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Deshalb ist Diesel derzeit bei uns teurer als Benzin

Von Dietmar Mascher und Ulrike Rubasch, 15. November 2018, 00:04 Uhr
Rund 10,5 Milliarden Liter Diesel und Benzin wurden 2017 getankt. Bild: Reuters

LINZ. Und warum Strompreise für die Industrie deutlich teurer wurden

Die Energiepreise ziehen heuer kräftig an. Am deutlichsten spüren das neben den Besitzern von Ölheizungen derzeit viele Industriebetriebe und Dieselfahrer.

Lieferanten haben vielen Privatkunden bereits Strompreiserhöhungen angekündigt, etliche Industriebetriebe bekamen das bereits im Oktober zu spüren. Einige zahlten für den reinen Strompreis um 25 Prozent mehr, bestätigt die Wirtschaftskammer Oberösterreich.

An vielen Tankstellen in Ober- österreich kostet Diesel derzeit mehr als Benzin. Ebenfalls ungewöhnlich und von den Autofahrerclubs kritisiert: dass die Rohöl-Preise seit Wochen sinken, dennoch der Preisvorteil nicht bei den Autofahrern ankommt.

5,4 Milliarden Liter der in Österreich verbrauchten 8,3 Milliarden Liter Diesel werden hauptsächlich von Bayernoil importiert. Der Import ist derzeit nur eingeschränkt möglich bzw. teurer als sonst. Warum?

 

1. Weil die Pegelstände der Donau sehr niedrig sind, können die Dieselschiffe nicht voll beladen werden. Die Tanklager in den Häfen Linz und auch Korneuburg können nur beschränkt angefahren werden. Es gibt bereits eine klare Minderversorgung, sagte der Welser Mineralölhändler Bernd Zierhut zu den OÖN.

 

2. Ein Brand hat die bayerische Raffinerie Vohburg, eine für Österreichs Versorgung wichtige Anlage, seit 1. September stillgelegt. Der Treibstoff muss "das erste Mal in meiner Geschichte als Mineralölhändler" vom Mittelmeer mit Tankwagen nach Oberösterreich gebracht werden, so Zierhut. Das erhöht die Transportkosten – der Spritpreis steigt regional in Oberösterreich, Salzburg und Westösterreich.

 

3. Die Preisdifferenz zwischen Benzin und Diesel wird generell zum Winter hin geringer. Benzin verteuert sich im Sommer aufgrund der Reisetätigkeit und der deshalb höheren Benzinnachfrage, weil viele Privat-Pkw Benziner sind, sagt die Verkehrsexpertin Nikola Junick vom ÖAMTC.

 

4. Nach vielen Jahren der Stagnation nimmt der Spritverbrauch wieder zu, derzeit um rund vier Prozent zum Vorjahr, sagt Zierhut. "Es wird wieder mehr gefahren." Auch die gute Wirtschaftslage trage dazu bei.

 

5. Die Aufhebung der gemeinsamen Strompreiszone mit Deutschland haben einige Anbieter genützt, um die Preise zu erhöhen, obwohl noch nicht klar war, wie sich das auswirkt. Dazu kommt, dass die Großhandelspreise gestiegen sind, dies wiederum, weil die Primärenergieträger Öl, Gas und Kohle teurer geworden sind. Auch die CO2-Preise seien gestiegen, sagt Wolfgang Urbantschitsch von der Energiebehörde e-Control.

 

Zierhut geht davon aus, dass diese Mangelversorgung – die auch Heizöl betrifft – und somit höhere Preise in den nächsten Monaten Geschichte sein wird. Heizölkäufern rät er, mit dem Kauf noch zuzuwarten. Auch Urbantschitsch erwartet, dass sich die Preissituation bei Strom mittelfristig wieder entspannt.

