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"Die Wirtschaft boomt": Arbeitslosenzahlen sinken weiter

Von nachrichten.at/apa, 03. August 2021, 07:40 Uhr
Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP). Bild: HERBERT PFARRHOFER (APA)

WIEN. Die Erholung am österreichischen Arbeitsmarkt setzt sich fort: Ende Juli waren rund 344.000 Menschen ohne Job, um rund 16.000 weniger als vor einem Monat.

282.685 Personen waren beim AMS arbeitslos gemeldet, um 6.177 weniger als im Vormonat. Auch die Anzahl der Schulungsteilnehmer ging um rund 10.000 auf 61.254 zurück. Damit gebe es jetzt nur noch um 10.900 Arbeitslose mehr als vor der Krise, teilte das Arbeitsministerium am Montag mit.

Im Vorjahresvergleich ging die Arbeitslosigkeit um 101.266 zurück und lag im Juli auf dem Niveau von 2018. Die Arbeitslosenquote betrug 6,7 Prozent und bewegte sich damit nur noch knapp über der Marke vom Juli 2019 mit 6,5 Prozent.

Video: Zur Integration in den Arbeitsmarkt von Menschen, die 2015 nach Österreich geflüchtet sind, und zur allgemeinen Entspannung am Arbeitsmarkt ist der AMS-Vorstand Johannes Kopf zu Gast in der "ZIB 2".

In Kärnten und in Niederösterreich waren die Arbeitslosenzahlen im Juli 2021 sogar bereits niedriger als im Vergleichsmonat 2019, also vor der Coronakrise. Im Burgenland, in Oberösterreich und Salzburg lag die Zahl der Arbeitslosen im Juli nur noch minimal über den Juli-Zahlen von 2019.

Gleichzeitig war die Anzahl der beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldeten offenen Stellen mit rund 113.000 auf Rekordniveau, inklusive Lehrstellen waren es sogar 120.000. Die Langzeitarbeitslosigkeit ist aber noch deutlich höher als vor der Pandemie. Seit dem Höhepunkt Ende April ist die Zahl der Langzeitarbeitslosen um rund 18.000 auf 130.000 zurückgegangen.

Am Arbeitsmarkt zeige sich eine "fast atemberaubende Dynamik", sagte Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) bei einer Pressekonferenz am Montag in Wien. "Wir nähern uns dem Niveau der Arbeitslosigkeit von 2019 an." Die niedrigere Arbeitslosigkeit sei dem Tourismus und den Öffnungen nach dem monatelangen Lockdown zu verdanken. Im Tourismus habe sich die Arbeitslosigkeit fast halbiert. Aber auch in den anderen Branchen gehe die Arbeitslosigkeit zurück. Die Langzeitarbeitslosigkeit, also wenn jemand länger als ein Jahr keinen Job hat, könne nicht "von heute auf morgen" gesenkt werden, sagte Kocher, aber auch hier gebe es erfreulicherweise einen Rückgang.

Im Video: Die Pressekonferenz von Arbeitsminister Martin Kocher zum Nachsehen

Auch die Frauenarbeitslosigkeit sei stark zurückgegangen. Zwar kamen die Männer früher aus der Arbeitslosigkeit, weil gewisse Branchen früher an Fahrt gewonnen haben, doch auch die Dienstleistungsbranchen mit traditionell stärkerer weiblicher Beschäftigung hätten nun angezogen. Trotzdem bleibe die Förderzielsetzung für Frauen im AMS weiter hoch. "Wahrscheinlich werden mehr als 50 Prozent der Gelder des AMS für Frauen, insbesondere für Qualifizierungsmaßnahmen, verwendet", sagte der Arbeitsminister.

Die Arbeitslosigkeit werde im Herbst saisonal bedingt wieder steigen, erwartet Kocher, die genaue Entwicklung sei jedoch wegen der besonderen Situation durch die Coronapandemie schwer vorauszusagen. Der Impffortschritt werde jedenfalls entscheidend für den Arbeitsmarkt, appellierte Kocher wieder einmal an alle, sich impfen zu lassen. Zu dem von WKÖ-Präsident Harald Mahrer vorgeschlagenen Impfgutschein für Junge meinte er, zusätzliche Anreize wie "Gutscheine oder Freibier" könnten helfen, aber keine Impfskeptiker oder Impfgegner überzeugen. Entscheidend sei ein niederschwelliger Zugang durch kurze Wege und wenig Zeit- und Informationsbedarf.

