent angehoben. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke haben sich um 3,7 Prozent verteuert, und haben mit 0,43 Prozentpunkten zur Inflation beigetragen. Die Preise für Verkehr stiegen durchschnittlich um 1,2 Prozent.

Dieser Artikel wurde aktualisiert um 11:05 Uhr.

 

Teodoro Cocca

Professor für Asset Management
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48  Kommentare
48  Kommentare
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santabag (5.939 Kommentare)
am 19.03.2024 11:31

Österreich leidet halt immer noch an den Untaten der damaligen FPÖVP-Regierung

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Kukilein (285 Kommentare)
am 19.03.2024 12:37

Verantwortlich sind SCHWARZ und GRÜN! Was können vergangene Regierungen für den Niedergang von Österreich in der letzten Regierungsperiode? Warum sollten die Roten oder die Blauen für diese katastrophalen Entwicklungen wie beispielsweise in der Energiepolitik verantwortlich gemacht werden. Die aktuelle Regierung sollte sich ihrer Verantwortung stellen und ehrenhalber noch vor der Wahl zurücktreten

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laskpedro (3.399 Kommentare)
am 19.03.2024 08:00

die energiepreise sind die wurzel allen übels.. die politik hat den raubzug der vorwiegend öffentlichen energieversorger ungehemmt zugelassen und davon profitiert und sogar noch durch steuererhöhungen befeuert .. das sollte man niemals vergessen und verzeihen

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.03.2024 08:49

so ist es.

Die Politik hat ganz bewusst einen nie dagewesenen einen Raubzug auf die hart verdienten Euros in den Börserln der fleißigen Menschen im Land gestartet.

Man kann der ÖVP und den GRÜNEN niemals genug danken dafür.

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Kukilein (285 Kommentare)
am 19.03.2024 10:52

Richtig! Laut einem Profilbericht von letzter Woche hatten wir in Österreich 2023 die höchsten Strompreise WELTWEIT. Andere Untersuchung gehen davon aus dass wir nur die zweithöchsten Strompreise WELTWEIT hatten. Insgesamt muss das sofortige Konsequenzen haben. Entweder personellen Konsequenze in der E- Wirtschaft oder in der Bundespolitik. Der geplante milliardenteure Netzausbau ist bei laut E- Control seit vielen Jahren ungefähr gleichbleibendem Inlandsstromverbrauch aus dem öffentlichen Netz sofort zu stoppen! Was ist das für eine Politik von Schwarz und Grün? Wen kann man wählen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.362 Kommentare)
am 19.03.2024 13:26

In Irland war es 3034 noch teurer (Statista). Irland dürfte also nicht von dieser Welt sein...

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teja (5.865 Kommentare)
am 18.03.2024 18:34

Italien 0.8%.

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 19.03.2024 09:37

Tja, die waren so gscheid und beziehen ihr Gas von verschiedenen Ländern.

Bei uns hat die FPÖ einen Partnerschaftsvertrag mit der Putin-Partei.

Der heilige Sebastian hat ohne Notwendigkeit einen langfristigen Vertrag mit Russland geschlossen, das uns an den Erpresser Putin bindet.

Und dann sagen die Putin-Versteher: Weg mit den Sanktionen und alles wird wieder gut.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.03.2024 10:02

die Italiener sind halt auch woanders daheim als die Österreicher.

Wann beginnen die Sanktionen zu greifen?

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Philantrop (161 Kommentare)
am 18.03.2024 15:16

Das ist aber noch immer eine TEUERUNG - das heißt die schon davor massiv gestiegenen Preise sind ernetu gestiegen!

Zudem ist diese Geldentwertungsrate nach wie vor weit über dem EU-Niveau.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 18.03.2024 16:05

Na, wie hätten Sie es denn gern? Alles umsonst + ein bedingungslose Grundeinkommen ?

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Automobil (2.222 Kommentare)
am 18.03.2024 16:56

Juni2013

DAS DIE PREISE WIEDER FALLEN!!!!!

"Wie blöd kann man eigendlich fragen?"
Juni2013: "Ja!"

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teja (5.865 Kommentare)
am 18.03.2024 17:05

So wie in restlichen Europa.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 18.03.2024 17:06

Na dann - raus mit der Sprache: was wären deine Maßnahmen gegen die Teurerung ?

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Kukilein (285 Kommentare)
am 18.03.2024 19:19

Strompreise runter! Netzausbau stoppen da der Inlandsstromverbrauch laut Statistik der E Control seit über 10 Jahren ungefähr gleich ist und in den letzten beiden Jahren sogar gesunken ist.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 18.03.2024 21:47

Zum Beispiel eine Maßnahme:

Der Staat soll an andere Länder keine weiteren Gelder (welche er gar nicht hat) verschenken ( Ägypten war gerade im Gespräch) und dafür für das eigene Volk die Steuern auf Energie und Nahrungsmittel senken oder ganz fallenlassen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.03.2024 08:50

Linz 2050

Viele andere User haben genauso wie ich hier in diesem Forum eine Fülle von Maßnahmen vorgeschlagen. Und das wissen Sie auch.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.362 Kommentare)
am 19.03.2024 13:27

Raunzen hat aber nichts mit Vor-Schlägen zu tun.

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Uther (2.261 Kommentare)
am 18.03.2024 15:13

Seit die Schwürkisen das Finanzministerium in ihren Klauen haben verdreifachte sich die Staatsschulden Quote gegenüber dem letzten Roten Finanzminister!
400 Milliarden!!!
Es ist die Partie die Milliarden Politik für die Großspender, Immomilliardäre, Landgrafen, Seilbahnbetreiber, Hoteliers macht und genau diese sind auch Inflationstreiber?

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MartinH (1.117 Kommentare)
am 18.03.2024 15:36

Ohne jemanden verteidigen zu wollen. Eine Pandemie und Krieg mit Energiefolgen hatten der letzte rote Finanzminister aber nicht.

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 18.03.2024 14:44

Was bevorstehende Wahlen bewirken......(Stichwort Fake News)

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her (4.741 Kommentare)
am 18.03.2024 14:22

Leider
eine weitere gute Nachricht für die 🇦🇹Marxisten (außerhalb von Salzburg Stadt)

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her (4.741 Kommentare)
am 18.03.2024 14:12

Das ist mir viel zu viel

Auch deshalb werde ich die 🫒 abwählen

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 18.03.2024 13:10

Die Inflation hat uns bis heute in eine sehr belastende wirtschaftliche Situation gebracht. Die Zahl der Menschen welche sich noch Wohnungseigentum leisten können ist stark gesunken. Die Inflation in der Vergangenheit hat ihr Werk vollbracht.......die Preise für die Lebenshaltung sind auf einem Höchstniveau angelangt, und steigen von diesem hohen Level nun mit 4.3% weiter.

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Uther (2.261 Kommentare)
am 18.03.2024 12:07

Schweiz 1,2 %
Deutschland 2,5%

Danke für die Politik der Schwarz Türkisen Famiglia!!!!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.03.2024 13:21

die GRÜNEN sind an dieser Entwicklung die Haupttreiber.
denn:

den GRÜNEN ist Energie niemals teuer genug.

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her (4.741 Kommentare)
am 18.03.2024 14:14

Manche nennen das GreenFlation
🍀

ich finde jedoch ökoAsoziale Politik trifft den Sachverhalt besser

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stomper65 (239 Kommentare)
am 18.03.2024 14:14

Da kann ich Ihnen nur zum Teil recht geben
Aehnliche Inflationswerte haben nur SWE, NOR u GB

Es gibt aber Studien in welchen die Haupttreiber der Inflation in Ö aufgezeigt werden;
Das sind Energie, Landwirtschaft, Bau und Gastronomie....Diese Bereiche haben teilweise das Doppelte der "Vorkosten" an die Endverbraucher weiterverrechnet

Und da sind eindeutig VP-lastige Bereiche dabei

Also die Gruenen sind definitiv nicht die Allein bzw. Hauptschuldigen der hohen Inflation in Ö

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her (4.741 Kommentare)
am 18.03.2024 14:18

Nichts verstanden

Was haben die G gegen die Wohnpreisexplosien gemacht?
Saditsch verordnet die Mietpreiserhöhungen

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MartinH (1.117 Kommentare)
am 18.03.2024 11:18

Diese Dichte an diplomierten Volkswirten in diesem Forum ist bemerkenswert - schön zu sehen dass alle wissen wie eine Volkswirtschaft funktioniert und dass jedes Land vergleichbar ist.

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teja (5.865 Kommentare)
am 18.03.2024 17:07

Hoppyvolkswirt: so nicht.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.03.2024 10:56

Österreich nach wie vor Spitzenreiter bei der Inflation in ganz Westeuropa.

