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Digitalos: Qual der Wahl

Von OÖN, 02. Oktober 2021, 00:04 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD digitalos tabakfabrik linz Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Flut an Bewerbern für den Digitalpreis der OÖN

Dass Oberösterreichs Wirtschaft reich an digitalen Vorreitern ist, zeigt die Bewerberliste für den diesjährigen Digitalos, den Digitalpreis der OÖNachrichten und ihrer Partner. Bis gestern Mittag sind an die 100 Bewerbungen in der Wirtschaftsredaktion eingetroffen. Die Jury um Vorsitzende Martina Mara hat nun die Qual der Wahl, die besten Bewerber in den drei Kategorien auszuwählen.

Die Finalisten werden am 16. Oktober in den OÖNachrichten präsentiert, in der Sparte Digitale Persönlichkeit stimmen unsere Leser ab kommender Woche auf www.digitalos.at für ihre Favoriten ab. Alle Gewinner erhalten ihre Preise am 18. November bei der Gala im OÖN-Forum in den Linzer Promenaden Galerien.

Digitalos: Qual der Wahl
Fabian Lichtenstein Bild: Blockhealth

Auf die Trophäe in der Kategorie Digitales Start-up hofft Fabian Lichtenstein (Bild links oben). Der Informatiker gründete 2018 das Start-up Blockhealth, das mit der App Vivellio als Art "persönlicher Gesundheitsassistent dient. Nutzer können Arzttermine, Befunde und Vitalparameter verwalten.

Digitalos: Qual der Wahl
Stefan Engleder Bild: Engel

In der Sparte Digitale Transformation rechnen sich einige oberösterreichische Leitbetriebe Chancen aus. Der Schwertberger Maschinenbauer Engel mit Konzernchef Stefan Engleder (Bild links unten) ist laut eigenen Angaben ein Vorreiter beim Einsatz der Digitalisierung in der Industrie, etwa durch intelligente Assistenzsysteme.

Digitalos: Qual der Wahl
Herbert Kendler Bild: Tilo

Von Dielen zu Rennstrecken

Vorangetrieben hat die Digitalisierung auch der Lohnsburger Bodenhersteller Tilo mit Chef Herbert Kendler (Bild rechts oben). Die Palette reicht von Apps über eine Mediathek bis hin zu Scans, die Dielenbretter sortieren.

Digitalos: Qual der Wahl
Wolfgang Rapberger Bild: Starmayr

Beworben hat sich ebenfalls BRP-Rotax mit Geschäftsführer Wolfgang Rapberger (Bild rechts unten). Das Unternehmen mit Werk in Gunskirchen betreibt in Linz eine Gokart-Bahn und bietet für Interessierte eine digitale Simulation der Rennstrecke.

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