Bei der Kurzarbeit gebe es erste Zahlen für die Kurzarbeitsphase fünf, diese seien aber noch nicht aussagekräftig, weil bis Mitte August die Kurzarbeit rückwirkend beantragt werden kann. Die Nutzung der Kurzarbeit werde jedenfalls "substanziell geringer" sein.

AMS-Vorstand Kopf sieht "Wirtschaftsboom"

Insgesamt werde es schwieriger für die Betriebe, Arbeitskräfte zu finden. Das hänge mit der demografischen Entwicklung und derzeit im Tourismus vor allem damit zusammen, dass viele ausländische Saisonniers nicht wieder nach Österreich zurückgekehrt seien, weil sie in ihren Heimatländern Jobs fanden. Die Lage werde sich einigermaßen einpendeln, erwartet der Minister. Manche Betriebe müssten umdenken und auch Leute einstellen, die vielleicht länger arbeitslos waren oder gesundheitliche Einschränkungen haben, meinte Kocher. Es gehe etwa auch im Tourismus darum, die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern.

Kocher möchte nun den August noch abwarten und dann entscheiden, ob er im Herbst in eine breite Diskussion über eine Reform am Arbeitsmarkt eintreten will. Wenn sich die Arbeitsmarktlage einigermaßen normalisiert habe, wolle er diskutieren, wie man den Arbeitsmarkt langfristig gestalte und das Einkommen in der Arbeitslosigkeit besser absichere. "Ich habe da kein Modell im Kopf", sagte er.

AMS-Vorstand Johannes Kopf sieht derzeit einen "wirklichen Wirtschaftsboom". Seit Wochen gebe es Wachstumsraten über 10 Prozent. "Die Wirtschaft boomt, das führt zu Arbeitskräfteknappheit", sagte er im Ö1-"Mittagsjournal" des ORF-Radio. Möglicherweise liege die Arbeitslosigkeit in Kürze wieder auf dem Vorkrisenniveau von 2019. Besondere Mangelberufe seien derzeit Bauberufe wie Dachdecker, Maurer oder Elektroinstallateure, aber auch der Tourismus habe großen Bedarf. Im Arbeitsmarkt sei derzeit viel Bewegung.

SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch startet einen Weckruf an Minister Kocher: Bei 344.000 Arbeitslosen inklusive Schulungsteilnehmenden, um fast 20.000 Arbeitslose mehr als im Vergleichsmonat vor der Krise, gebe es "weder was zu feiern noch zu beschönigen". Es gebe keine echte Initiative der Bundesregierung gegen die Langzeitarbeitslosigkeit. Die SPÖ habe gute und bewährte Vorschläge eingebracht, wie die Aktion 40.000 und einen Corona-Beschäftigungsbonus für private Unternehmen, der dort 60.000 Jobs schaffen könnte. "Es müssen endlich Maßnahmen für die Menschen gesetzt werden, deren Situation sich durch diese Krise nochmals sehr verschärft hat", fordert Muchitsch.

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch erklärt, dass sich die Betriebe "No-Na" wieder erholen, da sie nicht mehr "von der türkis-grünen Regierung weiter an die Wand gefahren" würden. Fantasielos und ohne jegliches Konzept seien auch die Versuche der Regierung, gegen die Langzeitarbeitslosigkeit anzukämpfen. "ÖVP und Grüne haben auch weiterhin keine Scheu davor, einen neuerlichen Lockdown zu verhängen", meint Belakowitsch. Offene Betriebe ohne 3G-Regeln, keine weiteren Lockdowns, Planbarkeit für die Betriebe und eine tiefgreifende Reform des Arbeitsmarktservice wären die ersten Ansätze, um den Arbeitsmarkt nachhaltig zu retten.

NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker kritisierte angesichts des Rekordhochs an offenen Stellen das Festhalten der Bundesregierung an der Kurzarbeit. Damit sorge man nur für eine "Konservierung" des Arbeitsmarkts: "So nützlich die Corona-Kurzarbeit anfangs war - nun fesselt sie Arbeitskräfte, die für viele Branchen, wie etwa der Gastronomie oder dem Tourismus, überlebenswichtig wären." Es sei daher höchst an der Zeit, die Corona-Kurzarbeit, die bereits mehr als 8,5 Milliarden Euro gekostet habe, auslaufen zu lassen und die Menschen wieder nachhaltig in Beschäftigung zu bringen.

Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl erinnert an die Langzeitarbeitslosen: Fast jeder zweite arbeitslos Gemeldete stecke inzwischen in der Langzeitarbeitslosigkeit fest. Höheres Alter, Betreuungspflichten, gesundheitliche Herausforderungen oder längere Arbeitslosigkeit alleine seien für Unternehmen viel zu häufig Grund genug, diesen Menschen keine Chance auf einen Arbeitsplatz zu geben - während sie gleichzeitig klagten, sie würden niemanden finden. Da brauche es ein Umdenken der Betriebe. Die Regierung solle die Aktion Sprungbrett ab 2022 mit zusätzlichen 300 Mio. Euro pro Jahr finanzieren und bis zum Ende der Legislaturperiode verlängern, nach zwei Jahren Arbeitslosigkeit eine Jobgarantie für Arbeitslose geben und das Arbeitslosengeld von 55 auf 70 Prozent des Nettoeinkommens erhöhen, forderte die AK-Chefin.

Die Leitende ÖGB-Sekretärin Ingrid Reischl sieht noch keinen Grund zur Entspannung, denn "die Krise ist noch nicht vorbei". Daher brauche es Beschäftigungsprogramme zur Senkung der Arbeitslosigkeit. Das 5-Punkte-Programm des ÖGB umfasse Forderungen nach besserer Verteilung der Arbeitszeit, einer Offensive in der Ausbildung von FacharbeiterInnen, der Ankurbelung von privatem Konsum, einem Schub in der aktiven Arbeitsmarktpolitik (z. B. durch neue Arbeitsstiftungen) sowie einer Stärkung der öffentlichen Hand, etwa durch einen Comeback-Beteiligungsfonds.

 

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44  Kommentare
44  Kommentare
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felixh (4.911 Kommentare)
am 04.08.2021 07:56

Firmen sollten motiviert werden wieder ältere Personen / Fachkräfte anzustellen. Die meisten sind sogar besser geschult als die Aktiven.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 04.08.2021 07:54

die 50 Plus jedoch sind nun noch länger zu Hause und werden sogar noch bestraft und geächtet.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.08.2021 11:03

Basti wird für Klaus Schwsb schon richten

Es kommt die nächste Corona und die C02 Plandemie
So wollen es die Eugeniler und PhilNthropen und unser BK ist ja schon seit 2016 eine er der grossen Hoffnungen dieser Clique

Nicht jammern und 2030 sagen

Das haben wir nicht gewusst

Einfach googeln

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 03.08.2021 10:54

Etwas stimmt aber nicht in FELIX AUSTRIA bei sovielen Arbeitslosen,
können oder wollen die nicht? der Arbeitsmarkt sucht doch dringen Personal,
ist etwa die geringe Bezahlung ein Hinderungsgrund arbeiten zu gehen?

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LASK1971 (333 Kommentare)
am 03.08.2021 08:32

Schon komisch, so eine reisserische Headline und das bei fasst 400k Arbeitslosen und bei stark erhöhten Insolvenzen. Was stimmt jetzt? Hauptsache man steckt die Arbeitslosen in Schulungen, dann sind sie nicht mehr sichtbar für den Arbeitsmarkt. Alter Schwede, was da abgeht ist nimmer normal.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 03.08.2021 08:40

1.) die Insolvenz sind bislang zurückgegangen durch die Corona-Maßnahmen
2.) durch die vielen ungebildeten Migranten haben wir viele Personen, welche nichts können und somit derzeit nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.08.2021 08:54

Kaum jemand macht sich die Mühe, die Leute anzulernen.