Das ist ein großer Erfolg der Türkis-Grünen Teuerungsregierung.

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Kukilein (285 Kommentare)
am 18.03.2024 10:51

Das ist irre hoch im Vergleich zu den anderen EU Staaten! Im Profil ist übrigens Ende letzter Woche ein Artikel erschienen und laut einer Untersuchung wäre Strom in Österreich weltweit am teuersten! Es wird endlich Zeit dass die Politik des milliardenteueren Hochspannunsnetzausbaus und noch dazu in Freileitungstechnik beendet wird!! Der Inlandsstromverbrauch ist seit über einem Jahrzehnt gleichbleibend, zuletzt sogar gesunken! Wer kann dieses Problem lösen, wen kann man wählen??

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 18.03.2024 10:54

Das hätte ja auch schon vorher blau-schwarz ändern können, oder? Den regierenden Parteien diese Erbe umhängen wäre wohl Populismus.

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Urwelser (1.263 Kommentare)
am 18.03.2024 10:59

Sie meinen Schwarz-Blau, die FPÖ war von 2017 bis zur Regierungssprengung 2018 durch Kurz der "kleine Koalitionspartner". Das wird sich nun ändern, bald wird sich unser Volkskanzler um die wichtigen Anliegen kümmern......

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 18.03.2024 11:03

Was macht er denn ihr Volkskanzler? Oder wie macht er das? Bin sehr gespannt!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 18.03.2024 11:34

Jetzt sagen sie uns endlich WIE... wir sind nämlich soooo gespannt auf euer Wundermittel.

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Kukilein (285 Kommentare)
am 18.03.2024 19:17

Ganz einfach, Strompreise runter! Ja das ist möglich bei den Milliardengewinnen der E- Industrie. Das ist kein Wundermittel, sondern vernünftige Wirtschaftspolitik. Es wirkt inflationsdämpfend und wirtschaftsfördernd. Notwendig wird sein ganz rasch personelle Konsequenzen zu ziehen und eine Entflechtung von Politik und E- Industrie.

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Urwelser (1.263 Kommentare)
am 18.03.2024 10:22

Die obligate Volksverdummung. Nur noch wenige Monate, dann klingelt`s.........

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 18.03.2024 10:25

und was ist dann ??
Verschwindet die Inflation dann wie durch Zauberhand ??

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 18.03.2024 10:16

nur das übliche Statistik –Märchen👎👎👎

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 18.03.2024 09:56

Viel Tourismus mit hohen Energiebedarf
.
Und starke Gewerkschaften welche Reallohnkürzungen verhindern
.
Sorgen einfach für höhere Kosten im europäischen Vergleich
.
Die Inflationsstatistik ist dermaßen wertlos, bei den Reallöhnen waren wir hinter Dänemark Zweitbester, das einzig relevante,
genauso ist eine Inflation niemals fair, denn jeder hat ein anderes Leben und ist anders betroffen.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 18.03.2024 10:26

Echt jetzt ?
Sie fordern Reallohnkürzungen ?
Was sind sie ? Pensionist ???

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.03.2024 09:41

die Teuerung bleibt extrem hoch!
Die höchste in ganz Westeuropa.

Danke ÖVP!
Danke GRÜNE!

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sergio_eristoff (1.137 Kommentare)
am 18.03.2024 10:17

Rekordmeister eben, das Beste aus beiden Welten....

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 18.03.2024 10:52

Erklärt das auch die Teuerung in anderen Ländern? Sehr engstirnig ihre Meinung. Wie genau haben die beiden das verursacht, versuchen sie es mal zu erklären, wenn sie das können.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.03.2024 11:03

"Erklärt das auch die Teuerung in anderen Ländern? "

In sämtlichen westeuropäischen Ländern ist die Inflation deutlich niedriger als in AUT.

Offenbar haben diese Länder in der Inflationsbekämpfung vieles richtig gemacht.
die türkis-grüne Regierung in AUT hat die Teuerung sogar noch massiv befeuert:
mit der CO2 Besteuerung
mit der Supersteuer (aka Zufallsgewinnbesteuerung)
mit der Preispolitik der (halb-)staatlichen Energiekonzerne

Türkis - Grün: das TEUERSTE aus 2 Welten!

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 18.03.2024 12:25

Geld mit der Gießkanne verteilt

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