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Den Black Wings gelang der Befreiungsschlag

Von Markus Prinz, 22. Oktober 2019, 21:58 Uhr
Den Black Wings gelang der Befreiungsschlag
Die Black Wings jubeln wieder. Bild: gepa

LINZ. Eishockey: Die Linzer revanchierten sich mit einem 5:0-Kantersieg für die 0:4-Pleite in Graz.

Was für ein Abend in der Keine-Sorgen-EisArena: Nach drei Niederlagen en suite bezwangen die Liwest Black Wings die Graz 99ers dank eines entfesselten Mitteldrittels mit fünf Toren binnen 9:42 Minuten 5:0 (0:0, 5:0, 0:0).

Die Gastgeber ließen anfangs wenig zu, taten sich aber – mit dem wiedergenesenen Kapitän Brian Lebler – schwer, Chancen herauszuspielen. Selbiges galt für die Gäste, woraus sich eine Art Pattsituation ergab, die auch dem anwesenden Teamchef Roger Bader nicht entging. „Die Teams sind in den ersten 30 Minuten defensiv gut gestanden. Die Betonung liegt aber auf gestanden. Dann war es für Linz ein schöner Abend“, analysierte der ÖEHV-Auswahltrainer.

Plötzlich ging’s Schlag auf Schlag

Nach 30:16 Minuten sollte das Pendel ganz klar zugunsten des EHC ausschlagen, ein Tor jagte das nächste. Rick Schofield traf nach herrlichem Zuspiel von Dragan Umicevic zum 1:0 (31.). Ein Befreiungsschlag für die Linzer, die davor 189 Spielminuten lang nicht in Führung gelegen waren.

Die Intensität des Spiels nahm zu, Andreas Kristler lenkte fünf Minuten später einen Finn-Schuss zum 2:0 (36.) ab. Es war das 20. Tor des Assistenz-Käpitäns im Dress des EHC. Raphael Wolf legte 2:01 Minuten später das 3:0 – und damit seinen Premierentreffer für die Linzer – nach. Stefan Gaffals 4:0 folgte nur 29 Sekunden später. 1,7 Sekunden vor der zweiten Pause erhöhte Marek Kalus auf 5:0. Damit war die Revanche für die 0:4-Pleite vom Freitag im Grazer „Bunker“ gelungen. Sehr zur Freude der 4270 Fans, unter die sich auch Ex-Black-Wings-Coach Rob Daum mischte.

Am Mittwoch wird’s in Salzburg ernst. Dort treffen sich Vertreter aller elf Vereine, um die weitere Vorgehensweise nach Bekanntwerden des Ausstiegs von Liga-Hauptsponsor Erste Bank zu besprechen.

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz

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