Der Passus, dass Asylanten keine Arbeit antreten dürfen,
ist natürlich menschenverachtend und letztendlich mit
verantwortlich für mangelnde Integration!
Wie von der Politik ja gewünscht!!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 03.08.2021 09:05

"...ist natürlich menschenverachtend und letztendlich mit..."

Kein Flüchtling zieht mühsam Tauende Kilometer durch die Welt um für die Ungläubigen zu arbeiten, die kommen um den Rest ihres Lebens von uns versorgt zu werden, samt ihrer Großfamilie.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 03.08.2021 09:06

Asylberechtigte dürfen sehr wohl arbeiten. Alle anderen haben bei uns eh nichts zu suche auf Basis des Asylrechts.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.08.2021 09:33

M44live

Schon die sehr manipulierte Anerkennung des Asylrechtes ist
zu hinterfragen!

Kennen sie die Entscheidungensträger dieser Anträge?
Ich einige schon und da sind nicht wenige dabei, welche über "Asylanten"
nur rassistische und erniedrigende Auswürfe übrig haben!

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ichweissallesbesser (500 Kommentare)
am 03.08.2021 08:15

Man sollte den Mindestlohn auf 1700 Euro Netto erhöhen dann würden die Langzeitarbeitslosen eventuell auch arbeiten gehen !
Solange die grossen Firmen nur jammern und die Menschen nicht ordentlich bezahlen wird sich in 100 Jahren nichts ändern !

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.08.2021 09:15

Wollen sie damit sagen, dass sich die Langzeitarbeitslosen einen Lohen auf Kosten der Allgemeinheit erpressen wollen, der weit ueber ihrem Wert liegt?

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ichweissallesbesser (500 Kommentare)
am 03.08.2021 08:11

wartet nur ab bis uns Basti in den nächsten Lockdown schickt...!
Da wirds wieder Arbeitslose regnen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.08.2021 07:58

Ständig wird nur vom Facharbeitermangel geschrieben und gejammert.
Die Unternehmer sollten einmal versuchen selbst ihre benötigten Facharbeiter auszubilden und diese Facharbeiter auch endlich ordentlich bezahlen.
Mit Kollektivlohn oder knapp darüber werden die Unternehmen keine Facharbeiter finden.
Managergehälter runter, Löhne rauf!!!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.08.2021 06:47

"Die Wirtschaft boomt" Und wir haben noch um 10.900 Arbeitslose mehr als vor der Krise
War dann vor der Kriese ein Superboom?
Oder hat er nur den Boom beim AMS gemeint?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 02.08.2021 22:01

Genau die Erfahrung die ich in der OÖ - Wirtschaft auch mache. Die Betriebe sind quer über die Branchen generell ziemlich gut ausgelastet. Es ist eher der (Fach-)arbeitermangel ein Problem denn die Auftragslage.

Aber die hackenstaden Forengrößen hier werden es sicher besser wissen.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.08.2021 09:05

Artie_ziff

Pauschalierende Diffamierung macht sie hier weder zum Sympatieträger
noch zu einem qualifizierten Poster!

Woher nehmen sie die Behauptung, dass hier nur "Hackenstade" posten?

Vorurteile ihrerseits sind aus der Luft gegriffen!

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 02.08.2021 21:55

Es gibt sicher wieder genug Volldeppen die sagen da schau her funktioniert eh wieder. Und alles ist wieder gut, glaubt nur das nicht. Es geht wieder von Neuem los.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.08.2021 09:44

Sagen sie das dem "Kopf" des AMS!
Der schmückt sich mit fremden Federn!

Die Wirtschaft will die Arbeit, welche getan werden soll,
nicht entsprechend bezahlen und ungelernte Arbeiterinnen und
Arbeiter nicht anlernen!

Es war schon immer so:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen jung und motiviert,
fachlich bestens ausgebildet mit mehrjähriger Berufserfahrung und
mit bescheidenen Gehaltsvorstellungen sein!

Die Wirtschaft träumt von warmen Eislutschern!!!

