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Schröcksnadel spricht im RTL von "keiner einfachen Zeit"

Von nachrichten.at/apa, 25. Oktober 2019, 19:08 Uhr
ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel Bild: APA

SÖLDEN. Mit Manuel Feller und Stefan Brennsteiner stellt der Österreichische Skiverband am Sonntag beim Weltcup-Auftakt in Sölden - voraussichtlich - nur zwei Läufer, die im Riesentorlauf Startnummern in den Top 30 haben.

Möglicherweise rutscht Johannes Strolz noch rein, das hängt von der endgültigen Nennung ab. Alle weiteren ÖSV-Läufer kämpfen auf dem schwierigen Hang mit höheren Nummern ums Finale.

"Das ist keine einfache Zeit für uns. Es ist die Zeit nach Marcel, das wissen wir. Die Erwartungen sind nicht so, so groß, aber ich glaube, dass wir im Laufe der Saison im Riesentorlauf sehr stark aufholen werden. Wir haben sehr gute Trainer und Burschen und gute Voraussetzungen. Das ist eine Kernkompetenz, die wir uns wieder zurückholen wollen", sagte ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel am Freitagabend auf einem Medientermin in Sölden. Er hoffe, dass es auf dem Rettenbachferner dem einen oder anderen der Jungen gelingen werde, in die Top 30 reinzufahren.

Der zurückgetretene Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher war auch der Branchenprimus im Riesentorlauf. Gerade in dieser Disziplin war der ÖSV auch von verletzungsbedingten Ausfällen, beispielsweise von Roland Leitinger oder Brennsteiner, geplagt worden. Für Marco Schwarz kommt nach seinem Kreuzbandriss Sölden noch zu früh.

"Die Ausgangssituation mit zwei Nummern unter den 30 ist vielleicht nicht die, die wir gewohnt sind. Wir haben aber vieles im Sommer getan, damit wir die Dichte im Riesentorlauf verbessern, das werden wir auch machen. Aber hier in Sölden wird es noch schwierig sein, weil man weiß, dass sich nicht viele hintere Nummern qualifizieren. Aber wir werden es trotzdem versuchen, einige in den zweiten Durchgang zu bringen. Ich bin mit sicher, dass das gelingen wird", erklärte ÖSV-Sportdirektor Toni Giger.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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il-capone (10.384 Kommentare)
am 26.10.2019 09:18

Den Skiverband auflösen, u. die Sache hat sich ...

Die Schneekanonen werden den Schreksnadl schon ersetzen 😎

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 26.10.2019 01:51

Weiß wer warum ich gähne (?) Ich bin überzeugt, der Schrecksnadel weiß es.

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observer (22.216 Kommentare)
am 25.10.2019 21:38

Marcel H. hat viel kaschiert - jetzt schaut es ohne ihn anders aus. Und man hat das Gefühl, dass beim ÖSV in mancher Hinsicht in der Vergangenheit nicht gut gearbeitet wurde und man sich auf den Lorbeeren, die durch wenige LeistungsträgerInnen erbracht wurden ausgeruht hat. Das rächt sich jetzt, diese Versäumnisse rächen sich jetzt. Das stimmt nicht nur bei manchen Alpindisziplinen, sondern auch bei gewissen nordischen Sparten - man wird sich noch wundern, wie dürr die Erfolge in den kommenden 2 bis 3 Jahren sein werden. Nicht dass ich mir das wünsche, es wird aber leider mit wenigen Ausnahmen Realität sein. Und der Hr. S. wäre gut beraten gewesen, wenn er sich nach den letzten Olympischen Spielen in den Ruhestand verabschiedet hätte, was er ja eigentlich angekündigt hatte. Aber im Sport trifft der Werbespruch : "Wenn ich nur aufhören könnt!" anscheinend ganz besonders zu,und zwar sowohl für Aktive, als auch für FunktionärInnen.

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