Auf Lichtblick folgte in Engelberg die Bruchlandung
ENGELBERG. Im ersten Bewerb nach dem Sondertraining in Lillehammer hatte sich am Samstag mit Platz drei von Daniel Huber für die ÖSV-Skispringer ein Aufschwung angedeutet, doch 24 Stunden später folgte der Rückschlag.
Nur Stefan Kraft erreichte bei der Tournee-Generalprobe in Engelberg das Finale der besten 30 und wurde Zwölfter. Der Japaner Ryoyu Kobayashi feierte seinen vierten Saisonsieg und baute die Gesamtführung aus.
Huber verpasste als 55. sogar die Qualifikation für den Bewerb, und die übrigen fünf Österreicher um Ex-Engelberg-Sieger Michael Hayböck schafften es nicht ins Finale.
Ebenfalls bitter: Von den schon letzte Saison flügellahmen ÖSV-Adlern rangiert vor der am 30. Dezember in Oberstdorf startenden Vierschanzen-Tournee keiner unter den ersten zehn der Weltcup-Gesamtwertung.
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Peter Prevc sagt ganz laut Servus
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Vielen Dank nochmal an GS das durch ihn die äußerst erfolgreiche Arbeit des besten Trainers aller Zeiten beendet wurde.
Das Training wurde Schlierenzauers Bedürfnissen angepasst.
Jetzt springen alle wie Schlierenzauer.
Holts den Pointner zurück, schmeissts alle Quertreiber raus. JETZT!