Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Steel Wings vor Premiere: "Die Entwicklung steht im Vordergrund"

Von Markus Prinz, 13. September 2019, 23:35 Uhr
Bild: Steel Wings

LINZ. Marwin Liesch wird heute erstmals ein Eishockeyteam aus Linz in die Alps Hockey League, die zweithöchste Spielklasse Österreichs, führen. Der Kapitän der Steel Wings im OÖN-Interview.

Marwin Liesch, ein 19-Jähriger, der zwar in der Schweiz aufgewachsen, aber im Herzen durch und durch Linzer ist, ist der erste Kapitän der neu gegründeten Steel Wings Linz. Er verkörpert, wofür das B-Team der Black Wings stehen will.

OÖN: 19 Jahre - und schon Kapitän. Was bedeutet das - vor allem im Hinblick auf das heutige erste Heimspiel, die Premiere in der Alps Hockey League, für Sie?

Marwin Liesch: Es ist eine große Ehre. Meines Wissens bin ich der jüngste Kapitän in der Geschichte der Alps Hockey League. Und das macht schon stolz.

Heute wartet Jesenice. Ein Gegner, der um den Meistertitel mitspielt. Was nehmen Sie sich vor?

Wir haben in der Vorbereitung auch schon gegen AHL-Teams gespielt. Aber das erste Spiel der Meisterschaft ist immer etwas Besonderes. Jesenice ist ein starker Gegner. Für uns geht es darum, sich voll rein zu hauen und ein gutes Spiel zu zeigen. Vielleicht können wir dann mithalten.

'Lernen' wird immer wieder als Ziel genannt. Was sagt der Kapitän dazu?

Die Entwicklung steht ganz klar im Vordergrund. Und wenn wir als Team ganz eng zusammenstehen, dann ist hoffentlich die eine oder andere Überraschung drin.

Inwiefern wird Ihr Spielstil an die EBEL-Mannschaft erinnern?

Wir haben bereits in der U20 ähnliche Systeme gespielt. Seit heuer läuft aber beides zusammen. Wir spielen also dasselbe System wie die EBEL-Mannschaft. Unsere Trainer machen einen sehr guten Job und geben uns wahnsinnig viel weiter. Es wird zwar noch ein bisschen dauern, bis sich allen daran gewohnt haben, aber das ist okay.

Der Vorteil ist dann ein reibungsloserer Tausch zwischen EBEL- und AHL-Team, richtig?

Genau. Wenn wir von Spielern des EBEL-Teams unterstützt werden, dann wissen die genau, was bei uns zu tun ist. Und wenn einer von uns einmal oben spielen darf, dann funktioniert das auch wesentlich besser, als ob man zwei verschiedene Spielstile praktiziert.

Wovon träumt man als Kapitän eines AHL-Teams?

Ich will Eishockeyprofi werden und davon leben können. Das ist das große Ziel.

mehr aus Black Wings

Black Wings fixierten Goalie-Gespann für kommende Saison

Christian Ladberg: Warum ein silberner Pokal für seine U20 nicht gereicht hat

Patrick Söllinger: „Träumen tu ich schon“

Linzerin Hanna Obermayr für Heim-WM ins Nationalteam einberufen

Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen