Buwog-Prozess: Berlin will nichts gewusst haben
WIEN. Am 126. Verhandlungstag im Buwog-Prozess stand am Dienstag Ex-Hypo-Alpe-Adria-Chef Tilo Berlin im Zeugenstand.
Er beteuerte, er habe nichts vom Investment von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser in einen Genussschein seiner Vermögensgesellschaft zum Kauf von Hypo-Alpe-Adria-Aktien gewusst. Warum seine Sekretärin im Dezember 2006 an die E-Mail-Adresse von Walter Meischberger einen Zeichnungsschein für Grasser geschickt hatte, konnte er nicht erklären. Der Prozess, der nun schon fast zwei Jahre dauert, soll Ende April beendet sein: Richterin Marion Hohenecker will ihre Zeugen bis März befragt haben.
33.000.000.000.000 Dollar Schulden: Bekommen die USA ein Problem?
Linz Textil: Trotz Krisenjahr Gewinn und hohe Dividende für Aktionäre
Gewerkschaft vida: Spitals-Betriebsrat tritt bei Chef-Wahl gegen Eisenbahner an
Keine Ruhe bei Online-Broker Flatexdegiro
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Hier müsste sehr tief gegraben werden, von Kuperstein über Pierer bis Zöchling. Nur da ist es heute bestimmt schon zu spät.
Damit habe ich aber nicht gerechnet