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heimo321 (186 Kommentare)
am 02.08.2021 21:37

Und wer diese Schlagzeile wirklich glaubt, der geht am realen Leben vorbei.
Ein Land 17 Monate zu paralysieren ( absichtlich) und dann so einen Schwachsinn zu glauben.
Ich wünsch euch viel Glück ab Herbst , ihr Träumer.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 02.08.2021 21:18

Und zum Thema Ausländer ich habe nichts wenn sie arbeitswillig sind und sich korrekt verhalten. Aber uns jahrelang auf der Tasche sitzen, das geht etwas zu weit.

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HukoP (589 Kommentare)
am 02.08.2021 23:41

Und warum sehe ich in meinem Umkreis nur Österreich, die jede Arbeit verweigern und auf meine Kosten faul auf der Haut liegen?

Wieviele arbeitslose Ausländer kennen Sie persönlich?

Wahrscheinlich keinen Einzigen, jedoch nur Hass verbreiten.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 02.08.2021 21:15

Der AMS- Vorstand sieht einen Wirtschaftsboom, der ist ganz schön blind. Vielleicht hat er noch nicht mitbekommen, das unsere Regierung unsere Wirtschaft für die nächsten 100 Jahre ruiniert hat.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.08.2021 08:50

Die Leute WOLLEN arbeiten, da hat das AMS den kleinsten Anteil
am Aufschwung!

Die brauchen sich gar nicht selber auf die Schultern klopfen!

Mit der Zahl der Beschäftigten steigt dann auch das Staatsbudget
wieder an!

Dass es noch viele offene Stellen gibt und die Betriebe jammern,
liegt oft weniger am mangelnden Willen der Arbeitssuchenden
als an den unwürdigen Arbeitsbedingungen mit den Löhnen, die
zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel sind!

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 02.08.2021 21:07

Ich glaube eher das diese Zahlen absolut nicht stimmen. Warum soll sich die Wirtschaft so schnell erholen. Schon gar nicht innerhalb eines Jahres. Alles Fake würde ich sagen.

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HukoP (589 Kommentare)
am 02.08.2021 23:48

Wenn Sie sich zum Arbeiten aufraffen eürden, würden Sie such selber davon überzeugen können, eie überlastet die Firmen sind.

Nachdem alle eie verrückt kaufen, muss das Zeug hergestellt werden.

Bei Stahl liegr die Lieferzeit bri 8 Monaten

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 02.08.2021 21:06

Sowie es aussieht, werden alle Berichte, wo auch nur das Wort Flüchtling oder Ausländer vorkommt, und sei es nur am Rande, dazu benutzt, ein paar rechte Sätze zu posten. Was seid ihr nur für Armutschkal.

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( Kommentare)
am 02.08.2021 20:45

Bei politischer Propaganda geht es auch um die Manipulation von Meinungen und Einstellungen.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.08.2021 09:26

Jede politische Äußerung, welche gegen eine Gruppe Menschen hetzt,
ist in meinen Augen diese Partei unwählbar!

Die Politik hat für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger das Beste zu wollen
und die Verantwortung dafür zu übernehmen.

Das passierte im Fall Leonie nicht und in den Fällen der abgeschobenen
Kinder auch nicht!

Zwei gegensätzliche Beispiele, welche nicht nur politisch einem gesunden
Rechtsempfinden widersprechen sondern auch einem laut wiehernden
Amtsschimmel den Stall öffnen!

Arbeitende, fleißige und bestens integrierte Menschen abschieben und
Verbrecher weiter unterstützen und im Land belassen, das ist unsere
türkise (in der Wolle blau gefärbte) Regierung!

DAS ist DIE Manipulation der Mehrheit der Regierenden !

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 02.08.2021 17:19

Lt. Standard, 08.20
"Schwierige Ausgangslage:
Dann gibt es eine hohe Zahl an Migranten, die keine Qualifikation mitgebracht haben: Mehr als 20 Prozent der Afghanen, die 2015 kamen, haben nie eine Schule besucht, und noch einmal so viele haben nie eine Volksschule abgeschlossen."
Das steht im Widerspruch zur Blattlinie der OÖN, welche lt. Linzer Uni.- Prof. Schneider von einer qualifizierten Zuwanderung sprach, welche Österreich einen riesigen Benefit bringen würde.
-Jeder vernünftige Österreicher, ohne Professoren Titel, weiss, dass diese Art von Einwanderung, zur Arbeitslosigkeit führt, NICHT jedoch die OÖN im Jahre 2015!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.08.2021 20:30

Zum Vergewaltigen und dealen ist ein Schulbesuch nicht notwendig....

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 02.08.2021 21:58

Um solchen Dreck hier zu posten war er es sicher auch nicht!

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 02.08.2021 16:20

HEISST DAS dass wir nach dem nächsten lockdown dann wieder vollbeschäftigung haben?

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 02.08.2021 14:16

und mit der Zuwanderungspolitik werden es täglich mehr

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 02.08.2021 13:42

Arbeitslose nach Bundesländern
Datum: 06/2021
oö 30.665

Arbeitslose nach Bundesländern
Datum: 07/2021
oö 31.923

1258 mehr Arbeitslose als im Vormonat!!

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kawox (583 Kommentare)
am 02.08.2021 14:11

@Amtsmissbrauch Und davon ab 45 Jahre im 06/21 = 3.898 und im 07/21 = 4.543 ergibt +16,55%

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weinberg93 (16.334 Kommentare)
am 02.08.2021 15:19

@Amtsmissbrauch, bevor man so eine tendenzielle Aussage (die Absicht dahinter ist klar- OÖ schlecht reden) sollte man sich die Zahlen im Zusammenhang anschauen!

Was ist verbesserungswürdiger?
(Zahlen jetzt geschätzt, aber realistisch)
In OÖ steigt die Arbeitslosigkeit von 3,8 auf 3,9 %, in Wien bleibt sie bei 9,0% ?
Und das bei einer größeren Einwohnerzahl in Wien.

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Mike087 (338 Kommentare)
am 02.08.2021 12:28

Ich hoffe nur das die Menschen die jetzt einen Jop gefunden haben diesen auch über den Herbst hinaus behalten können.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 02.08.2021 11:40

ich weis nicht wo die die Zahlen immer hernehmen bei uns im bez Kirchdorf Steyr Stegen die Arbeitslosen.
bei ins werden die Produktionsbetriebe zum stehen kommen! man hört von einem Stellenabbau von bist zu 30% wenn es sich so weiterentwickelt (seit Monat 6) (Export)

Hautsache die geförderte Bauindustrie Läuft!!! dort gibst die höchste gewinn Masche und somit die höchsten Rückflüsse für Beamte und Politiker!!

https://iambweb.ams.or.at/ambweb/

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 02.08.2021 16:43

wir sind im wahlkampf! da darf man zahlen schon "frei interpretieren"!

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gsoellradl (104 Kommentare)
am 02.08.2021 11:32

Und wie viele Menschen sind noch in Kurzarbeit?

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stefan668 (24 Kommentare)
am 02.08.2021 11:43

Das sagt er natürlich nicht der tolle Arbeitsminister, sonst würde er ja keine so schönen Zahlen präsentieren können.

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Pezman79 (268 Kommentare)
am 03.08.2021 18:40

Für was benötigt man eigentlich nochmal einen Arbeitsminister? 🤔

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.08.2021 11:01

treffen sich 2 Schulfreunde :

der Einen ist in Konkurs, völlig Pleite ,lebt von AMS (dass ihm noch von seiner Zeit als Hackler bleibt )und bekommt zusätzlich Sozialhilfe .

heee Karli Servus , wie geht es Dir ?
-Danke der Nachfrage . Ich habe soeben meine Selbstständigkeit beendet. (Pleite)
hööö, was ist passiert ?
-ich habe meine Geschäftstätigkeit aufgeben müssen und einem Nachfolger übergeben .
achsooo .. und wem ?
einem Staatsfinanzverwalter ( Masseverwalter )
und was machst du jetzt ?
-Ich bin nun Kunde der Sozialfinanzverwaltung ( Sozialhilfeempfänger )
in welchem Geschäftsfeld?
- in der Vermögenverwaltung ( und pumpt sein Schulkollege um ein 10er an)
für was brauchst du den 10 er ?
- Vermögenaufbau ..
😛😛😂😂

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