Das Thema wurde auch in der heutigen Sendung von OÖN-TV behandelt:

 

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48  Kommentare
48  Kommentare
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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 15.11.2018 22:48

Diesel ist ohnehin etwas für Traktoren und LKWs.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.11.2018 18:41

Komischerweise bleiben in anderer Ländern die Preise oft wochenlang !!!vollkommen unverändert

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strasi (4.410 Kommentare)
am 15.11.2018 20:35

Gibt es eigentlich eine Branche, in der so viele Unklarheiten eine Rolle bei der Preisbildung spielen.
Jeder Teil, vom Ölförderer, -beförderer, -verarbeiter und -verkäufer
hat sein eigenes "Ausredenpaket" warum etwas teurer wird. Ja und jetzt ist auch die schöne blaue, öfverschmutzte Donau schuld.
Und wie immer, jeder lässt seinen Karren schlucken und warum?
Weil der bequeme Typ keinen Schritt zu Fuß, mit dem Rad oder den Öffis machen will.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 15.11.2018 16:35

Vorweg, ich bin als Städter natürlich privilegiert und habe meinen Arbeitsplatz innerhalb der 5km Grenze meines Wohnortes.

Ich habe es mir angewöhnt ( umwelt- bzw. geldbörsetechnisch und auch als Gesundheitsprogramm),das ich Entfernungen innerhalb 10 Kilometer prinzipiell nicht mit einem Kraftfahrzeug zurücklege. Und das habe ich seit 2012 hartnäckig durchgezogen. Egal bei welcher Wetterlage und zeitlichem Stress....und bin seither fit wie der berühmte Turnschuh. grinsen

Interessant ist, wie das von der Umwelt oft ungläubig aufgenommen wird. Viele können es sich einfach nicht vorstellen, freiwillig ihren PKW stehen zu lassen und sei es nur, wenn sie um zwei Häuserblöcke fahren. Und ich wiederum wundere mich oft von dieser extremen Abhängigkeit, welcher sich viele Menschen völlig ausgeliefert vorkommen.

Das soll natürlich keinen Sarkasmus gegenüber stau- und finanziell geplagten Pendlern darstellen oder gegenüber Menschen, für welche das Auto eben unabdingbar ist.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 15.11.2018 19:50

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 15.11.2018 13:08

MINERALÖL M A F I A ist schuld wer sonst

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duffman (477 Kommentare)
am 15.11.2018 13:31

naja die Regierung .. gerade die neue die auf uns einfachen ehrliche Bürger schaut .. könnte sich auch einmischen

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benno5105 (48 Kommentare)
am 15.11.2018 15:06

Bekommen ja auch die Mehrwert- sowie die Mineralölsteuer von den erhöhten Preisen !!!

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wolfman1 (99 Kommentare)
am 15.11.2018 12:47

wie bereits erwähnt, sind beim Spritpreis bald 80% Steuern ans Fiamt(ohne Zweckbindung)
da wird leider von keiner Partei angesetzt
und ein Wink an alle Städter:Öffis in Town cool
Öffis am Land:forget it

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duffman (477 Kommentare)
am 15.11.2018 13:32

Die FPö war doch immer recht vorlaut bei dem Themen ..

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HiPhi (557 Kommentare)
am 15.11.2018 11:18

vielleicht kann die OÖN auch erläutern welche Bedeutung die Schwechater Raffinerie der omv für Österreich hat, wenn schon erwähnt wird daß der meiste Diesel aus einer bayrischen Raffinerie importiert wird?!

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2018 11:09

Kaum hatte ich bessere Reifen auf meinem X5, sank der Dieselverbrauch erheblich.

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benno5105 (48 Kommentare)
am 15.11.2018 15:11

Wenn´st einen normalen Straßenwagen mit wesentlich weniger Frontwiderstand fahren würdest oder deinen Kübel gleich in der Garage lässt, würde der Spritverbrauch noch viel mehr sinken.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 15.11.2018 17:03

hast die Radeln vom Kinderwagen montiert? zwinkern

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 15.11.2018 11:02

interessant, alle jammern, aber (fast) keiner tut was dagegen.
z.B Sprit SPAREN, weniger fahren, langsamer fahren, mehr öffi fahren, zu fuß gehen , ..
Solange der Spritverbrauch immer weiter steigt, isser offensichtlich noch zu billig.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2018 11:12

Viele Autofahrer sparen zu viel an der falschen Stelle.

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duffman (477 Kommentare)
am 15.11.2018 12:39

Auch wenn ich weniger mit dem Auto fahre ärgere ich mich über die Treinstoffpreise

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.11.2018 10:56

Wenn man die umsatzstärksten Unternehmen anschaut, sind die Mineralölfirmen die effektivten. Kaum Personal - dafür Millionen Gewinne.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2018 11:07

Der Neid ist eine der 7 Hauptsünden.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 15.11.2018 11:14

und sehr ungesund ! Magen und so ..

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2018 11:20

Treffend grinsen

Die 7 Hauptsünden werden häufig als "Todsünden" bezeichnet, sind aber ganz was anderes. Sie wirken sich fatal auf das irdische Leben aus.
Die Todsünden hingegen sind erst nach dem Tod als "Nun lasst allo Hoffnung fahren" - Sünden gültig.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 15.11.2018 10:28

Ich hab die Kommentare durchgelesen, da ich hoffte, jemand würde den unrealistischen Steuersatz pro Liter Zapfgut ansprechen - hat jedoch niemand, also mach ich es.

Wir zahlen pro Liter bereits knapp 1€ !!! Steuern und andere irgendwie gerechtfertigte Abgaben. Vielleicht ist auch Vater Staat ein bisschen Schuld an der aktuellen Preislage.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2018 11:04

Der Staat als Straßenerhalter kassiert eine Fixsteuer, die er nach der Motorgröße berechnet und die die Versicherung für ihn einkassiert. Diese Steuer gilt auch für Wenigfahrer als Verfügbarkeitssteuer.
UND
er kassiert eine variable Steuer über den Benzin- oder Dieselverbrauch, die von der Umweltbelastung und von der Straßenbelastung abhängt. Diese Steuer zahlen auch die Gäste aus dem Ausland, sobald sie tanken.
UND
er kassiert eine Maut für besonders teure Strecken, allerdings keine Zusatzmaut selektiv für Strahlenstraßen aus Wien.

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niederh (1 Kommentare)
am 15.11.2018 10:09

Nur als Hinweis:
Der Ölpreis ist seit Anfang Oktober bis gestern um 23% gefallen!! Wir sind auf den Höchstpreisen beim Benzin seither bei über 1,34 "steckengeblieben". Dazu dann so ein unkritischer Artikel seitens der OÖN zum offensichlichen Abzocken der Autofahrer (insbesonders der staugeplagten Pendler). Das tut weh. Übrigens: 1,34 minus 23 % = 1,0318

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 15.11.2018 11:24

So rechnet nicht einmal des "Milchmädchen".
Der Durchschnittspreis für Rohöl lag während der letzten 6 Monate bei etwas $ 75,- pro Barrel (à 159 l), zur Zeit bei $ 66,-.
Der kurzfristige Höchstpreis lag bei $ 85,-. Somit lag der Rohstoffanteil am Liter Treibstoff zwischen 40 und 50 US-Cent pro Liter. Somit Rohstoff bedingte Preisschwankung - großzügig gerechnet - € 0,10 pro Liter, ausgehend vom Spitzenpreis; bezogen auf den Durchschnittspreis etwa € 0,05/l.

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alterego (858 Kommentare)
am 15.11.2018 09:51

Das wichtigste Argument, warum die Preise so sind, wie sie sind wurde ausgelassen:

"Es lassen sich herrliche Gewinne für die Anleger der Mineralölkonzerne erwuchern!"

Vielleicht ereilt die strippenziehenden Personen irgendwann einmal der Zorn der Abgezockten.
Das wäre zwar nicht rechtstaatlich aber gerecht.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 15.11.2018 10:14

es hindert Sie niemand daran OMV-Aktien zu kaufen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2018 11:16

DAS passt zum OÖN-Artikel in der "Wirtschafts"-Spalte grinsen

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benno5105 (48 Kommentare)
am 15.11.2018 15:15

Doch, mein Geldbörsel und die Börsenumsatzsteuer und die Depotgebühr und und und ....

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 15.11.2018 09:46

Es hat eben eine lange (auch STÖRUNGSanfällige) Lieferkette, bis der begehrte Sprudel von den Arabern und Putin bis zur Tankstelle kommt.
- wenn man sich von Anderen abhängig macht, hat man die Kosten nicht im Griff.
Sich mit Energie selbst zu versorgen, wäre hilfreich ...

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spoe (13.503 Kommentare)
am 15.11.2018 09:01

Die unterschiedlichen Abgaben haben natürlich keinen Einfluss. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2018 10:54

Schon ein wenig, aber davon krieg ich die Rente, die Soldaten des Bundesheeres ihren Sold und die Pflegekräfte ihr mageres Gehalt. In dieser Reihenfolge.

Danach noch die Parteien und die Medien ihre Förderungen.

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( Kommentare)
am 15.11.2018 09:00

Wie kann es dann sein das in Eferding der Benzinpreis bei 1.22€ liegt und in Linz bei 1.32 ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.11.2018 10:56

In Linz ist mehr Nachfrage.

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 15.11.2018 09:00

Witzige Lektüre.
Auf der einen Seite ist der Ölpreis gefallen, aber andere Probleme erhöhen den Spritpreis, unter Punkt 5 wiederum ist der Ölpreis gestiegen, dadurch erklärt sich die Preissteigerung beim Strom.
Naja, dann ist ja wohl alles klar, egal wie die Preise aussehen, der Kunde muss mehr zahlen.

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duffman (477 Kommentare)
am 15.11.2018 08:45

Die Regierung kann nicht schuld sein, weil die FPÖ ja auf uns einfache leut schaut und der Sebastian is so a fescher und netter, der setzt sich auch für uns ein.
Gott sei Dank sind die Grünen nicht an der Macht da kostet der Benzin dann auf einmal 20 Schilling

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.11.2018 08:18

Um Ausreden für den hohen Preis ist man nie verlegen.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 15.11.2018 07:58

ich kann mich nicht erinnern das in Zeiten wo es keine lieferprobleme gab der Treibstoff deshalb extra billiger wurde.
diese Partisanen werden deshalb auch jetzt nicht am Hungertuch nagen müssen

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Zappelphilipp (134 Kommentare)
am 15.11.2018 07:18

So werden wir vom Treibstoffhandel täglich für dumm verkauft! Hauptsache die Gewinne der Ölkonzerne steigen.

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 15.11.2018 07:02

Bla bla bla - früher hats geheissen da Diesel ist teurer weil man an Bioanteil dazumischen muss - jetzt wird das Gegenteil behauptet - Purdiesel ist um 5 Cent teurer !!

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daftone (4 Kommentare)
am 15.11.2018 07:43

Sie wissen aber schon, dass es in Österreich eine Beimischungspflicht für Biodiesel gibt. Für reinen Diesel muss daher mehr Steuer abgeführt werden...

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 15.11.2018 10:19

Ja sicher weiß ich das - eigentlich gibts 4 Dieselarten -im Winter ich fahre immer mit Pur Diesel - das beimischunspflicht herrscht -ist auf ihre Unwissenheit zurückzuführen !!

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daftone (4 Kommentare)
am 15.11.2018 11:58

Unwissenheit, warum? Ich bitte um Aufklärung.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 15.11.2018 07:00

Ein kleiner Deutschkurs:
Preise sind nie teuer oder billig.
Preise sind hoch oder niedrig!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 15.11.2018 09:33

@ersterkarli: Völlig richtig!

Und genau so sind Temperaturen auch nicht heiss oder kalt, sondern ebenso hoch oder niedrig.

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rips (613 Kommentare)
am 15.11.2018 11:05

Ein billiger Preis wäre zB ein gewöhnlicher Kugelschreiber statt einem Lotto-Sechser. zwinkern

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.11.2018 06:10

Das ist gut argumentiert und für die Leser nachvollziehbar.

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stefan190691 (214 Kommentare)
am 15.11.2018 10:24

Ich hoffe, dass Ihr Kommentar vor Sarkasmus nur so strotzt.

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